Hundebücherei

Ich lese grad ein Buch über einen Hitlerjungen, der im Bunker seinerzeit aktiv war als Melder und keine Ahnung hatte, was tatsächlich vor sich ging

Hier wurden mal kurz die Hunde erwähnt, die Hitler und Eva Braun liebten - und mit ihnen nach ihrem kollektiven Selbstmord mitverbrannt wurden.

Es gab sogar einen speziellen "Hundebunker", wo Hitlers Schäferhunde ihre letzten Tage vor Kriegsende verbrachten. :rolleyes:

Und seine Hündin hat noch kurz vor Kriegsende Welpen geworfen, die in den Räumlichkeiten von Göbels untergebracht waren, um mit den Göbel-Kindern spielen zu können.

Man mag sich gar net ausdenken, was mit den Welpen passiert ist, nachdem die Familie Göbels beschlosssen hat, für die gesamte Sippschaft Selbstmord zu begehen. Und das beinhart durchgezogen hat. :(

Es wär den Welpen zu wünschen, dass sie das gleiche Schicksal erheilt hat. Hoffentlich. Kurz, knapp und schmerzfrei.

Es wär echt wünschenswert, dass sich mehr Leute mit der Problematik des 2. Weltkrieges auseinandersetzen würden - auch im Bezug auf die damals lebenden Hunde..
Ja, ich weiß, es ist Wunschdenken, das interessiert heutzutage keine Sau mehr. Traurig, aber wahr. :(

die hunde sind, soweit ich weiß, vergiftet worden

wenn dich das thema generell interessiert, kann ich dir gern wissenschaftliche literatur empfehlen
ist aber nichts für schwache nerven; da tun sich abgründe auf

sorry shonka fürs OT

Blondi war die "Testerin" der Giftkapseln....

http://de.wikipedia.org/wiki/Blondi
 
Ein Hundebuch, das mich sehr berührt hat, heißt "Lava und ich" von Jay Kopelman und Melinda Roth. Es erzählt die wahre Geschichte eines amerikanischen Soldaten im Irak, der bei einem Einsatz einen kleinen Hundewelpen findet.....


Sorry, wenn ich´s nicht lassen kann:o, aber der Propagandaminister der Nazis hieß Goebbels und ned Göbel
 
Ich lese grad ein Buch über einen Hitlerjungen, der im Bunker seinerzeit aktiv war als Melder und keine Ahnung hatte, was tatsächlich vor sich ging

Hier wurden mal kurz die Hunde erwähnt, die Hitler und Eva Braun liebten - und mit ihnen nach ihrem kollektiven Selbstmord mitverbrannt wurden.

Es gab sogar einen speziellen "Hundebunker", wo Hitlers Schäferhunde ihre letzten Tage vor Kriegsende verbrachten. :rolleyes:

Und seine Hündin hat noch kurz vor Kriegsende Welpen geworfen, die in den Räumlichkeiten von Göbels untergebracht waren, um mit den Göbel-Kindern spielen zu können.

Man mag sich gar net ausdenken, was mit den Welpen passiert ist, nachdem die Familie Göbels beschlosssen hat, für die gesamte Sippschaft Selbstmord zu begehen. Und das beinhart durchgezogen hat. :(

Es wär den Welpen zu wünschen, dass sie das gleiche Schicksal erheilt hat. Hoffentlich. Kurz, knapp und schmerzfrei.

Es wär echt wünschenswert, dass sich mehr Leute mit der Problematik des 2. Weltkrieges auseinandersetzen würden - auch im Bezug auf die damals lebenden Hunde..
Ja, ich weiß, es ist Wunschdenken, das interessiert heutzutage keine Sau mehr. Traurig, aber wahr. :(


Mir wird grad ein bißchen schlecht- ganz ehrlich, scheiß auf die Hunde vom Göbbels.
 
Wenn dich das Thema interessiert, denk mal darüber nach: Eine der ersten "Maßnahmen" gegen Juden war, daß das Halten von Haustieren verboten wurde...Hunde, Katzen, Wellensittiche, Pferde, Meerschweinchen, alle mußten weg. Was glaubst du, was mit diesen Tieren passiert ist? An die netten arischen Nachbarn vermittelt? Und was meinst du, wie die Leute, die Kinder, den Verlust ihrer Tiere weggesteckt haben?
 
Zuletzt bearbeitet:
hab auch irgendwo mal gelesen dass SS Leute einen Schäferhundwelpen bekamen und dann als Treue- und Gehorsamsbeweis diesen nach einigen Monaten selbst töten mussten. Stimmt das?
 
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