hundebesitzer anzeigen?

Ja und? Das passt schon so, dann sollten die Damen und Herren die Gesetze beschliessen vielleicht mal draufkommen, dass diese auch exekutiert gehören...
Dann sparen sie sich die ganzen Anzeigen und es geht wieder ruhiger zu.

Abgesehen von dem Fall der/des TE.

Es ist auf keinen Fall sinnvoll jeden anzuzeigen, da schießen sich die HH nur selbst ins Knie. Alle diese Anzeigen werden dann dazu benutzt, dass die Politiker nachher sagen können- da schauts her so viele Anzeigen gegen HH, da müssen wir noch strengere Gesetze machen, da sich ja soviele Menschen von Hunden belästigt fühlen. Am besten wäre es gar keine Hunde in der Stadt zu erlauben (oder sonstwo).
 
ich bin mir nur nicht sicher, obs was bringt ihn anzuzeigen (bzw. ob sich die polizei überhaupt die mühe macht:rolleyes:), es wird nicht mal was nutzen der ma60 bescheid zu geben, es müssten ja beide ihn auf frischer tat erwischen:( (und noch gilt ja die übergangsfrist)

ich hasse es natürlich auch, die unzähligen rücksichtslosen hh, nur nebenbei bemerkt, wenn ich JEDEN anzeigen würde, der seine hunde so in der öffentlichkeit "führt", dann gäbs elendslange anzeigelisten:mad:

Hab - leider - die Erfahrung gemacht, dass eine Anzeige sehr schnell was bringt. Allerdings waren wir mehrere, wußten wo der HH wohnt. Die Polizei hat sehr sehr schnell gehandelt. Polizei muss den HH keineswegs auf frischer Tat ertappen.
 
Abgesehen von dem Fall der/des TE.

Es ist auf keinen Fall sinnvoll jeden anzuzeigen, da schießen sich die HH nur selbst ins Knie. Alle diese Anzeigen werden dann dazu benutzt, dass die Politiker nachher sagen können- da schauts her so viele Anzeigen gegen HH, da müssen wir noch strengere Gesetze machen, da sich ja soviele Menschen von Hunden belästigt fühlen. Am besten wäre es gar keine Hunde in der Stadt zu erlauben (oder sonstwo).

Das sehe ich etwas anders.

Bei eindeutiger Gefahr - und ein Hund, der zu einem erwachsenen Menschen hinläuft und diesen anknurrt ist defintiv eine Gefahr, denn nächstes mal ist es vielleicht ein schreiendes zappelndes Kind - ist eine Anzeige das einzig Richtige.

Man kann doch nicht derartig für die Mitmenschen gefährliches Fehlverhalten durchgehen lassen, damit nicht ev. strengere Gesetze kommen.
 
Abgesehen von dem Fall der/des TE.

Es ist auf keinen Fall sinnvoll jeden anzuzeigen, da schießen sich die HH nur selbst ins Knie. Alle diese Anzeigen werden dann dazu benutzt, dass die Politiker nachher sagen können- da schauts her so viele Anzeigen gegen HH, da müssen wir noch strengere Gesetze machen, da sich ja soviele Menschen von Hunden belästigt fühlen. Am besten wäre es gar keine Hunde in der Stadt zu erlauben (oder sonstwo).

Sehe ich anders, wenn sich die HH an den bestehenden Gesetze halten würden, gäbe es keine Anzeigen und keiner wäre gefährdet.

Das sehe ich etwas anders.

Bei eindeutiger Gefahr - und ein Hund, der zu einem erwachsenen Menschen hinläuft und diesen anknurrt ist defintiv eine Gefahr, denn nächstes mal ist es vielleicht ein schreiendes zappelndes Kind - ist eine Anzeige das einzig Richtige.

Man kann doch nicht derartig für die Mitmenschen gefährliches Fehlverhalten durchgehen lassen, damit nicht ev. strengere Gesetze kommen.

