Hundeflüsterer, Schlegel und co.

Babydoll144

Anfänger Knochen
Hallo,

wollte hier einmal eine Disskusion starten und von Hundehalter die meinung hören:

Es gibt verschiedene Erziehungsmethoden des Hundes, ich in einen Tierheim gearbeitet und etwas mit der psychologie des Hundes beschäftigt, sage zu den Hundentrainer folgendes:

Diese haben sicherlich Recht was mit dem Rudelverhalten auf sich hat, wir dürfen den Hund nicht als gleichrangig oder sogar gleich hoch stellen wie eir, sicherlich ist er für uns ein treuer, liebevoller Freund, jedoch ist es auch ein Rudeltier das soziale Nähe braucht und auch Regeln in jedem Rudel gibt es Regeln, die teilweise sehr grausam Umgesetzt werden, dies jedoch in der Natur zu einem guten Grund passiert um die Arterhaltung, Schutz oder anderweitiges im Rudel zu bewahren. Wir Menschen sheen in dem hund den besten Freund und genau hier ist das Problem, Hunde sind sozialiere Tiere, wir haben sie so weit gebracht mit uns zusammen zu leben. Jedoch sollten wir die Tatsache im Auge behalten, dass der Hund ein wildes Tier ist, dass immer versucht der anführer von einem Rudel zu werden. Müpft sich ein junger Hund gegen den Rudelführer weist dieser ihn schnell in seine Schranken mit Bestrafung, der Rudelführer hat sein Rudel im Griff, auch ohne Ihn andauernd mit leckerlies zu locken, die Hunde im rudel müssen sich an die festgesetzten Regeln halten ohne ständig erpresst zu werden, auf Reaktion folgt Aktion. Ich weis das ich hier sicherlich gesteinigt werde. für meine Meinung, aber diese Hundetrainer sehen noch die Tiere als Tiere und ihre Instinkte und Regeln aus der Natur werden hier vor unsere gestellt, der Hund wird mit diesen Instinkten geboren, er wird mit dem rudelverhalten geboren und dies sollten wir erstmal berücksichtigen, wenn wir von der Hunde Erziehung sprechen, in der freien Wildbahn werden die Hunde in die Grenzen gewiesen, dort herrschen Regeln.

Ich finde die Ansätze dieser Hundetrainer nicht schlecht, wir sind das Rudeloberhaupt, der Hund muss dem Rudel folgen und für dieses einstehen, der Hund muss auf den rudelführer achten, sonst könnte es sie ihr leben kosten.

Ich Liebe Hunde hatte selber genug, hatte nur Problemhunde, einen misshandelten und einen Angsthund beide waren nach meiner Erziehung wie ausgewechselt, weil ich der Rudelführer war, sie konnten mir vertrauen, sie lernten sich in ängstlichen situationen sich nur auf mich zu konzentrieren und befehle zu befolgen, wenn meine Mutter mit dem Hund spazieren ging, denn diese hat den Hund verwöhnt und lies ihn von der Leine war er innerhalb von 10 minuten wieder zu Hause bei mir, alle Hunde mit denen ich gearbeitet haben liebten mich im Tierheim hatten wir einen änstlichen Hund, er war ein fundhund, er zeigte nur die Zähne und Knurrte, ich setzte mich in den zwinger und wartete und siehe da nach 1 Std kam er und roch... Dieser Hund ist zum Traumhund geworden, er sah mich als Leithund wenn er was falsch machte hatte er dies gemerkt duch einen leichten druck mit dem Bein und einer erhöhten Stimmlage, nach 1 bis 2 mal mal hörte er es an meiner Stimme, kam unterwürfig zu mir um zu zeigen es tut mir leid, wer sich in der natur auskennt ist mit der unterwürfung vertraut, er sagt ich habe was falsch gemacht ich mach es nicht mehr der Hund liebte mich, wenn ich ihn jemanden mit gab und ich mich entfernte wurde er nervös, da sein Rudel weg geht ohne ihn, eine erfahrene Spaziergängerin die die Hunde immer im Rudel laufen lies nahm ihn mit nach 10 min stand er wieder vor dem Tierheim, da sein rudelführer nicht da war, ich konnte ihn stundenlang laufen lasssen, für alles was er folgsam aus führte gab es Kuscheleinheiten Lob und Annerkennung, wird in der Wildnis genau so gezeigt mit gemeinsamen freuen.

