Hundeausbildung bei Polizei?

.....ich glaube kaum das sich heute ein hundeplatz leisten kann öffentlich mit einem stachelband zu arbeiten ....

Wenn man das Stachelhalsband ganz normal wie jedes andere Halsband "mal eben wie ein Brötchen" kaufen kann, beim Hunde-Shop bestellen kann, und das bei fasst Allen,

Hundehalter in der Füßgängerzone und Stadtpark damit angetroffen werden,

und der SHV fordern das der Hund auf dem Hundeplatz eine Metall-Würgerkette mindestens tragen muss (aus Sicherheitsgründen hat man mir gesagt) falls der Hund sich in die Leine hängt!

Warum sollte man dann auf dem Hundeplatz "die letzte Bastion der Altdeutschen Hundeerziehung" kein Stachelhalsband verwenden, (NATÜRLICH mit den Krallen nach Außen) weil es so dekorativer am Hundehals aussieht!

Wirkt ja nur am Hundehals und nicht bei dem der die Leine führt am Hals , gezerrt, geruckt und dabei wird der Hund hochgepuscht wenn die Metall-Spitzen in die Muskulatur eingedrückt werden. Der Hund will dann sich durch Fluchtbewegung der Schmerzeinwirkung entziehen und die ganze Situation wird dann verschärft. Man treibt den Hund "zum falschen Verhalten" genau zu dem was man ja nicht möchte.

Vielleicht ist es ja ganz anderst?


WUFF


MASSA und sein SAMMY
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Biggy,


Bitte lese jetzt bitte meinen genauen Argumentation-Wortlaut:

Und in dieser Situation - wenn der Hund den Täter beisst und fest hält oder ihn bellend stellt, muss ich nun halt mal etwas lauter mit ihm reden, damit meine Worte bis zu ihm vordringen.

Biggy

Wenn der Hund dabei nun in einer höheren Motivationsebene mit entsprechender befohlenen Agression geführt wurde, gewollt befindet ist es notwendig nach erfolgreicher Täterhetze-Stellung der Person, den Hund wieder von dort herunter zu holen.

Selbst das kann man ohne lauthals zu brüllen bewerkstelligen indem der Hund ein "nur für den Augenblick konditioniertes Abruch-Signal verknüpft". Wer da nur "AUS!" verwendet denkt zukurz weil das ein Dauerkommando im Hundeleben darstellt!

Die Lautstärke kommt nach meiner Meinung daher, dass der Hundeführer in der Situation angespannt und durch die Auftragausführung stark zielgerichtet und hoch motiviert handelt, auch selbstverständlich handeln muss.
Da zeigt der Hundeführer-Mensch weil er keine Maschine ist menschliche Züge und Regungen, den er will ja auch zeigen was er und sein Hund kann.
"Zuverlässiges Hundeteam", "Kalkulierte Kaltschnäuzigkeit in Gefahren-Situationen", usw. !

So muss es sein, und dafür wird ja auch Trainiert!

NUR, in den täglichen Übungen die der allgemeinen Führung (wie zum Beispiel das "Bei Fuß gehen!" ) dienen, wird gebrüllt als wenn man auf einem Kasernenhof sich befände.

Nach meiner Meinung hilft da nur ein bewußtes Nachdenken und mal Hundeführer-Kollegen einfach mal fragen: " Warum brüllen wir mit unseren Hunden wenn doch Hunde ein viel/mehrfach besseres Gehör als wir Menschen haben ???"

Ich will es hier nicht besser wissen, aber ich stelle nur die Frage ob es eine weitere Art und Weise geben kann, oder nur "die eine überlieferte" die die Hundedienst-Erziehungsanweisung empfiehlt/vorgibt ???

Vielleicht muss die mal entstaubt werden?

Vielleicht muss nur einer mal auf die Idee kommen/dürfen/wollen und darüber nachdenken das der Hund in der Summe seiner Ausbildungsmöglichkeiten viel mehr leisten und tun könnte wenn man aufhören würde den Hund maßlos zu stressen,und das nennt man dann "Polizei-Hundeausbildung".