Danke. :)
 
Mich würd ja interessieren, warum der Hund geknurrt hat ...
Wenn wir davon ausgehen, dass der Hund ja niemals schuld ist, sondern immer der Mensch, was hat sie denn falsch gemacht, dass der Hund sie anknurrt? :rolleyes:

Und weiters würd mich interessieren ...

wo in Wien das passiert?
Ob der Hund auch andere Leute belästigt (hat)
Ob die TE weiß, wo der HH daheim ist - wie will sie ihn denn sonst anzeigen? Anzeige gegen unbekannt? Bringt gar nichts!
Und vor allem wenns doch ein SOLI ist, woher weiß sie denn, dass der HH den verpflichtenden HFS noch nicht gemacht hat?

lg
Lisi
 
Mich würd ja interessieren, warum der Hund geknurrt hat ...
Wenn wir davon ausgehen, dass der Hund ja niemals schuld ist, sondern immer der Mensch, was hat sie denn falsch gemacht, dass der Hund sie anknurrt? :rolleyes:

Und weiters würd mich interessieren ...

wo in Wien das passiert?
Ob der Hund auch andere Leute belästigt (hat)
Ob die TE weiß, wo der HH daheim ist - wie will sie ihn denn sonst anzeigen? Anzeige gegen unbekannt? Bringt gar nichts!
Und vor allem wenns doch ein SOLI ist, woher weiß sie denn, dass der HH den verpflichtenden HFS noch nicht gemacht hat?

lg
Lisi

Aber auch bei bestandenem HFS gilt, Beißkorb oder Leine :cool:

lg
Tina
 
Strengere Gesetze kommen vor allem dann wenn etwas passiert, deswegen ists sinnvoll eine Anzeige zu machen wenn man eine echte Gefährdung sieht.

Denunziantentum "weil der darf das da doch nicht, da ist doch leinenpflicht/hundeverbot/parkverbot/badeverbot/ballspielverbot etc etc etc" ist dagegen wieder schrecklich kontraproduktiv.
 
Aber auch bei bestandenem HFS gilt, Beißkorb oder Leine :cool:

lg
Tina

wie schon geschrieben, dann kannst mindestens 90-95% der hh in wien anzeigen:rolleyes:

bitte nicht falsch verstehen, ich bin sehr für MEHR kontrollen, aber nicht unbedingt (außer in "notfällen") gleich alles anzeigen, die politik legt das sicher gegen ALLE hh aus:mad:
 
Mich würd ja interessieren, warum der Hund geknurrt hat ...
Wenn wir davon ausgehen, dass der Hund ja niemals schuld ist, sondern immer der Mensch, was hat sie denn falsch gemacht, dass der Hund sie anknurrt? :rolleyes:


lg
Lisi

Schuld gibt es bei einem Tier nicht, genauso wie gut und böse. Entspringt dem menschl. Wertesystem und ist bei Tieren nicht anwendbar.

Und da es Schuld nicht gibt, ist der Schluss, dass ein Mensch, der von einem Hund angeknurrt, bedroht bzw. gebissen wurde etwas falsch gemacht haben muss, schlicht falsch.

Es gibt nunmal aggressive Hund, die knurren, drohen und auch beißen.
Beim Opfer eine Fehlhandlung a priori zu vermuten finde ich arg.
 
...leine zu nehmen und ihm einen beisskorb rauf zu geben, denn wie wir alle wissen, ist das für listenhunde...




nein wissen wir nicht...denn wie WIR alle wissen ist auch ohne Führschein nicht Leine UND Beisskorb Pflicht sondern nur Beisskorb.

Und ja, jeder Hundebesitzer sollte sich an die bestehenden Gesetze halten, aber überleg mal ob du das auch bei einem Nicht Listenhund machen würdest und dann auch solche Aussagen treffen würdest oder ob Du nicht ein bissl voreingenommen bist in deinen Aussagen!

Und Ja wenn reden nichts bringt dann Anzeigen, aber mit Foto sonst bringts nichts, aber bedenke auch durch die Anzeige bekommt er als Angeklagter all Deine Personen Daten!!!!
 