Mit jeden Hund mit dem ich in meinen Jahren im tierheim gearbeite habe, sagten die Besitzer danach zu mir, der Hund ist ein Traum, manche sagten dass ich einen gewisse bindung zu ihren neuen Hunde hätte, sie kamen mich privat zuhause besuchen.

Einmal hatte ich einen schweren fall, auf einem bauernhof lebte ein Border Collie dieser wurde nicht nett behandelt, der andere Hund dagegen war der reinste verwöhnteste Hund. Also wollte ich ihm was gutes tun, ich holten ihn jeden Tag zum spazieren ab nahm ihn auch mit zu mir nach Hause in den Garten, ich habe ihn erzogen und ihn zu einen wunderbaren Hund gemacht, ich habe ihm nie weh getan, könnte keinen Tiere quälen aber ihn mit Behrührungen die vielleicht etwas schorf waren und meiner Stimme dazu in die Grenzen gewießen, dieser Hund, wollte danach nicht mehr auf den bauernhof, er ist jeden Tag zu mir zu meinem Haus gekommen, hat vor diesem glegen und es bewacht ließ niemanden rein, was die Nachbarn nicht gerne sahen, kaum zu Hause abgegeben war er in einer halben Stunde wieder hier.

Ihr könnt jetzt über mich herziehen, aber man sollte einen Hund so erziehen, wie es sein Rudelführer auch mit Ihm in der freien Natur machen würde. Wir müssen in dem hund noch ein Tier sehen und seine Körpersprache lernen, wir müssen lernen zu verstehen wie ein hund denkt, und nicht unsere Gefühle in den hund projezieren, ein Hudn ist abhängig vom seinem rudel. ein hund ohne Rudel stribt. Die Natur ist nicht immer nur sanft und gibt leckerlies, mein Hund muss mir auch zuhören, wenn ich ihn nicht erpresse, er muss respekt und aufmerksamkeit für mich empfinden, er muss sich auf mich verlassen und mir vertrauen können.

Ich kann die Sprache der Hunde lesen, ich habe dies studiert, ich sehe was der Hund fühlt und mir sagen will. Viele sagen auch ich hatte einen 6ten Sinn für Hunde, den die Tiere lieben mich.

So nun könnt ihr mich in der Luft zereißen, glaubt mir ich habe alle meinen Tiere geliebt als ich sie gehen lassen musste (vermittlung oder Tot) war dies nicht leicht, sie waren ein teil von meinem Leben und ich war ihr Alphatier und sozial Partner.

Aber wir sollten bevor wir diese Trainer zereißen, wirklich mal einen blick in die natur werfen, wie Junghunde dort aufgezogen werden.

Liebe grüße
 
Hallo,

zu meinem Problem, mein LG und ich wollen einen Hund haben auch schon einen Welpen gestern reserviert, ich weiß ihr werdet mich jetzt verurteilen, aber mein problem ist, mein freund sieht es glaub ich etwas zu locker, momentan ist er arbeitslos, ich bin Vollzeit Berufstätig, ich arbeite von 8 -18 Uhr habe zwar Gleitzeit aber auf meine 40 Stunden muss ich trotzdem kmmen, da mein Freund noch sehr unerfahren ist, was es bedeutet einen Hund zu haben, mach ich mir nach der Reservierung sorgen.

Hallo,

wir haben uns entschlossen zu warten, bis ich irgendwann(hoffentlich) Zeit habe für die Erziehung und allem drum und dran, sollte es dennoch nicht klappen, werde ich mir auch ein älteres Tier aus dem Tierheim holen.

Kommt Zeit kommt Rat, vielleicht wird es ja irgendwann wieder etwas mit einem vierbeinigen Liebling. Verstehe ich selbst noch nicht, wie ich so blind sein habe können, vielleicht ist mir das ganze viel zu schnell gegangen. Werde der Züchterin heute absagen, obwohl es mein Herz zerreißt. Aber besser ist es, ich vertraue darauf, dasss auch ich wieder irgendwann das Glück haben werde die Zeit mit einem Vierbeinier zu verbringen, ohne dass der Hund Kompromisse, die ihm nicht gut tun eingehen muss .

