Hundebesitzer- zumindestens einen geringsten gemeinsamen Nenner finden !?!?!?

gelöscht_04

Gesperrt
Super Knochen
Ich hab noch keinen gefunden - Großhund gegen KleinHund - Kleinhund gegen Großhund - Hündin gegen Rüde - Rüde gegen Hündin - Rassehund (und seis nur ein" Mix" vom Vemehrer) gegen Mix und Mix gegen Rassehund , Welpe gegen Althund und Althund gegen Welpe , Sporthund gegen Familienhund und Familienhund gegen Sporthund, richtige Hundeschule, falsche Hundeschule um Himmels willen gar keine Hundeschule ......


Der größte Feind eines Hundebesitzers ist im Regelfall ein anderer Hundebesitzer - eine ziemlich dreiste Behauptung aber widerlegt sie mal !

Ich bin froh dass 3/4 meines Bekannten/Freundeskreises aus Nichthundebesitzern besteht (die lieben meine Hunde, aber denen ist es sowas von egal wie groß die sind, ob die in eine Hundeschule gehen ob das Rüden oder Hündinnen sind, etc .... ! Denen brauch ich keine Rechenschaft ablegen ob meine Hunde zu dünn oder zu dick sind, zu oft oder zu selten rauskommen, zu wenig oder zu viel sportlich gefordert werden, zu oft oder zu selten alleine bleiben , richtig oder falsch ernährt werden ... usw .......
 
Hm....

Ja, irgendwie hast du recht damit.
Ich war am Wochenende bei einem Freund. Seine Freundin erzählte mir von ihrem Hund der bei ihren Eltern Lebt. Zufällig kamen wir auf das Thema Kastration und sie erzählte mir, dass ihr weiblicher Hund kastriert wurde.
Auf die Frage warum, folgte: "Na weil sie ihr eigenes Blut nicht aufgeschleckt hat, und wir mit dem Putzen nicht mehr nachgekommen sind."
Ich sagte es ihr nichts ins Gesicht, aber doch war ich sehr entsetzt darüber, wie man einen Hund nur deshalb kastrieren lässt. Vor allem kenne ich das mit Läufigkeit bei meiner, und ich nehme es als ganz natürlich hin.

Hätte ich vor 3 Jahren mit ihr über dieses Thema gesprochen, wo ich selbst noch keinen Hund hatte, wäre es mir vollkommen egal gewesen. Ja ich hätte Sie sogar verstanden, weil wer will schon mehr putzen als nötig.

Ich glaub das ist aber überall so. Wenn nur du ein Baby hast, finden es alle süß und aus. Redest du aber mit einer Mutter die womöglich auch noch ein Baby im selbem Alter hat, wird Sie auch sagen: "Ja, aber das macht man besser so und so. Und ICH gebe meinem Baby nur das und das, und verstehe nicht wie DU nur das so und so machst....."
etc. etc. etc.
 
Globe schrieb:
Hm....

Ja, irgendwie hast du recht damit.
Ich war am Wochenende bei einem Freund. Seine Freundin erzählte mir von ihrem Hund der bei ihren Eltern Lebt. Zufällig kamen wir auf das Thema Kastration und sie erzählte mir, dass ihr weiblicher Hund kastriert wurde.
Auf die Frage warum, folgte: "Na weil sie ihr eigenes Blut nicht aufgeschleckt hat, und wir mit dem Putzen nicht mehr nachgekommen sind."
Ich sagte es ihr nichts ins Gesicht, aber doch war ich sehr entsetzt darüber, wie man einen Hund nur deshalb kastrieren lässt. Vor allem kenne ich das mit Läufigkeit bei meiner, und ich nehme es als ganz natürlich hin.

Hätte ich vor 3 Jahren mit ihr über dieses Thema gesprochen, wo ich selbst noch keinen Hund hatte, wäre es mir vollkommen egal gewesen. Ja ich hätte Sie sogar verstanden, weil wer will schon mehr putzen als nötig.

Ich glaub das ist aber überall so. Wenn nur du ein Baby hast, finden es alle süß und aus. Redest du aber mit einer Mutter die womöglich auch noch ein Baby im selbem Alter hat, wird Sie auch sagen: "Ja, aber das macht man besser so und so. Und ICH gebe meinem Baby nur das und das, und verstehe nicht wie DU nur das so und so machst....."
etc. etc. etc.

