Hundeführschein Salzburg/ÖRV

Gugguggs

Super Knochen
Heute in den Salzburger Nachrichten:

Vorstoss von ÖRV Obfrau Höck: Sie hält die Lösung für alle Probleme im Hundeführschein, der für 89.-€ beim ÖRV Nussdorf gemacht werden kann/soll. Sie hat diesen Vorschlag dem Land unterbreitet.


Näheres unbekannt, da der Artikel nicht besonders aussagekräftig.... :D
 
Heute in den Salzburger Nachrichten:

Vorstoss von ÖRV Obfrau Höck: Sie hält die Lösung für alle Probleme im Hundeführschein, der für 89.-€ beim ÖRV Nussdorf gemacht werden kann/soll. Sie hat diesen Vorschlag dem Land unterbreitet.


Näheres unbekannt, da der Artikel nicht besonders aussagekräftig.... :D

89€????? :eek:
 
Heute in den Salzburger Nachrichten:

Vorstoss von ÖRV Obfrau Höck: Sie hält die Lösung für alle Probleme im Hundeführschein, der für 89.-€ beim ÖRV Nussdorf gemacht werden kann/soll. Sie hat diesen Vorschlag dem Land unterbreitet.


Näheres unbekannt, da der Artikel nicht besonders aussagekräftig.... :D

Zur Info: Nicht der Hundeführschein kostet € 89,--, sondern der Kurs zur BH.
Inhalt:

Der Hundeführerschein/BH steht auf 3 Säulen:

1. den positiv absolvierten Sachkundenachweis nach ÖKV Richtlinien (siehe Sachkundenachweis)

2. Gehorsam des Hundes: es gelten die gleichen Übungen wie bei der BH. Unsere Trainer und Kursleiter, werden Sie gerne näher diesbezüglich aufklären. Die Ausbildung erfolgt unter der Anleitung dafür befugter Trainer durch den Hundehalter mit dem einem spezifischen Hund, für welchen der Hundeführschein gemacht wird. Es werden bei der Prüfung die Leinenführigkeit, Freilaufen mit Heranrufen und Ablegung unter Ablenkung geprüft.

3. Sozialverträglichkeit des Hundes: das Verhalten des Hundes wird in nachgestellten Alltagssituationen auf die Probe gestellt. In diesen Übungen mit den strengen Anforderungen an den Hund sind wesentliche Elemente des Verhaltens,- bzw. Wesenstest abgedeckt. U.a. wird bei der Unbefangenheitsprobe die Überprüfung der Identität des Hundes durch lesen der Tätowiernummer oder des Mikrochips überprüft.


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da will sich offensichtlich wer zu lasten aller HH ein "goldenes näschen" verdienen - der bei ihr zu absolvierende führschein als lösung für alle hundeprobleme - mah... super.....

schon mal drüber nachgedacht, dass nicht alle hunde auf vielbefahrenen straßen und in der innenstadt herumlaufen? und nicht mit tagtäglich mit skatern, radfarern usw. konfrontiert sind? sondern eher mit kühen, pferden, enten und wald und wiese ???? :D:D:D

schön, wenn der horizont so klein und übersichtlich ist.... und über die eigene geldtasche nicht hinausgeht :D:D:D:D
 
Der Vorschlag von Frau Höck ist zur Zeit soviel ich weiss "eigene Werbung" für ihren Verein

In Salzburg ist der Hundeführerschein noch nicht aktuell.... weder nach ÖKV noch nach ÖHU Richtlinien.
Sollte das Ganze aktuell werden, werden sicher genaue Vorgaben kommen.
Es kam lediglich eine Anfrage der Behörde an den Vereinen ob sie bereit wären etwaige schwierige Hunde in einem 10-stündigenkurs:( zu "unterrichten" -
mfG
 
:eek: Für Höck liegt die Lösung auf der Hand: Der Rassehundeverein biete für 89 Euro den Hundeführschein an, der auf drei Säulen basiere: dem Sachkundenachweis, dem Verkehrs- und dem Gehorsamsteil. Ein erfahrener Richter nehme die Prüfung ab. Dann könne man nachweisen, dass ein Hund ungefährlich sei.

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(Das einzige was man dann nachweisen kann, das der Hund und ich eine gewisse Ausbildung/Sachkunde haben...)

Über die Ausage von Frau Höck kann man nur den Kopf schütteln.....Sie impliziert im Umkehrschluss das Hunde von Haus aus gefährlich sind.....von Geburt an natürlich...und darum muss man beweisen das er ungefährlich ist...

Wenn ich mir selbst so ein Ei leg...grab ich mich ein...:D Aber typisch ORV Nussdorf...für mich gilt ...Finger weg davon
 
und sie macht gleich medienwirksam so einen artikel draus.... und nussdorf... super - wenn wer aus st. michael/lungau kommt :D:D der muss dann nach nussdorf fahren? :D:D:D weil nur ihre huschu dazu fähig ist - für etwas das nicht mal zur diskussion steht in salzburg, sondern fachleute einhellig sagen, das ist nicht die lösung?

na das schau ich mir an, wenn alle alten mütterln aus irgendeinem kleinen dorf, jeder landwirt der einen hofhund hat, jeder jäger mit seinem jagdhund etc.... also alle hundehalter, egal woher und welcher hund... auf alltagstauglichkeit auf vielbefahrenen straßen getestet werden. ich wünsch viel vergnügen!!! :D:D
 
Hallo!