Nun ja danke für eure Hilfe . Gott sei Dank bin ich mir bewusst geworden, dass es momentan einfach nicht richtig ist....

Was soll dein Posting???? Willst uns erklären das du Hundetrainer bist?

Ich kann die Sprache der Hunde lesen, ich habe dies studiert, ich sehe was der Hund fühlt und mir sagen will. Viele sagen auch ich hatte einen 6ten Sinn für Hunde, den die Tiere lieben mich.

:rolleyes:
 
Mit steinigen hat das nichts zu tun

1. Mensch und Hund bilden kein Rudel, ein Rudel ist innerartlich. Mensch und Hund bilden quasi eine "Gemeinschaft".

2. Der Haushund wird nicht in der Natur von Rudelmitgliedern erzogen, sondern -normalerweise - vom Menschen.

3. Ein Hund weiß, dass der Mensch kein Hund ist. Also warum sollte ich ihn behandeln, als ob ich ein Hund wäre

4. Ergo brauche ich nicht "Grausamkeiten", also das was der Mensch als Grausamkeit empfindet, die in der Natur vorkommen, nachmachen.

4. Bei verschiedenen Tierarten tötet das Tier, dass das Leittier, den "Rudelführer" entmachtet hat, auch dessen Nachkommenschaft um sich schnellstmöglich zu paaren. Sehe ich irgendwie nicht;)
 
5. möchte ich ergänzen...

Dass diese Studien, die ins Hundetraining übertragen wurden und so die Dominanztheorie daraus entstanden ist, an bund zusammen gewürfelten Wölfen in Gefangenschaft gemacht wurden. Daher ist das schon mal falsch, sich daran zu orientieren.

Ich würde dringend mal empfehlen, die Bücher von Günter Bloch und David Mech zu lesen, grade David Mech ist der Forscher an wild lebenden Wölfen. Wenn das dann verstanden wurde, dann wären die nächsten Bücher:

1. John Bradshaw - Hundeverstand
2. Elisabeth Beck - Wer denken will, muss fühlen!

Da würden Dir liebe TE schon ordentlich die Augerl aufgehn und hoffentlich auch der Verstand!
 
5. möchte ich ergänzen...

Dass diese Studien, die ins Hundetraining übertragen wurden und so die Dominanztheorie daraus entstanden ist, an bund zusammen gewürfelten Wölfen in Gefangenschaft gemacht wurden. Daher ist das schon mal falsch, sich daran zu orientieren.

Ich würde dringend mal empfehlen, die Bücher von Günter Bloch und David Mech zu lesen, grade David Mech ist der Forscher an wild lebenden Wölfen. Wenn das dann verstanden wurde, dann wären die nächsten Bücher:

1. John Bradshaw - Hundeverstand
2. Elisabeth Beck - Wer denken will, muss fühlen!

Da würden Dir liebe TE schon ordentlich die Augerl aufgehn und hoffentlich auch der Verstand!

:D
6. Ich mag keinen Druck mit dem Bein und dann kommt mein Hund unterwürfig zu mir - gruselig - wenn er dann noch sagt, dass es ihm leid tut, trifft mich sowieso der Schlag...ne ne, kein Druck von einem meiner Haxn
 
Was bin ich froh, dass ich mir nicht den Kopf zerbrechen muss/will, wer jetzt ranghoch oder -niedrig bei uns ist!! Wär ja echt anstrengend so ein ständiger Kampf.....:rolleyes:
 
Hallo,

wollte hier einmal eine Disskusion starten und von Hundehalter die meinung hören:

bisserl versteh ich schon was du meinst und denke mir, so lang du einen hund gut behandelst, keine gewalt anwendest, dem hund sichtlich gut geht, kannst du dir dazu was zsammreimen wie rangordnung hin oder her etc, dir einbilden was du möchtest. es ist völlig egal mit welcher phantasie man einen hund gut behandelt, solange man ihn gut behandelt.
 
bisserl versteh ich schon was du meinst und denke mir, so lang du einen hund gut behandelst, keine gewalt anwendest, dem hund sichtlich gut geht, kannst du dir dazu was zsammreimen wie rangordnung hin oder her etc, dir einbilden was du möchtest. es ist völlig egal mit welcher phantasie man einen hund gut behandelt, solange man ihn gut behandelt.