Ich hätte nicht geglaubt dass ich noch heute nacht so ein feedback bekomme, ich überleg grad ob ich meine Hündin kastrieren lasse, aber ich frag zur sicherheit nichthundebesitzer die sind nicht so emotional ! :D

Und im übrigen sind Nicht-Tierbesitzer nicht automatisch die schlechteren oder verständnisloseren Tierschützer ! Ich kenn ein paar tierlose die tierschutzmässig sehr engagiert sind - engagierter als ich :cool:


Jedenfalls mach ich meine Kastrationsentscheidung nicht von Hundebesitzerin abhängig die mir einerseits erklären wollen dass es das einzig wahre ist andererseits körperverstümmelung und tierquälerei ist (alles Hundebesitzer :eek: )
 
Ich stimme Dir auch zu, denn manche Hundebesitzer ode Mütter glauben ja, sie habne die gscheitheit mit dem Löffel gefressen! Sorry, aber jeder muss doch selber wissen, was er mit seinem Hund oder Kind tut. Ratschläge kann man ja ohne weiteres geben, aber diese Sätze mit Du musst oder naja, ich hätte das so gemacht mit den unterschwänglichen Vorwürfen, ich hasse sie. Kenne es bei Hunden und bei Kindern! Eien Meinung äußern ist ja gut! Aber man darf doch nicht jedem SEINE Meinung aufdrängen!
Lg Petra22
 
Ohhhhhhh ja ich verstehe euch nur zu gut - ich habe 2 Kinder, bin 27 Jahre und laut meinen Eltern mach ich in puncto Kindererziehung nichts richtig. Seit einiger Zeit habe ich nun auch 2 Hunde :D ratet mal wie es jetzt bei mir zu hause zugeht. Mein dad redet nicht mehr mit mir und meine Mutter ist schockiert. :D Ich finde, jeder weiss am besten, was für seine Kinder/Hunde gut ist. Aber es neeeeeeeeeeeeeeeeervt :o
 
ich bin so eine schlimme Hundebesitzerin :o
Wenn mir nicht passt, wie jemand aus der Familie mit Brave umgeht fang ich auch an Tips zu geben :rolleyes: :D (zum Beispiel will ich nicht, dass mit ihm dauernd gespielt wird ..usw..)
 
Jenny20 schrieb:
ich bin so eine schlimme Hundebesitzerin :o
Wenn mir nicht passt, wie jemand aus der Familie mit Brave umgeht fang ich auch an Tips zu geben :rolleyes: :D (zum Beispiel will ich nicht, dass mit ihm dauernd gespielt wird ..usw..)

das versteh ich sehr gut. hab auch allen gesagt wie sie meine maus behandeln solln. denn im schlimmsten fall verziehen dir die anderen deinen Hund, finden es dann vielleicht noch sehr witzig, und du kannst dann mit viel geduld und nerven deinem Hund das abgewöhnen.
Ich habe ja allen verboten Betty bei Tisch etwas zu geben. Weil ich nicht will dass sie dann zum betteln anfängt. Bis jetzt halten sich alle brav daran. Sind alle keine Hundebesitzer, lieben meine kleine aber auch überalles, aber meinen trotzdem dass meine kleine zu dünn ist und mehr fressen sollte.
 
Jenny20 schrieb:
ich bin so eine schlimme Hundebesitzerin :o
Wenn mir nicht passt, wie jemand aus der Familie mit Brave umgeht fang ich auch an Tips zu geben :rolleyes: :D (zum Beispiel will ich nicht, dass mit ihm dauernd gespielt wird ..usw..)

naja, das seh ich etwas anders. ich denke ich hab sehr wohl die aufgabe, anderen zu sagen wie sie mit meinen hunden umgehen sollen. aber nicht unbedingt die, ihnen zu sagen, wie sie mit ihren eigenen hunden umgehen sollen... außer man wird gefragt, dann sollte man aber auch darauf gefaßt sein, eine andere meinung zu hören. zwangsbeglücken würd ich aber niemanden damit :D
 
hmm ich kann dem eigentlich ned beipflichten :o
Ich sehe andere Hundebesitzer ned als Feinde sondern als Freunde und gleich gesinnte! Das man dann von einem o. anderen einen Rat bekommt den man eigentlich ned wollte oder sich immer rechtfertigen muss ... ok is halt so, aber deswegen sind mir Hundebesitzer als Friends lieber als die "normalen" :D :D
Also auch wenn oft diskutiert wird, hat das auch was positives! ;)

Und wir haben einen Nenner!
Wir wollen ALLE nur das beste für uns und unsere Hunde & Haustiere! ;)
 
tania schrieb:
Ohhhhhhh ja ich verstehe euch nur zu gut - ich habe 2 Kinder, bin 27 Jahre und laut meinen Eltern mach ich in puncto Kindererziehung nichts richtig. Seit einiger Zeit habe ich nun auch 2 Hunde :D ratet mal wie es jetzt bei mir zu hause zugeht. Mein dad redet nicht mehr mit mir und meine Mutter ist schockiert. :D Ich finde, jeder weiss am besten, was für seine Kinder/Hunde gut ist. Aber es neeeeeeeeeeeeeeeeervt :o

Oh, coool, willkommen im Club...