Ich bin mir sehr bewußt dass ich mit der Argumentation immer in ein Wespennest steche, nur ich habe immernoch das Gefühl dass bei der PH-Ausbildung die Zeit stehen geblieben ist.

WARUM ist das So, wenn es SOOOO ist?

Vielleicht ist es ja auch ganz anderst, und ich befinde mich auf dem Holzweg, und komme aus dem Tal der Ahnungslosen?




WUFF


MASSA und sein SAMMY
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Morgen!
Diese Diskussion ist äußerst interessant.Eine Frage habe ich dazu noch an Biggy.Wenn der Hund am Mann ist,ist diese Situation vergleichbar damit wenn zwei Hunde miteinander kämpfen?Von der Erregung her?
Lb.Gr.Susanne
 
@ Massa

Wenn du doch sooo gescheit bis (auch wenn du hier kein besserwisser sein willst *g*) und alles besser weisst... dann bewirb dich doch bei der Polizei!!
Wenn das alles so ist wie du das sagst werden sie dich ja wohl mit kusshand aufnehmen! ;);)
 
lol1.gif

Das ist ja wirklich lustig - ich kenn mich mit Polizeihundearbeit gar nicht aus - aber dass der Hund jemandem eine Pistole aus der Hand nimmt, stell ich mir unmöglich vor.
Es sei denn, er beißt ihm gleich die ganze Hand ab - aber dann hätte die Krone sicher schon etwas davon berichtet.


Ja ist sie, zumindest begründet sie ihre Meinung/en ;) Ich schließ mich Daris Post an.

glaub ich auch, dass sie expertin ist- und wahrscheinlich war sie auch beim schlegel in der ausbildung ;) nur: auch in der polizeihundeausbildung gibt es ja auch div. expertenmeinungen, die konträr sind :cool: jene polizeihunde, die ich persönlich kenne, brauchen keine lauten kommandos:)
 
Hallo smoky,

Du postest:

nur: auch in der polizeihundeausbildung gibt es ja auch div. expertenmeinungen, die konträr sind jene polizeihunde, die ich persönlich kenne, brauchen keine lauten kommandos


Bist Du Dir da wirklich sicher in Deiner Beobachtung?

Wie Du hier ja lesen kannst wird man für die Frage/Überlegung ob es auch OHNE geht sofort niedergemacht, mit erstaunlichen Argumenten!

Ich weiss das es geht, und das genügt mir, und ich freue mich für jeden PHF der den Hund konsequent abführt ohne zu maltretieren und unnötigen Anti-Lern-Stress zu produzieren.

Ist schon auffallend mit welcher "aggressiven Wortwahl" geantwortet wird, wenn man nur auf eine ernstgemeinte sachliche Frage andere Erfahrungsantworten gerne hören möchte.

Habe niemand dabei verurteilt, oder regt sich da und dort nun das menschliche Gewissen?

Wenn es dem Hund hilft, habe ich ja mein Ziel schon erreicht.


LG


WUFF


MASSA und sein SAMMY
 
Ich bin Laie, aber es klingt für mich durchaus schlüssig, das der Hund lautere Kommandos braucht in dem Fall.

Ich verlgeichs jetzt mal mit was ganz blödem:

Wenn meine Hündin einen Ball sieht und bereits am Rennen ist (weil ich den Fehler gemacht hab und es zu spät gesehen hab :o ), dann muß ich das "Hiiiiiiiiiiier" brüllen/rufen. Ansonsten kann ich einfach nicht zu ihr durchdringen. Die macht da einfach "dicht" und sieht nur mehr "Balli Balli Balli Balli Balli". Das ist wie ein Besetzt-zeichen in ihrem Kopf. Wenn ich da ein leises "hier" sag, nützt das exakt... gar nix. Bei normalen Sachen wie Fuß gehen, Sitz, Platz und noch zig andere Kommandos reichts wenn ich's leise sage.