jaja... und viele Dominanzler arbeiten auch mit psychischer Gewalt und das richtet oft noch mehr Schaden an beim Hund, als physische Gewalt..... :rolleyes:
 
Ich Liebe meine Tiere, ich habe bisher alle Tiere gut behandelt und nie gequält! Ich sehe es halt so, dass wir für den Hund sein Ersatzrudel sind und Tier bleibt nunmal Tier ich könnte keinen Tier schmerzen zufügen, aber ich habe in Forum mal ein bisschen gestöbert und habe einfach mal so gelesen wie die Leute auf den Hundeflüsterer und Schlegel reagieren und viele nennen ein Zug an der Leine schon Tierquälerei! Wollte einfach mal meine Meinung äußern und die anderen hören, ich habe einfach 4 Jahre freiwillig im Tierheim gearbeitet und wirkliche quälerei gesehen.

Meinen Hunden ging es mehr als gut, genau so meinen Hasen, den 2 Katzen und den 2 Schwänen die ich hatte und groß gezogen habe. Ich finde es schlimmer wenn ich sehe wie der Hund vermenschlicht wird, angezogen wird jeden tag gebadet wird einfach nicht mehr Hund sein darf. Oder wenn Hunde alleine in Zwingern oder an der Kette gehalten wird. Aber viele Trainingsmethoden von den oben gennanten Personen finde ich nicht all zu schlecht! und ich denke, ich kann mich schon in den Hund reinfühlen, ich würde mein Tier sicherlich nie körperlich verletzen, trotzdem kommt disziplin und gute erziehung bei mir an 1ter stelle.

Und wer sagt wir sind eine Gemeinschaft mag sein in den Augen von einem Menschen, doch Tier bleibt Tier und dieses hat seine Instinkte.

Aber was solls, seht euren Hund wie ihr wollt ich sehe meinen Hund noch als Tier mit angeborenen Instinkten, sicherlich ist er gleichzeitig mein bester tierischer Freund Erziehung und Respekt gehört dazu genau so wie der Respekt von unserer Seite zu den Tieren
 
jaja... und viele Dominanzler arbeiten auch mit psychischer Gewalt und das richtet oft noch mehr Schaden an beim Hund, als physische Gewalt..... :rolleyes:


und ich dachte ich hätt klar definiert, wenns dem hund gut geht, und gewaltfrei (ebenfalls psychisch gewaltfrei) dann ist es barre was man im hinterkopf phantasiert. so ist es doch, es gibt von allen paradigmen wunderbare HH wie ebenfalls ganz schreckliche

denkst du es bricht den hund wenn du zuerst durch die tür gehst? wird für ihn zum ritual wie lichtabdrehen vorm schlafengehen, der nimmt das gar nicht wahr, was man damit meinen wollt und es ist ja doch auch egal....
 
@Babydoll: Was genau hast Du denn für Dich aus den Theorien und Praktiken eines Herrn Schlegel z.B. übernommen?
 
Ich würde Dir wirklich empfehlen, mal die von mir genannten Bücher zu lesen..... dann weißt Du vielleicht, dass dieses Wissen, welches die von Dir genannten "Hundeflüsterer" verbreiten und es auch in vielen Hundeschulen noch so gehandhabt wird, seit gut 30 - 50 Jahren überholt ist. Im Buch von John Bradshaw hast Du auch die wissenschaftlichen Studien dazu, wo Du weiterführende Literatur findest usw.

Mein Hund ist ein Hund, ist ein Hund und bleibt ein Hund, trotzdem wir eine "Lebensgemeinschaft" bilden. Wenn man die jeweiligen Mensch-Hund-Teams nicht persönlich kennt, dann sind solche Pauschalaussagen von Dir aber sowas von daneben. Mein Hund wird dann gebadet, wenn sie sich mal wieder wo ordentlich eingesaut hat und stinkt wie ein Iltis.
 
und ich dachte ich hätt klar definiert, wenns dem hund gut geht, und gewaltfrei (ebenfalls psychisch gewaltfrei) dann ist es barre was man im hinterkopf phantasiert. so ist es doch, es gibt von allen paradigmen wunderbare HH wie ebenfalls ganz schreckliche

denkst du es bricht den hund wenn du zuerst durch die tür gehst? wird für ihn zum ritual wie lichtabdrehen vorm schlafengehen, der nimmt das gar nicht wahr, was man damit meinen wollt und es ist ja doch auch egal....