Meine Mutter meinte dann letztens am Telefon zu mir, das meine Tochter ihr von einer 6 in einer Grammatikarbeit geschrieben hätte und ich wäre absolut bescheuert, sie dafür mit einem Hund zu belohnen...

Die gute Frau wurde danach via Brief mal ein bisschen über MEINE Meinung zu der Sache aufgeklärt und dazu, was ich von Leuten halte, die immer toll aus der entfernung reden, sich aber verpissen, wenn sie mal was machen sollen (und wenn es nur eine Runde Mau-Mau ist...)...

Seit dem ist Funkstille. Mein Vater hat auch eher säuerlich geguckt als wir ihn erzählt haben, das wir uns einen Hund kaufen wollen... na ja, andererseits ist der vielleicht 5 Mal im Jahr kurz bei uns und hat also damit nichts zu tun...

Aber besser wissen viele andere es irgendwie immer - so lange, bis man sie mal in die Pflicht nehmen will...

Manuela
 
Camilla2005 schrieb:
Ich hab noch keinen gefunden - Großhund gegen KleinHund - Kleinhund gegen Großhund - Hündin gegen Rüde - Rüde gegen Hündin - Rassehund (und seis nur ein" Mix" vom Vemehrer) gegen Mix und Mix gegen Rassehund , Welpe gegen Althund und Althund gegen Welpe , Sporthund gegen Familienhund und Familienhund gegen Sporthund, richtige Hundeschule, falsche Hundeschule um Himmels willen gar keine Hundeschule ......


Der größte Feind eines Hundebesitzers ist im Regelfall ein anderer Hundebesitzer - eine ziemlich dreiste Behauptung aber widerlegt sie mal !

Ich bin froh dass 3/4 meines Bekannten/Freundeskreises aus Nichthundebesitzern besteht (die lieben meine Hunde, aber denen ist es sowas von egal wie groß die sind, ob die in eine Hundeschule gehen ob das Rüden oder Hündinnen sind, etc .... ! Denen brauch ich keine Rechenschaft ablegen ob meine Hunde zu dünn oder zu dick sind, zu oft oder zu selten rauskommen, zu wenig oder zu viel sportlich gefordert werden, zu oft oder zu selten alleine bleiben , richtig oder falsch ernährt werden ... usw .......

also ich seh das nicht so eng. :)

natürlich wird ein hundebesitzer kritischer hinterfragen wie und was du mit deinen hunden machtst. schliesslich hat er das selbe interesse und will sich vielleicht austauschen oder will halt einfach wissen wie andere es machen.
und es wird dich ja niemand zwingen rechenschaft abzulegen?
wenn du willst machst dus halt, wenn nicht dann nicht?

und ausserdem da ich dazu stehe wie und was ich mit meinem hund mache hab ich auch kein problem das anderen mitzuteilen. und wenn es sie stört na dann bitte, ich disskutiere gerne mit ihnen und ich überdenke auch meine meinung in machnchen fällen. ;)
aber wenn mich wer belehren will dann schalt ich halt meine ohren auf durchzug oder spreche mit dieser person nicht mehr über das thema. ganz einfach.

und als feind hab ich andere hundebesizter noch nie betrachtet - sonst wär ich auch nicht im forum - was mach ich denn in einem forum mit lauter feinden ??? :D :p
 
Also, ich kann nur sagen, dass ich sehr viele Freunde habe, die ich über die Hunde kennengelernt habe. Es funktioniert zwischen den Menschen und Hunden wunderbar. Ich hatte auch noch nie das Gefühl, dass ich ungefragte Ratschläge bekommen habe, im Gegenteil. Der Erfahrungsaustausch unter Hundehaltern ist mir enorm wichtig.
Sicher gibt es auch in meinem Bekanntenkreis Leute ohne Hunde. Da teilt sich aber die Gruppe, nicht alle sind tierlieb.

Fazit: ich möchte der Behauptung von Camilla2005 <Der größte Feind eines Hundebesitzers ist im Regelfall ein anderer Hundebesitzer> nicht generell zustimmen, ich nehme Ratschläge grundsätzlich mal positiv an, was ich dann daraus mache, bleibt ja mir überlassen.