Strengere Gesetze kommen vor allem dann wenn etwas passiert, deswegen ists sinnvoll eine Anzeige zu machen wenn man eine echte Gefährdung sieht.

Denunziantentum "weil der darf das da doch nicht, da ist doch leinenpflicht/hundeverbot/parkverbot/badeverbot/ballspielverbot etc etc etc" ist dagegen wieder schrecklich kontraproduktiv.


Wenn ich es richtig verstanden habe, muss ich es also akzeptieren, dass mein Kind in seiner "Freiheit" dank der verantwortungslosen HH stark eingeschränkt ist da ja das Hundeverbot auf 1 (!) Wiese im Park mehrmals beschildert ist und die HH darauf keine Rüksicht nehmen und auch diese beschmutzen bzw. Hunde dort frei laufen lassen?

Der komplette Park ist durch die Hunde verdreckt (natürlich auch anderer Mist, aber hier gehts um die Hunde bzw. deren Besitzer), mein Kind kann sich nicht frei bewegen und das finde ich traurig.
Wenigstens der eine Spielplatz ist eingezäunt, aber selbst vorm Zaun wird nicht halt gemacht der muss natürlich markiert werden:rolleyes:

Ich bin echt schon zornig! Das kannst mir glauben.
 
Wenn ich es richtig verstanden habe, muss ich es also akzeptieren, dass mein Kind in seiner "Freiheit" dank der verantwortungslosen HH stark eingeschränkt ist da ja das Hundeverbot auf 1 (!) Wiese im Park mehrmals beschildert ist und die HH darauf keine Rüksicht nehmen und auch diese beschmutzen bzw. Hunde dort frei laufen lassen?

Der komplette Park ist durch die Hunde verdreckt (natürlich auch anderer Mist, aber hier gehts um die Hunde bzw. deren Besitzer), mein Kind kann sich nicht frei bewegen und das finde ich traurig.
Wenigstens der eine Spielplatz ist eingezäunt, aber selbst vorm Zaun wird nicht halt gemacht der muss natürlich markiert werden:rolleyes:

Ich bin echt schon zornig! Das kannst mir glauben.

:)Das glaube ich Dir unbesehen und ich finde das völlig rücksichtslos und unverschämt.

Aber ich denke, Gerhard hat seine Worte anders gemeint:

im Gegensatz zur Anzeige umn der Anzeige willen, weil z.B. irgendwo ein alter total freundlicher Hund ohne+ohne dahinwackelt, niemandem zu nahe kommt, nicht mal hinsieht, und einer Anzeige, wie im genannten Fall, um eindeutig bewiesenes Gefhrenpotential abzuwenden, ist ein Unterschied.
 
Was soll das jetzt? Es kann auch der Hundeführer schuld sein der seinen Hund nicht erzieht/kontrolliert, und Hund und Opfer zahlen gleichermaßen drauf.

Vielleicht kommt die Ironie nicht so ganz mit einem smilie raus, aber sorry, wenn die TE schreibt "Wenn der Hund auf uns zuläuft, er bei mir schnuppert und mich dann anknurrt, ..." (ich hoff das ist jetzt richtig zitiert *ironie off*) klingt mir das eher danach, dass die TE etwas falsch gemacht hat ... aber um das gehts jetzt auch nicht,

ich hätte gerne meine Fragen von der TE beantwortet. Denn es ist schon ein Unterschied, ob nur sie sich belästigt fühlt und vielleicht sogar den Hund nicht richtig lesen kann oder ob hier wirklich Gefahr vom HH ausgeht ...

Mir ist Denunziantentum, Vorurteile und diese Heuchlerei (ich hab nichts gegen Listenhunde ABER ... ) so zuwider, dass in diesem Fall noch soviel mehr wissen will von der TE bevor ich mir auch nur ansatzweise erlaube einen Rat oder ein Urteil abzugeben.

wo in Wien das passiert?
Belästigt der Hund auch andere Leute
Weiß TE denn, wo der HH daheim ist - wie will sie ihn denn sonst anzeigen? Anzeige gegen unbekannt? Bringt gar nichts!
Und vor allem wenns doch ein SOLI ist, woher weiß sie denn, dass der HH den verpflichtenden HFS noch nicht gemacht hat?