Ganz ehrlich.... wer Trainingsmethoden von Schlegel und Co gut findet, der hat die letzten 30 Jahre verschlafen bzw. ist dort stehn geblieben.....
 
Ganz ehrlich.... wer Trainingsmethoden von Schlegel und Co gut findet, der hat die letzten 30 Jahre verschlafen bzw. ist dort stehn geblieben.....


trotzdem denk ich dass das hier jetzt einfach ein romantisch wehmütiges herzausschütten war von jemandem der sich jetzt doch keinen welpen nehmen kann...drum...
ich bin mir sicher dass die TE wenn sie mal nen hund haben kann den sehr liebevoll erziehen wird :) .
 
Werde mir die Bücher ansehen, ich denke nicht, dass ich meine Hunde psychisch Gewalt angetan habe, aber ich habe eine Arbeitskollegin, die Ihren Chihuahua jeden Tag badet, ihn Vermenschlicht in jeden Tag anzieht, ihn nicht durch den Schnee springen lässt, weil er erfrieren könnte und nicht barfen will, da der Hund kein rohes Fleisch fressen will, man stellt mir Fragen, wie zB ich trau mich meinen Hund nicht mit anderen spielen zu lassen er wird zerquetscht will ihn nicht an andere Hunde lassen, das finde ich nicht artgerecht und Tiergerecht.

Mein Hund ist auch vor mir hergelaufen, deswegen verliere ich nicht meine Platz und der Hund steht hinter mir, aber ich finde der Hund sollte doch gut erzogen sein, wenn ich sehe wie meine Arbeitskollegin dem Hund hinterherspringt, weil er nicht hört, stellt es mir alle Haare zu Berge und ihn danach noch mit Streicheleinheiten ermahnt :(
 
aber -hast schon recht blue- paar emfpohlene bücher die schon in der neuen deutschen rechtschreibung gedruckt sind, werden ihr zwischenzeitlich nicht schaden.
 
aber -hast schon recht blue- paar emfpohlene bücher die schon in der neuen deutschen rechtschreibung gedruckt sind, werden ihr zwischenzeitlich nicht schaden.


Da geht es aber eher darum, den INHALT des Buches zu verstehen.... :cool:

Und Dir schenke ich ein paar Beistriche, vielleicht tust Du Dir dann leichter :)




@Babydoll: Was genau hast Du denn für Dich aus den Theorien und Praktiken eines Herrn Schlegel z.B. übernommen?

Mich würden aber auch die Antworten auf diese Frage interessieren, ich hoffe, das wurde nicht "überlesen"!
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke, aber ich denke ich beherrsche die deutsche Rechtschreibung schon! Aber mit meinem Mobiltelefon ist es nicht sehr einfach, dies umzusetzen. Für meine Vorarlberger Dialekt, indem ich normalerweise meine schriftlichen Unterhaltungen führe, habe ich überdurchschnittlich gute Deutschnoten gehabt, aber danke für die Information :)
 
Glaubst, ich seh meinen Hund als Hutschpferd???

Ich werds nie verstehn - warum kommen bei "denen", die so schreiben wie du, immer die Beispiele mit vermenschlichten Hunden? Wobei vermenschlicht für mich so ein blabla-Wort ist, weil WAS ist vermenschlicht?? Würdst ein Kind so verhätschln und nicht erziehen und überbehüten kommt auch nix gscheits raus, also was hats mit vermenschlichen im Sinne von "ich behandle ihn wie einen Menschen" zu tun?? Ist für mich schlichtweg falsches Behandeln.

Und weil ich, wenn ich an meinen Hund denke, nicht an erster Stelle Disziplin und Erziehung stelle, behandle ich ihn nicht wie einen Hund oder "vermenschliche" ihn?

Ja, für mich ist ein Leinenruck Gewalt, weil unnötig, für Hund unverständlich und respektlos. Was ist daran artgerecht??

Hund bleibt Hund, Mensch bleibt Mensch (und kann NIE wie Hund handeln!!). Mensch kann sich verständlicher ausdrücken, Hund kann sich anpassen. Beide können voneinander lernen.
 
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