LG Tessi
 
In der Aussage "Der größte Feind des Hundebesitzers etc." liegt meiner Meinung nach viel Wahres! Was mich bei vielen Hundebesitzern stört, ist die Ignoranz und der Egoismus, den viele an den Tag legen, z.B. das Tor zur Hundezone brauch ich eh nicht zumachen... MEIN Hund geht eh nicht hinaus... (natürlich, meine Lieblingshundebesitzer werden sich jetzt gleich einmischen und meinen: Wenn der Hund gut erzogen ist, dann tut er das nicht...The worst case: klugsch.... Hundebesitzer...aber dazu besser Schweigen :D )
Solche Beispiele kann man ins Endlose führen..
Bei Nichthundebesitzern, die gleichzeitig auch Hundehasser sind, hört man im Normalfall höchstens ein: Sch.... Viech, sch.... alles zu! (Obwohl der besagt Hund nicht einmal das Haxerl hebt geschweigedenn "hauft":rolleyes: )
LG,
Sonja
 
Ich schließe mich der Meinung an.
Was ich ganz besonders toll find ist....du machst das falsch du musst mit dem Hund so umgehen, gib deinen Hund dies und jenes zu fressen.
Die hab ich ganz besonders lieb *ironie*

Man kann gerne Tipps geben aber nicht seine Meinung einem aufzwingen.

Und nochwas zur Erziehung: Jeder Hund ist anders demzufolge tut jedem eine andere Erziehung gut. Z.b. kann ich keinen Hund extrem tadeln wenn er eh schon panische Angst von Grund auf hat etc.

Finde die meisten Hundebesitzer sind sehr intollerant ohne es jetzt bös zu meinen!!! ;)
 
Jenny20 schrieb:
ich bin so eine schlimme Hundebesitzerin :o
Wenn mir nicht passt, wie jemand aus der Familie mit Brave umgeht fang ich auch an Tips zu geben :rolleyes: :D (zum Beispiel will ich nicht, dass mit ihm dauernd gespielt wird ..usw..)

Mach ich auch... könnt manchal in die luft gehen wenn ich erfahre wie sie mit mein schatzi umgehen wenn ich in der arbeit bin... aber hilft nicht wirklich...:( Haltet sich leider niemand wirklich daran...
Vor allem regt mich auf wie der freund meiner mutter mit ihm spielt... also in hand beissen lassen (fast ähnlich wie bei schutz) naja bei mir macht er es nicht weil er weiss bei mir darf er nicht aber sonst macht er es bei alle u es nervt... aber wie abgewöhnen wenn er immer wieder bei ihm darf...
naja u mehr so sachen... meine mutter passt nicht auf bzw. ist ihr egal wenn man ihr sagt nicht das katzenfutter fressen lassen u er folg dort nicht wirklich jemanden nicht einmal wirklich mir wenn ich ihn von dort hohle.
Am meisen hab ich sie geschimpft als ich mitbekommen hab das sie ihm am würger hatten... *zornigwar* u noch bin wenn ich drüber nachdenk.
Aber da hilft das ganze reden, schimpfen u erklären nicht... werd glaub ich nicht ernst genommen.... red ma glaub ich nur den mund wund
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe andere Hundebesitzer auch eher als Freunde.;) Und da Romeo mein erster Hund ist, bin ich froh ,dass ich ab und zu mal Ratschläge bekomme. Ob ich sie annehme ,oder nicht kann ich ja immer noch selbst entscheiden.

Wütend werde ich nur, wenn ich Leute sehe, die ihre Hunde mit Würger und Zwang erziehen und mir dann "gute Ratschläge" geben wollen, weil ihre eingeschüchterten Hunde ja "so brav" sind.:rolleyes: :mad:
 
oja meine Freundinnen (die alle keinen Hund haben) finden Menschen die ihren Hunden Mäntel anziehen eigenartig .....
 
Jenny20 schrieb:
oja meine Freundinnen (die alle keinen Hund haben) finden Menschen die ihren Hunden Mäntel anziehen eigenartig .....

vielleicht sollte man aber doch hinterfragen welcher hund wann und warum ein Mäntelchen angezogen bekommt ? Welpe, Krankheit, Alter, vor oder nach dem Training etc !?!?!?
 
Hmm...kann eva nur zustimmen, ich habe nicht wirklich viele Hundebekanntschaften (und die die ich habe mag ich sehr gern u. mit denen kann ich über ALLES wegen der Hunde reden u. werde NICHT gleich nieder gemacht od. blöd angesehen....wies oft hier im Forum auch passiert :) )

Die jenigen die keine Hunde haben lieben unsere 3 auch u. finden es toll was ich mit den Hunden alles mache.

Also es gibt solche u. solche, aber viele Hundebesitzer sind einfach hmmm...eigen u. mit denen kann ich noch weniger als mit so manchen Nichthundebesitzer :)
 
Oben