hunde verhungert teil 4
- Ersteller MichlS
- Erstellt am
jamie27
Super Knochen
ich denke , JA -
wahnsinn das man 4 anläufe braucht um ein thema
" behandeln " zu können ...kopfschüttl
easy
Super Knochen
Ich denke auch, dass es hier mehrere gibt, die V.S. kannten. Warum die sich nicht outen? So wie hier teilweise drauf gehauen wird mit "Mitschuld" wundert mich das gar nicht. Schuld ist einzig und alleine V.S. die die Verantwortung für die Tiere übernommen hat. Und sooo krank kann sie nicht sein (Schlaganfall) wenn sie sich wieder munter auf die Suche macht um Hunde zu holen!
Ausserdem: wie krank muss man sein, wenn man behauptet, dass das alles nicht stimmt und dass man ihr das erst alles beweisen muss?
Ausserdem: wie krank muss man sein, wenn man behauptet, dass das alles nicht stimmt und dass man ihr das erst alles beweisen muss?
1. Dazu hätte ich eine Idee: Frau S. hat doch mutmaßlich gegen das Tierschutzgesetz verstoßen? Daher gehe ich davon aus, dass es ein laufendes Strafverfahren gibt? Dann ist es aber klar, dass sich diejenigen, die Fakten wissen, nichts darüber sagen dürfen?
2. Woher kommen diese immer wieder kehrende Behauptungen? Irgendwelche Anzeigen von Menschen, die Tiere suchen sind doch kein Beweis dafür?
Wenn das aber wirklich stimmen sollte, sammelt die zuständige Behörde sicher gerne Beweise dazu!
Connie
Super Knochen
Du, ein Schlaganfall kann durchaus für geistige Einschränkungen verantwortlich sein.
Meine Oma hatte sich, nachdem sie einen Schlaganfall erlitt, psychisch total verändert. Sie beschuldigte u.a. die Nachbarn auf einmal, sie ständig zu verfolgen und ihr Geld zu stehlen.
Das kann ich auch bestätigen. Das ist leider vor einigen Jahren einer ehemaligen Pflegestelle von uns in Deutschland passiert, die sich dadurch sehr stark verändert hat. (Sie hatte einen Pflegehund, nicht 50.)
SydneyBristow
Super Knochen
Ohne medizinische Unterlagen zu kennen hat spekulieren absolut keinen Sinn.
Es gibt durchaus immer wieder Menschen, bei denen kleinere Schlaganfälle o.ä. nur durch Zufall diagnostiziert werden.
Aber so ein Fall zeigt mal wieder, wo die Probleme liegen. Unabhängig von der Tierzahl sollte immer noch eine Person da sein, falls mit der betreuenden Person etwas nicht stimmt (ob das nun psychisch oder körperlich oder einfach nur abnehmendes Interesse, Geldprobleme etc. ist). Eigentlich sollte jeder, der für ein anderes Lebewesen die Verantwortung übernimmt irgendeine Art von Sicherheitsnetz haben.
Das sie Schuld ist, ist unbestritten...nur alldiejenigen die ihre Hunde dort abgeladen haben, bzw. ihr Futter und sonstiges gebracht haben, haben genauso viel schuld.
und sollte sie wirklich durch den Schlaganfall beeinträchtigt gewesen ist, haben diese Leute die Hauptschuld. Den so eine beeinträchtigung fällt jeden auf.
und sollte sie wirklich durch den Schlaganfall beeinträchtigt gewesen ist, haben diese Leute die Hauptschuld. Den so eine beeinträchtigung fällt jeden auf.
SydneyBristow
Super Knochen
Nein.
http://www.wegweiser-demenz.de/vaskulaere-demenz.html
Körperliche Symptome müssen nicht da sein.
Kann mitunter so blöd laufen, dass nur enge Kontakte das mitbekommen.
Nicht jeder - und schon gar nicht auf den ersten Blick.
Und das ist nur eine neurologische Erkrankung. Da gibt's ja noch eine ganze Bandbreite.
Caro1
Super Knochen
Das sehe ich auch so.. Es hätte den "Tierschützern" auffallen müssen, dass diese Frau den Tieren nicht mehr gerecht wird, egal ob mit oder ohne Schlaganfall..
Das kann man nicht übersehen, wenn so viele Hunde in einem Haus zusammen gepfercht leben.. Vom Gestank mal abgesehen, haben sich die Hunde bestimmt auch bei jedem Geräusch, Haustürklingel, schon bemerkbar gemacht... Deshalb gehören diese "Tierschützer" in meinen Augen gleich mit bestraft, die dort immer noch Hunde abgeladen und angeblich absolut nichts von dem ganzen Elend mitbekommen haben..