Ich kann mir also durchaus vorstellen das in einer Situation wo der Hund absolut im Trieb steht, Unmengen an Adrenalin ausgeschüttet werden usw. ein leises Kommando einfach nicht ankommt. Kommt dabei sicher auch auf den Hund an in welcher Trieblage der ist, wie hoch der im Trieb ist usw. Bei manchen reichts vielleicht wenn man das Hier normal sagt, ein anderer ignoriert das.

Wenn zwei Hunde miteinander zum raufen anfangen nützt ein normaler UO Befehl wie "Fuß" auch net wirklich was. Oder ein "Pfui" zB. Warum? Weil der Hund dicht macht. Und die Eigenschaft wird ja in der Polizeiarbeit gefördert. Geht ja net anders. Schon gar net wenn der Hund selbstständig arbeiten muß.

Wenn man in jeder Situation den Hund anbrüllt, dann ist das natürlich Blödsinn. Aber in Ausnahmesituationen, wie zB im Einsatz, der Arbeit am Mann, kann die laute Stimme durchaus angebracht sein.

Ich war ein einziges mal in der Situation, wo ein Hund (war logischerweise nicht drauf trainiert oder sonstiges) einen Menschen angegangen ist (und will das auch nie wieder erleben). Wenn ich nicht gebrülllt hätte, wärs nicht bei nem Kratzer geblieben. Der war da so dermassen unter Spannung, mit Adrenalin vollgeschüttet usw, da hätt nix mehr geholfen.

Unterschied ist halt der, daß das beim Diensthund durchaus gewollt ist und das der das natürlich lernt wie er das zu tun hat. Aber ich denk mir die Trieblage, das Adrenalin usw bleibt dasselbe.

So erklär ich mir das, aber ich hab keine Ahnung von Polizeiarbeit mit dem Hund. :o Es klingt für mich aber einfach logisch das ich im Einsatz/Ernstfall auch mal mit lauter Stimme arbeiten muß.
 
du hast da einen sehr hübschen kerl, biggy (na eigentlich sind ja alle forumshunde süß/interessant/fesch usw :p ).
weils ja hier um die ausbildung der diensthunde geht.. mich würd interessieren, wie der stock beim schutztraining eingesetzt wird.
 
wahnsinn, wer sich hier aller so gut mit diensthundeausbildung auskennt:eek: , sehr kompetent, ich staune nur mehr.

habt ihr schon einen geführt, ausgebildet, wart ihr im einsatz dabei etc. oder wie geht denn daß?
massa, magst du nicht biggis fragen beantworten?:D


ps.: ich hab auch schon einen gestreichelt und er war gaaanz lieb.....ich hab aber auch seeeehr leise mit ihm geredet.:)
 
Hi!

Also ich kann mir das sehr gut vorstellen was Biggy da beschreibt - der Sinn der lauten Kommandos...

Letztendlich ist es wie bei einem Jagdhund der gerade hetzt - es dringt nichts mehr durch - und ein geflüstertes "hier" kommt nicht an...

Ein klares, lautes AUS und HIER aber schon (zumindest bei meinen).....

Ich stell mir das genau wie beim Jagdtrieb vor - wenn ein Poliziehund einen Täter stellt - man sieht es ja schon bei kurzen Einsatzberichten wenn Hunde bei der Polizei mit dabei sind - da sind die Hunde so in Wallung - da geht auch kein lockeres an der Leine laufen mehr....

@Massa - wir kennen uns schon vom Haustierforum - ich finde einfach dass deine Ansätze vorwiegend irreal sind! So viel ich weiß beruht deine Erfahrung mit Hunden auf das was du gelesen hast und deine eigenen NUN zwei Hunde.

Ich fänds einfach angenehmer wenn du nicht so belehrend überheblich rüberkämst - dann hat man auch lust mit dir zu diskutieren...

