Hundeführerschein: Rex im Prüfungsstress

"Sitz", "Platz" und "Steh". Der KURIER blickte einem professionellen Trainer bei der Abnahme der Hundeprüfung über die Schulter.

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Kleine Belohnung nach bestandener Prüfung: Trainer Georg Sticha gibt Terrier Rex als Dank für die Aufmerksamkeit ein Leckerli

Aufgeregt springt Rex an seinem Frauchen hoch. Man könnte meinen, der Hund spürt die unaufhörlichen Probleme rund um den Hundeführerschein in Niederösterreich. Der elfjährige American Staffordshire Rüde scheint genauso nervös zu sein wie seine Besitzerin Natascha Posch. Unter der Aufsicht von ÖKV-Trainer Georg Sticha wird die letzte Einheit absolviert und dann kann gefeiert werden.

Aber nur dann, wenn Rex & Co diverse Stresssituationen gemeistert und alle Forderungen des Trainers erfüllt haben. In NÖ muss jeder gelistete Hund mit erhöhtem Gefährdungspotenzial, diese Ausbildung bestehen, um legal vom Hundebesitzer gehalten werden zu können. So problemlos wie das letzte abgehaltene Training hier geht es aber im gesamten Bereich des Hundeführerscheins nicht über die Bühne.

Inkompetenz Als sehr fragwürdig stellte sich auch die Aussage "Wir haben in den letzten fünf Wochen 200 Trainer ausgebildet" von Eleonore Wolf, zuständige Beamtin in der Landesregierung, von vergangener Woche heraus - der KURIER berichtete. Recherchen zufolge müssen die beeideten Trainer eine mindestens dreijährige, einschlägige Ausbildung vorweisen, um als Trainer arbeiten zu dürfen. "Wir werden rundherum von den Politikern verarscht", äußert sich ÖKV-Trainer Georg Sticha verärgert.

Auch die Rassediskussion ist laut Sticha eine einzige Katastrophe. "Es gibt viele Schäferhunde, vor denen ich mich mehr fürchte als vor sogenannten Kampfhunden, aber diese sind nicht auf der Liste", sagt der ÖKV-Trainer verärgert und schüttelt den Kopf. Ein ebenso schwerwiegendes Problem in der Hundediskussion stellt der verstärkte Internetverkauf von Kampfhunde-Welpen dar.

Zu einem Spottpreis von 250 Euro werden "reinrassige" Staffordshire und Rottweilerwelpen von oftmals ausländischen, nicht registrierten Züchtern verscherbelt. Oft sind die kleinen Vierbeiner nicht geimpft, haben keine Papiere und werden in die falschen Hände gegeben. Somit sind laut dem Trainer Probleme vorprogrammiert und auch der Hundeführerschein wird diese Machenschaften nicht unterbinden können.

Artikel vom 23.08.2010 06:23 | KURIER | Julia Daschütz

http://kurier.at/nachrichten/niederoesterreich/2025794.php


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Oehm, sorry, alleine der fett unterstrichene Teil ist schlichtweg passend und sehr klar formuliert. Was es da zu bemaengeln gibt, moechte ich echt gerne wissen.....:rolleyes:

So geschrieben, dass es hoffentlich auch Ottonormalverbraucher versteht. Soll ja keine kynologische Abhandlung sein. Und jaaaa, das mit dem Schaeferhund etc......stimmt auch leider, so what?

Man kann es irgendwie niemanden recht machen.....;)
 
Wäre sicher so, denn ................. ich hätte noch "direkter" geschrieben.

Den Artikel habe ich als Information "ohne Bewertung" hier ins Forum gestellt, da ja manche Personen so wie du den Kurier nicht lesen.

:cool:

PS: und wie es zu dem Teil mit der anderen Rasse kam .....................

Gespräch: Schäferhunde bzw. deren Mischlinge führen die Beissstatistik an, ...................... ;)

Wie kommst drauf, dass ich den Kurier nicht lese?:confused:

Und dass über einen Artikel in einem Diskussionsforum diskutiert wird sollte ja wohl klar sein, oder?

Aber ich hab bereits verstanden wieso dieser Satz in dem Artikel aufgetaucht ist. Wär dann ja alles geklärt.
 
Ja, eh?:confused:

Ich hätts auch nicht gut gefunden, wenn er gesagt hätte, dass Goldies viel öfters beißen als Rottis...
Is ja völlig wurscht WELCHE Rasse.

Aber ich kann mir durchaus vorstellen, dass bei 3 Stunden Interview so ein Satz schon mal vorkommt, und das sich die Autorin dann darauf gestürzt hat ist halt einfach Pech.

Und Georg, ich hab in keinster Weise deine Person an sich angrgriffen, sondern nur diesen einen Satz kritisiert, der so nicht hätte formuliert werden müssen. Also spar dir bitte deine netten Aussagen.

..ich spekuliere mal ; ..ging sich zeilenmässig / platztechnisch nur mehr was "schlagkräftiges" aus , das jeder versteht ohne lange erklärungen warum die liste kompletter unsinn ist !?

..leider setzt der Kurier den IQ seiner leser ah nimmer so hoch an wie früher
 
Ja, eh?:confused:

Ich hätts auch nicht gut gefunden, wenn er gesagt hätte, dass Goldies viel öfters beißen als Rottis...
Is ja völlig wurscht WELCHE Rasse.

Aber ich kann mir durchaus vorstellen, dass bei 3 Stunden Interview so ein Satz schon mal vorkommt, und das sich die Autorin dann darauf gestürzt hat ist halt einfach Pech.

Und Georg, ich hab in keinster Weise deine Person an sich angrgriffen, sondern nur diesen einen Satz kritisiert, der so nicht hätte formuliert werden müssen. Also spar dir bitte deine netten Aussagen.

Da ich ja für dich offensichtlich eh der "böse grosse Mann" bin, bleibe ich meinem Schreibstil treu, und erkläre es dir in "Langsamschrift" nochmals.........

Rein statistisch gesehen sollte man vor Schäfer und deren Mischlingen mehr Angst haben gebissen zu werden .................... ect.

Ich hoffe du hast nun eine Erklärung wie es zu so einem Satz kommt. :cool:
 
Da ich ja für dich offensichtlich eh der "böse grosse Mann" bin, bleibe ich meinem Schreibstil treu, und erkläre es dir in "Langsamschrift" nochmals.........

Rein statistisch gesehen sollte man vor Schäfer und deren Mischlingen mehr Angst haben gebissen zu werden .................... ect.

Ich hoffe du hast nun eine Erklärung wie es zu so einem Satz kommt. :cool:

Für dich ebenfalls in "Langsamschrift":

Aber ich hab bereits verstanden wieso dieser Satz in dem Artikel aufgetaucht ist. Wär dann ja alles geklärt.
 
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