akela1
Super Knochen
was mir ein bisserl sauer aufstößt an der ganzen sache ist:
der hund versteht es ja nicht und man kann es ihm auch nicht erklären. von einem tag auf den anderen verändert sich sein leben radikal.
zuerst wird er in eine box gesperrt und von seiner bezugsperson weggebracht. dann wird er in einen dunklen kargen raum mit gepäck gesperrt, ohne leben, ohne menschen.
nach stunden der ungewissheit (dem hund ist es vielleicht sogar unangenehm, dass er dort sein gassi macht wo er sonst kein gassi machen würde, oder er verdrückt es sich - dann tuts weh).
irgendwann endlich wieder ein vertrautes gesicht und dann knast. über wochen. mit neuen menschen, die er nicht versteht (andere sprache) - totalumstellung. ab und zu ein vertrautes gesicht oder auch nicht. keine schmuseeinheiten, kein streicheln, nicht mehr mamis liebling, kein verwöhnen. jeden tag tierarzt und untersuchungen und durch alles muss der hund alleine durch.
und dann irgendwann kommt plötzlich wieder ein mensch, den man kennt - und der hund fragt sich, warum ? warum hast du mich hier alleine gelassen, was hab ich falsch gemacht, hast du es dir doch anders überlegt und willst mich nun wieder bei dir haben.
er wird sich jeden tag gedanken machen über seine familie, ob sie kommt wann sie kommt, warum sie nicht kommt, ...
glaubst nicht ? ich persönlich glaube ja eher, dass sich so ein hund bestraft fühlt, als dass er dankbar dafür ist, dass er das durchmachen darf um bei der familie zu bleiben, weil er es einfach nicht besser weiß und auch nicht versteht.
der hund versteht es ja nicht und man kann es ihm auch nicht erklären. von einem tag auf den anderen verändert sich sein leben radikal.
zuerst wird er in eine box gesperrt und von seiner bezugsperson weggebracht. dann wird er in einen dunklen kargen raum mit gepäck gesperrt, ohne leben, ohne menschen.
nach stunden der ungewissheit (dem hund ist es vielleicht sogar unangenehm, dass er dort sein gassi macht wo er sonst kein gassi machen würde, oder er verdrückt es sich - dann tuts weh).
irgendwann endlich wieder ein vertrautes gesicht und dann knast. über wochen. mit neuen menschen, die er nicht versteht (andere sprache) - totalumstellung. ab und zu ein vertrautes gesicht oder auch nicht. keine schmuseeinheiten, kein streicheln, nicht mehr mamis liebling, kein verwöhnen. jeden tag tierarzt und untersuchungen und durch alles muss der hund alleine durch.
und dann irgendwann kommt plötzlich wieder ein mensch, den man kennt - und der hund fragt sich, warum ? warum hast du mich hier alleine gelassen, was hab ich falsch gemacht, hast du es dir doch anders überlegt und willst mich nun wieder bei dir haben.
er wird sich jeden tag gedanken machen über seine familie, ob sie kommt wann sie kommt, warum sie nicht kommt, ...
glaubst nicht ? ich persönlich glaube ja eher, dass sich so ein hund bestraft fühlt, als dass er dankbar dafür ist, dass er das durchmachen darf um bei der familie zu bleiben, weil er es einfach nicht besser weiß und auch nicht versteht.