Das sehe ich auch so.. Es hätte den "Tierschützern" auffallen müssen, dass diese Frau den Tieren nicht mehr gerecht wird..
Deshalb gehören diese "Tierschützer" in meinen Augen gleich mit bestraft, die dort immer noch Hunde abgeladen und angeblich absolut nichts von dem ganzen Elend mitbekommen haben..
Wenn du das Gebäude kennst, weisst wie das abgelaufen ist, dann bitte zeig Fakten auf, nicht solche Behauptungen.
Der medizinische Befund von Fr. S. wäre auch dienlich.
Wer hat wann wie viele Tiere dort abgeladen?
Danke.
Caro1
Super Knochen
Entschuldige bitte, aber deine Beiträge kann ich beim besten Willen nicht mehr für ernst nehmen..
Warum soll ich einen medizinischen Befund kennen, wenn eine Frau 50 Hunde in einem Haus hält, denen sie nicht mehr gerecht wird?? Ich sagte doch, ob mit oder ohne Schlaganfall, dass Elend hätte den "Tierschützern" auffallen müssen, die dort weitere Hunde abgeladen haben...
Und wenn dir das nicht auffallen würde, dann spricht das nicht gerade für dich..
Caro1
Super Knochen
Zitat von Caro1
Nein, das Gesetz gibt es eben nicht vor, dass jemand der privat Hunde aufnimmt und selbst wenn es 50 sind, automatisch vom Amtsveterinär überprüft wird.. Und die meisten Pflegestellen sind Privat und nicht gemeldet...
@blue-emotion
Caro, Du wohnst in D. Ist es Dir nicht bekannt, dass es einen § 11 im Tierschutzgesetz bei Euch gibt? Wenn nicht, dann mach Dich bitte mal schlau darüber.
Weil das Thema geschlossen wurde, hier meine Antwort:
Mir ist das Gesetz bestens bekannt, aber es schreibt einer Privatperson nicht vor, wieviele Hunde sie halten darf…
http://www.gesetze-im-internet.de/tierschg/__11.html
Nein, das Gesetz gibt es eben nicht vor, dass jemand der privat Hunde aufnimmt und selbst wenn es 50 sind, automatisch vom Amtsveterinär überprüft wird.. Und die meisten Pflegestellen sind Privat und nicht gemeldet...
@blue-emotion
Caro, Du wohnst in D. Ist es Dir nicht bekannt, dass es einen § 11 im Tierschutzgesetz bei Euch gibt? Wenn nicht, dann mach Dich bitte mal schlau darüber.
Weil das Thema geschlossen wurde, hier meine Antwort:
Mir ist das Gesetz bestens bekannt, aber es schreibt einer Privatperson nicht vor, wieviele Hunde sie halten darf…
http://www.gesetze-im-internet.de/tierschg/__11.html
Entschuldige bitte, aber deine Beiträge kann ich beim besten Willen nicht mehr für ernst nehmen..
Warum soll ich einen medizinischen Befund kennen, wenn eine Frau 50 Hunde in einem Haus hält, denen sie nicht mehr gerecht wird?? Ich sagte doch, ob mit oder ohne Schlaganfall, dass Elend hätte den "Tierschützern" auffallen müssen, die dort weitere Hunde abgeladen haben...
Und wenn dir das nicht auffallen würde, dann spricht das nicht gerade für dich..
Und ich verstehe nicht wirklich was du sagen möchtest. Du stellst Behauptungen in den Raum und kennst die vor Ort Gegebenheiten dort gar nicht. Da komme ich nicht mit.
Und wie auch andere hier, sage ich, dass so etwas nicht auffallen muss. Kommt das nicht an bei dir? Darum frage ich DICH nach dem medizinischen Befund, wenn du so etwas behauptest.
Und ich sage nochmals: ICH kenne diese Frau nicht, kann das nicht beurteilen und getraue mich darüber nicht zu urteilen.
Caro1
Super Knochen
Zitat von Caro1
Wenn ich heute 20 Hunde aufnehme und mich Gnadenhof schimpfe, interessiert das kein Mensch, weder Amtsveterinär noch sonst ein Amt, weil privat..... und es gibt auch kein Gesetz was einem vorschreibt, wie viele Tiere man halten darf ...