LG

Hilde
 
Grundsätzlich ist es so das diese Hunde genauso ausgebildet werden wie jeder andere Hund auch. Nur wird dann eben eine Splittung vorgenommen und bei dieser wird der Hund dann so behandelt wie es bei einem Einsatz eben vorkommt, und diese Hunde werden von Straffälligen mit Füßen getretten mit Flaschen beworfen und Messern attackiert, und der Hund darf vor all diesen Wehrattacken einfach nicht zurück schrecken und daher ist es eben notwendig den Hund im Training auf diese Situationen so real wie möglich vorzubereiten. Das heißt aber nicht das diese Hunde nun vom Hundeführer schlecht oder brutal gehalten werden, wobei es auch bei uns solche und solche gibt. Mein Hund erfährt wahrscheinlich mehr Liebe und Zuneigung wie so mancher Privathund, trotzdem ist Diensthundearbeit nicht mir Sporthundearbeit zu vergleichen, und das dient dem Schutze jedes einzelnen hier, denn jeder von euch könnte mal in die Situation kommen auf so einen Hund angewiesen zu sein, und wenn euer Leben an diesem Hund hängt werdet ihr froh sein wenn der Hund so manchen Tritt, Hieb oder Schlag aushält um nur euer Leben zu schützen.
 
Grundsätzlich ist es so das diese Hunde genauso ausgebildet werden wie jeder andere Hund auch. Nur wird dann eben eine Splittung vorgenommen und bei dieser wird der Hund dann so behandelt wie es bei einem Einsatz eben vorkommt, und diese Hunde werden von Straffälligen mit Füßen getretten mit Flaschen beworfen und Messern attackiert, und der Hund darf vor all diesen Wehrattacken einfach nicht zurück schrecken und daher ist es eben notwendig den Hund im Training auf diese Situationen so real wie möglich vorzubereiten. Das heißt aber nicht das diese Hunde nun vom Hundeführer schlecht oder brutal gehalten werden, wobei es auch bei uns solche und solche gibt. Mein Hund erfährt wahrscheinlich mehr Liebe und Zuneigung wie so mancher Privathund, trotzdem ist Diensthundearbeit nicht mir Sporthundearbeit zu vergleichen, und das dient dem Schutze jedes einzelnen hier, denn jeder von euch könnte mal in die Situation kommen auf so einen Hund angewiesen zu sein, und wenn euer Leben an diesem Hund hängt werdet ihr froh sein wenn der Hund so manchen Tritt, Hieb oder Schlag aushält um nur euer Leben zu schützen.
so würde ich das auch sehen ;)
 
Aber hier im Forum scheint es mir ein Trend zu sein, alles schlecht zu machen, das man a) nicht kennt oder b) nicht macht oder c) nicht toll findet.

Biggy
ich musste gerade gewaltig grinsen. :D

Geh in dein behütetes Forum und mach dort das, was du den Leuten hier vorwirfst. Dort hast du dein Rudel das mitbellt.
Und dein arroganter Ton ist dort auch besser aufgehoben weil zuhause.
 
Vielleicht vesuchen wir es mal anders.
Besonders EKO-Hunde müssen 100%ig funktionieren, oft hängt das Leben eines ganzen Einsatzteams von einem Hund ab, Beispiele dafür sind Sprengstoff und Mienenspürhunde!! Diese Hunde gehen sehr oft durch Extremstsituationen, und jeder von euch weiß das Hunde die nur aus Angst arbeiten in Streßsituationen sehr oft versagen. Ich denk das sollte mit ein wenig Menschenverstand alle Diskussionen vom Tisch wischen.
 
ich musste gerade gewaltig grinsen. :D

Geh in dein behütetes Forum und mach dort das, was du den Leuten hier vorwirfst. Dort hast du dein Rudel das mitbellt.
Und dein arroganter Ton ist dort auch besser aufgehoben weil zuhause.

Entschuldigung, ich wollt mich ja eigentlich nicht einmischen, obwohl mich das thema sehr interressiert!

Aber ich hab mir jetzt den ganzen thread durchgelesen und ich finde an biggy's äußerung rein gar nix arrogant ;)
Ich kenn sie nicht, aber was dieses thema betrifft, scheint sie DHF ja wirklich kompetent zu sein und nur weil ihre antworten durchstrukturiert, klar und gut begründet sind, sind sie lang nicht arrogant (persönliche meinung).