Ich hab selbst einen weißen Bullterrier gehabt, der leider im Dezember gestorben ist ... ich weiß, welche Vorurteile die Leute gegen Buddy hatten. Ich weiß auch, wozu diese ganze Medienhetze führen kann. Ich bin bedroht worden, dass man mich und meinen Hund erschießt, wenn man mich das nächste Mal sieht - ich habs angezeigt, was meint die Richterin: Ich hab einen bösen Hund, da wäre das ok.
Ich weiß aber auch, dass genau diese Leute einen Rotti nicht erkennen und ihre Kinder jetzt zu meiner Rottihündin problemlos hinlassen würden, wenn ich es nicht unterbinden würde, weil IlliMilli mit ihren 10Jahren keine Kinder kennt.

Deshalb bin ich sehr skeptisch was die TE und ihre Kommentare anbelangt ...

lg
Lisi
 
:)Das glaube ich Dir unbesehen und ich finde das völlig rücksichtslos und unverschämt.

Aber ich denke, Gerhard hat seine Worte anders gemeint:

im Gegensatz zur Anzeige umn der Anzeige willen, weil z.B. irgendwo ein alter total freundlicher Hund ohne+ohne dahinwackelt, niemandem zu nahe kommt, nicht mal hinsieht, und einer Anzeige, wie im genannten Fall, um eindeutig bewiesenes Gefhrenpotential abzuwenden, ist ein Unterschied.


achso...:o Danke.

Tut leid.
 
ich hätte gerne meine Fragen von der TE beantwortet. Denn es ist schon ein Unterschied, ob nur sie sich belästigt fühlt und vielleicht sogar den Hund nicht richtig lesen kann oder ob hier wirklich Gefahr vom HH ausgeht ...

Du kannst nicht von jedem erwarten dass er den Hund lesen kann.

Und schon gar nicht von einem Kind, denn wer sagt das dieser Hund nicht das nächste mal auf ein Kind zugeht und es anknurrt?
Muss diese Kind dann den Hund richtig lesen können und sich richtig verhalten damit ihm nix passiert?
Müssen alle Nicht-HH darauf achten wie sie sich in gegenwart eines Hundes verhalten der da eigentlich nix verloren hat?
NEIN, der HH hat dafür zu sorgen das er nicht einfach zu Leuten rennt und diese anknurrt.

Ich finds auch schlimm welch Vorurteile es bezüglich Listenhunden gibt, aber ich würd in diesem Fall auch anzeigen wenn es ein Hund einer anderen Rasse wäre.
Und man kann nicht nur weil man selbst von den Vorurteilen betroffen ist alle HH von Listenhunden in Schutz nehmen. Es gibt halt mal wirklich viele Deppen die solch Hunde besitzen und da gehört was gemacht wenn die Hunde aufgrund der Verantwortungslosigkeit der HH eine Gefahr darstellen.
Wie gesagt, dass gilt nicht nur für Listenhunde, sondern auch für alle anderen.
 
:)Das glaube ich Dir unbesehen und ich finde das völlig rücksichtslos und unverschämt.

Aber ich denke, Gerhard hat seine Worte anders gemeint:

im Gegensatz zur Anzeige umn der Anzeige willen, weil z.B. irgendwo ein alter total freundlicher Hund ohne+ohne dahinwackelt, niemandem zu nahe kommt, nicht mal hinsieht, und einer Anzeige, wie im genannten Fall, um eindeutig bewiesenes Gefhrenpotential abzuwenden, ist ein Unterschied.

Ja, danke, so war das gemeint. Ich hab halt wieder die Situation vom Wienerberg im Kopf wo die Polizei mittlerweile schon Leute sekkiert die mit Leine aber ohne Beißkorb unterwegs sind, weil angeblich an 1-2 von den 6 Eingängen ein handtellergroßes Schild hängt wo symbolisch ein Hund mit Leine und Beißkorb abgebildet ist. Dabei ist das der einzige Park in meiner Umgebung wo ein Hund (erlaubterweise) nicht nur die Wahl zwischen Betonweg und Jauchegrube von Minihundezone hat,weil überall Hundeverbot ist.