Ich fände einen Pflicht-Hundeführerschein für alle, den BH-Teil beinhaltend, gut - allerdings bitte mit Freilauf-Prüfungs-Teil. Das wäre meiner Meinung nach das Allerwichtigste.
Es sollte genügend Zeit zum Üben gegeben werden, bzw. sollte die Prüfung hundealtersentsaprechend abgenommen werden. Insgesamt aber nur ein Mal natürlich, bloss für einen Welpen/Junghund/erwachsenen Hund angemessen. Normierung ist ganz wichtig, aber keine hundesportlichen Ansprüche gestellt werden.
Es sollte geprüft werden, ob der Hund altersgemäß und seiner persönlichen Vorgeschichte (von klein an/Tierheimhund/aus schlechter Haltung/krank) gemäß unter Kommandokontrolle des Besitzers steht. Und dieser diesen einen seinen Hund gut beurteilen kann.
Die Hundetrainer (Prüfer) sollten keine x-beliebigen, sondern darauf spezialisierten und qualifizierten - vor allem QUALIFIZIERTEN - sein.

Ergo :D: Das großgedruckte Wort sagt meine Meinung zum Thema: Ist die Frau ausreichend qualifiziert - super Idee, passt. Aber noch besser durchdenken, nicht einfach mal die BH als Zwangsprüfung vorschlagen! (Oder als Dann-kann-man-sich-als-Hundehalter-ewig-gerüstet-fühlen-Ausrede-Werbegag.)

LG!:)
 
Über die Ausage von Frau Höck kann man nur den Kopf schütteln.....Sie impliziert im Umkehrschluss das Hunde von Haus aus gefährlich sind.....von Geburt an natürlich...und darum muss man beweisen das er ungefährlich ist...

Wenn ich mir selbst so ein Ei leg...grab ich mich ein...:D Aber typisch ORV Nussdorf...für mich gilt ...Finger weg davon


kann ich nur einhellig zustimmen :2thumbsup:
 
und irgendwie geht mich auch die SN an, wenn sie solche Werbung zulässt...

Pflichthundeführschein? Von mir aus.... lieber wäre mir allerdings für alle Hundehalter verbindlich überprüfte Einhaltung der Leine- oder Maulipflicht.
 
vor ein paar Monaten war im Salzburger Fenster auch so ein sinniger Werbungsartikel über den ÖRV Nussdorf

Ich kann es nur ungenau wieder geben...aber sinngemäß triffts den Punkt...

ein HH mit einem, ich glaub Pit Welpen fährt von weither ...(ich weiß nicht mehr...Annaberg...oder Adnet...irgendsowas) extra nach Nussdorf zur Welpenausbildung, weil da lernt er wie er mit einem schwierigen Rasse (oder so ähnlich) umgeht ...der Pitwelpe darf dort mit den Rottis spielen...

......tja...
 
wenn es mir um Jack nicht zu leid täte - ich würd den alten, blinden, aktuell Schlaganfallgeschädigten Kerl einpacken - hinfahren und fragen, wo ich mit ihm den Hundeführschein machen kann....:cool:
 
und irgendwie geht mich auch die SN an, wenn sie solche Werbung zulässt...

Pflichthundeführschein? Von mir aus.... lieber wäre mir allerdings für alle Hundehalter verbindlich überprüfte Einhaltung der Leine- oder Maulipflicht.
:o sorry Anja....da bin und war ich immer eine Sünderin, aber mit einer jederzeit abrufbaren Hündin...

Ich möchte keine verstärkte Kontrolle der Leinen und Maulibenützung.

Allerdings wäre ich für eine BH Ausbildung und Hundeführschein, verpflichtend für jeden Hund und Besitzer. Ich verspreche oder erhoffe mir davon eine Reduzierung der Tut Nixe...(träumhaltmalsovormichhin)

Edit: Natürlich ausgenommen kranke und Hunde die aufgrund der Vorgeschichte nicht dazu geeignet sind...diese hätten dann aber ev. Leinenpflicht - ich bin aber Grundsätzlich gegen Leinenpflicht wenn der Hund folgsam und abrufbar ist.
 
In Salzburg wird schon länger ein Hundeführschein nach Wiener Richtlinien von einer Animal Learn Trainerin angeboten! Also gar nicht so neu die Idee :rolleyes: Bringt halt alles nix, wenn es nicht anerkannt ist!
 
Der Vorschlag von Frau Höck ist zur Zeit soviel ich weiss "eigene Werbung" für ihren Verein

In Salzburg ist der Hundeführerschein noch nicht aktuell.... weder nach ÖKV noch nach ÖHU Richtlinien.
Sollte das Ganze aktuell werden, werden sicher genaue Vorgaben kommen.
Es kam lediglich eine Anfrage der Behörde an den Vereinen ob sie bereit wären etwaige schwierige Hunde in einem 10-stündigenkurs:( zu "unterrichten" -
mfG
eigen werbung machen doch sehr viele hundeschulen im lande ;)
 
Wie ein Hundeführschein aussehen kann/soll/muss ist wieder eine andere Frage..... man könnte z.B. auch einfach nur geprüften Hunden Freilauf ermöglichen.... (muss man halt das kontrollieren)

Fakt ist für mich, dass sowohl die ÖRV- Frau den Hunden und deren HalterInnen einen Bärendienst erweist, als auch, dass die Art der "Berichterstattung" nicht akzeptabel ist.
 
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