Ich möchte hier wirklich keine Diskussion anfangen über biggy und ihre äußerungen, da ich sie wie gesagt nicht kenne, aber in DIESEM thema war nix arrogant, was sie von sich gegeben hat....
Wenns dir so vorkommt, dann musst du es nicht lesen, zwingt dich keiner dazu! ;)
 
Entschuldigung, ich wollt mich ja eigentlich nicht einmischen, obwohl mich das thema sehr interressiert!

Aber ich hab mir jetzt den ganzen thread durchgelesen und ich finde an biggy's äußerung rein gar nix arrogant ;)
Ich kenn sie nicht, aber was dieses thema betrifft, scheint sie DHF ja wirklich kompetent zu sein und nur weil ihre antworten durchstrukturiert, klar und gut begründet sind, sind sie lang nicht arrogant (persönliche meinung).

Ich möchte hier wirklich keine Diskussion anfangen über biggy und ihre äußerungen, da ich sie wie gesagt nicht kenne, aber in DIESEM thema war nix arrogant, was sie von sich gegeben hat....
Wenns dir so vorkommt, dann musst du es nicht lesen, zwingt dich keiner dazu! ;)

ich kann dir auch nur recht geben, ich denk cala hat das a bissl sehr persönlich gemeint. riecht einfach nur nach antipathie, ihr post.

und schnüffler hat eh alle unklarheiten beseitigt. immer schön, wenn leute aus der praxis was schreiben, danke.
 
ich musste gerade gewaltig grinsen. :D

Geh in dein behütetes Forum und mach dort das, was du den Leuten hier vorwirfst. Dort hast du dein Rudel das mitbellt.
Und dein arroganter Ton ist dort auch besser aufgehoben weil zuhause.
auch glaube ich werde alt ,schon wieder muss ich dir recht geben
 
@biggi: is die ausbildung eigentlich (blödes wort) "genormt" oder ist das von Land zu Land verschieden, weißt du das?
 
Nein, eine "Norm" gibt es nicht. Schlussendlich muss der Hund einsatzbereit sein. Und es ist im Interesse einer jeder Polizei, dass die Hunde nicht verschlissen werden. - Ist ja immerhin teuer investiertes Geld (für die Behörde).

Aber gewisse Ausbildungsmethoden haben sich dank ihre Einsatztauglichkeit durchgesetzt. - Und die meisten Polizisten haben das Buch von Thomas Baumann zumindest einmal durchgelesen! :D

Biggy

ich finde thomas baumann sowieso spitze.:)

auch von mir noch eine frage:

wenn der hund z.b. jetzt in ein gebäude geschickt wird um den täter zu packen, und es sind in diesem raum vielleicht auch noch zivilpersonen (geiseln) vorhanden, wie weiß der hund überhaupt, wer sein zielobjekt ist?

oder wird er nur dann eingesetzt, wenn du ihm durch sichtzeichen die person zeigen kannst, bzw. keine anderen personen vorhanden sind, so daß es für den hund eindeutig ist, wen er sich schnappen soll?
 
Eine andere Frage zu diesem Thema:

Wenn jemand einen neuen Hund braucht, wer sucht den aus - der Hundeführer selber oder bekommt er einen Hund zugeteilt?

Ab welchem alter wird ein Hund zur Ausbildung herangezogen und wielange dauert die eigentlich?

Was passiert mit den Hunden die aus dem Dienst entlassen werden? Ab welchem alter ist dies meist der Fall? Leben die weiter bei dem Hundeführer oder müssen die dann auf andere Plätze kommen da ja der Staat dann nicht mehr zuständig für die ist (sind ja nicht mehr im dienst)?

Hat der Hundeführer eigentlich bei einem älteren diensthund daneben bereits einen Junghund in der ausbildung, dass er sofort einen diensthund wieder parat hat, wenn der ältere ausscheidet?

Woher nimmt der hundeführer z.b. einen diensthund wieder her, wenn seiner z.b. bei der Dienstausübung umkommt - gibt es da immer irgendwo "Reservediensthunde" parat?

Liebe Grüße

Amaz
 
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