Das menschliche Zusammenleben auf so einer Dichte ist halt extrem sensibel leider, man kann nur versuchen zu erreichen dass das gegenseitige auf die Nerven gehen halbwegs ausgeglichen ist.
 
Du kannst nicht von jedem erwarten dass er den Hund lesen kann.

Wenn jemand selbst HH ist, wie die TE ja selbst schreibt, dann JA - ich verlange es sogar, sonst sollte derjenige selbst keinen Hund halten und sich nicht über andere mokkieren

Und schon gar nicht von einem Kind, denn wer sagt das dieser Hund nicht das nächste mal auf ein Kind zugeht und es anknurrt?

Die TE schreibt aber nicht, dass der Hund ein Kind angeknurrt hat - sie schreibt nur, dass sie selbst ein Kind hat. Das ist ein RIESEN Unterschied.

Müssen alle Nicht-HH darauf achten wie sie sich in gegenwart eines Hundes verhalten der da eigentlich nix verloren hat?

Warum hat der Hund dort nichts verloren? Es steht nirgends von der TE, dass dort Hundeverbot ist. Es steht nur geschrieben, dass dort viele Leute und Kinder sind (in Wien nicht schwer weil Weltstadt und was ist die definition von viel? Bei mir sinds schon viele wenns mehr als 5 sind, weil ich am Land aufgewachsen bin und am Stadtrand wohn). Der Hund ist per Gesetz falsch geführt, aber wir wissen immer noch nicht, ob der Hund auch andere belästigt oder ob nur sie und ob es nur das eine mal war, dass er sie angeknurrt hat. Und wir wissen auch nicht,ob der Hund wirklich zu anderen hinläuft, sie schreibt nur von einer Begegnung, dass er zu ihr hingelaufen ist und sie angeknurrt hat. Und wir wissen auch nicht, warum er geknurrt hat - schnoffelt zuerst an ihr und knurrt dann - warum?

NEIN, der HH hat dafür zu sorgen das er nicht einfach zu Leuten rennt und diese anknurrt.

JA richtig, wenn es wirklich so ist bzw. war. Hier kann auch aus einer Mücke ein Elefant gemacht werden. Und das befürchte ich sehr stark.

Und man kann nicht nur weil man selbst von den Vorurteilen betroffen ist alle HH von Listenhunden in Schutz nehmen. Es gibt halt mal wirklich viele Deppen die solch Hunde besitzen und da gehört was gemacht wenn die Hunde aufgrund der Verantwortungslosigkeit der HH eine Gefahr darstellen.
Wie gesagt, dass gilt nicht nur für Listenhunde, sondern auch für alle anderen.

Ich geb dir Recht, wenn der Hund WIRKLICH eine Gefahr darstellt, muss etwas gemacht werden. ABER ... wer sagt dir, dass es wirklich so ist und nicht hier schon wieder dazugedichtet wird, deshalb ... die TE soll meine Fragen beantworten, dann hat man schon ein besseres Bild ...
Die Fragen können kein Problem darstellen und wenn sie nicht beantwortet werden, spricht das auch Bände oder?

lg
Lisi
 
:)Das glaube ich Dir unbesehen und ich finde das völlig rücksichtslos und unverschämt.

Aber ich denke, Gerhard hat seine Worte anders gemeint:

im Gegensatz zur Anzeige umn der Anzeige willen, weil z.B. irgendwo ein alter total freundlicher Hund ohne+ohne dahinwackelt, niemandem zu nahe kommt, nicht mal hinsieht, und einer Anzeige, wie im genannten Fall, um eindeutig bewiesenes Gefhrenpotential abzuwenden, ist ein Unterschied.

Ja!
Aber durch diese merkwürdigen Gesetze wird das häufige Anzeigen leider auch unter HH gefördert. Oder ist das in der Stadt einfach häufiger als am Land und kommt mir nur so vor.
 
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