@newt
also eigentlich ist das nicht so, ich bin mal über eine betriebsanlaengenehmigung gestolpert für genau soetwas
da stand etwas von genug abstand zu nachbarn wegen lärmbelästigung
irgendetwas mit wasser und separate räumlichkeiten für kranke tiere
dass man erst loslegen kann wenn man die genehmigung erteilt bekommt
und die bedingungen ab wievielen tieren die wo übernachten die ganze sache grundsätzlich immer gilt
boah tut leid, das hab ich jetzt "super" umschrieben aber betriebsanagengenehmigung war davon definitiv der fachbegriff
ja und gewundert hat es mich damals dass baugrund oder industriegrund nur möglich war, landwirtschaftliches grundstük nicht, weil hunde keine nutztiere sind...
Nein, das stimmt nicht.. Ich als Privatperson brauche keine Betriebsanlagengenehmigung weil ich keinen Betrieb führe, wenn ich als Privatperson 20 oder mehr Hunde halte..
Und ob ich mein Haus oder Grundstück privat oder im Internet Gnadenhof, Bullmastiff-Hof oder Snoopy-Hof nenne, ist völlig egal und würde mir kein Amt oder sonst eine Stelle verbieten können.. Unser Haus hat auch einen Namen der über dem Torbogen steht, wer soll oder will dir das verbieten, weil Privat..
Wenn ich heute 20 Hunde aufnehme und mich Gnadenhof schimpfe, interessiert das kein Mensch, weder Amtsveterinär noch sonst ein Amt, weil privat..... und es gibt auch kein Gesetz was einem vorschreibt, wie viele Tiere man halten darf ...
@newt
also eigentlich ist das nicht so, ich bin mal über eine betriebsanlaengenehmigung gestolpert für genau soetwas
da stand etwas von genug abstand zu nachbarn wegen lärmbelästigung
irgendetwas mit wasser und separate räumlichkeiten für kranke tiere
dass man erst loslegen kann wenn man die genehmigung erteilt bekommt
und die bedingungen ab wievielen tieren die wo übernachten die ganze sache grundsätzlich immer gilt
boah tut leid, das hab ich jetzt "super" umschrieben aber betriebsanagengenehmigung war davon definitiv der fachbegriff
ja und gewundert hat es mich damals dass baugrund oder industriegrund nur möglich war, landwirtschaftliches grundstük nicht, weil hunde keine nutztiere sind...
Nein, das stimmt nicht.. Ich als Privatperson brauche keine Betriebsanlagengenehmigung weil ich keinen Betrieb führe, wenn ich als Privatperson 20 oder mehr Hunde halte..
Und ob ich mein Haus oder Grundstück privat oder im Internet Gnadenhof, Bullmastiff-Hof oder Snoopy-Hof nenne, ist völlig egal und würde mir kein Amt oder sonst eine Stelle verbieten können.. Unser Haus hat auch einen Namen der über dem Torbogen steht, wer soll oder will dir das verbieten, weil Privat..
Caro1
Super Knochen
Liest du eigentlich was ich geschrieben habe...
Das sehe ich auch so.. Es hätte den "Tierschützern" auffallen müssen, dass diese Frau den Tieren nicht mehr gerecht wird, egal ob mit oder ohne Schlaganfall..
Deshalb gehören diese "Tierschützer" in meinen Augen gleich mit bestraft, die dort immer noch Hunde abgeladen und angeblich absolut nichts von dem ganzen Elend mitbekommen haben..
Ich lese das schon.
Du bist angeblich aus D?
Dann weisst du, dass man in D als Pflegestelle für Hunde aus dem Tierschutz den §11 erfüllen muss. Und da wird kontrolliert, da wird vorgeschrieben wie viele Hunde diese Person haben darf. Das kannst du nicht abstreiten.
Es geht ja bei Fr. S. angeblich auch um Tierschutzhunde, das hat also nichts mit "Privat" zu tun. In Österreich ist es zwar (noch) etwas anders, aber grundsätzlich weiss ich dass Pflegestellen bei gesetzeskonformen Hundetransporten sehr wohl kontrolliert werden.
Nächste Frage: In Ö gibt es seit 1.1.2010 Registrierungspflicht für ALLE Hunde. Wie sich da z.B eine "Privatperson" alleine die Hundesteuer für 40-50 Hunde leisten kann ist mir unerklärlich?
Caro1
Super Knochen
wenn das privat war dann hat sie für 50 hunde hundesteuer bezahlt?
wieviel € wären das?