Hunde und Katzen sind das Letzte

[DOJO2]

Es gibt eben immer Extreme . !

Es gibt Leute , bei denen es nie zuviele Tiere sein können und die darauf

achten müßen , kein Tier - Messie zu werden .

Dann gibt es Leute , die als Kind schon kein Tier hatten und denen die Eltern

schon als Kind eingeredet haben : Tiere sind schlecht und schmutzig usw. !

Dieses wurde über Generationen so gehandhabt .

Diese Kinder haben mmn einen Deffizit .

Aber wie schon einige male geschrieben wurde . Solange sie den Tieren

nichts machen und ihnen qwasi aus dem Weg gehen , is OK .

Eines möchte ich aber schon noch sagen . Wenn ich beim Essen bin ,

brauche ich keine Katze auf dem Küchentisch . Hatt schon etwas mit

Hygiene zu tun , auch wenn man die Katze noch so sauber hält . !

LG . Josef

 

[DOJO2]

Es gibt aber auch das Gegenteil: Menschen, die Tiere angeblich so sehr "lieben", dass sie nicht genug davon haben können. Mir sind Menschen, die Tieren gleichgültig gegenüberstehen hundertmal lieber als solche, die ihre Haustiere mit ihrer Zuneigung regelrecht erdrücken.

lg
Gerda

Hier kann ich Dir nur Recht geben .

Ein Tier sollte auf keinen Fall ein Ersatz für , Kind oder Partner , sein . !

LG . Josef

 

[Shonka]

Ich hab in meiner unmittelbaren Umgebung auch ein nettes Beispiel dazu:

Mein Arbeitskollege war Hunden gegenüber sehr gleichgültig, d.h. er hat sie weder geliebt, noch gehasst, sie praktisch kommentarlos zur Kenntnis genommen. Und dann hat er, da ich sie ja mitnehme, meine Quendy kennengelernt Sie hat genau richtig auf ihn reagiert, nämlich mit freundlicher, aber sehr dezenter Annäherung und das mit großer Beständigkeit.

Inzwischen freut er (ein sehr ruhiger, überlegter Mann) sich wie ein Schneekönig, wenn Quendy den Raum betritt. Er wird sogar richtig munter und säuselt "ja Queeeendieeeee, was hat denn heute schönes an, Du hübsche Strubbelprinzessin, usw.

Ich dreh mich dann immer weg, weil ich sooo grinsen muss.

LG
Ulli

 

[Berglöwin]

Ich könnte mir vorstellen, dass Menschen die ein Problem mit Tieren haben, generell ein Problem mit Zuneigung und körperlicher Nähe haben.
Mit fällt immer wieder der Unterschied auf zwischen hysterischen Müttern mit Kindern die sich ja nicht schmutzig machen dürfen und pfui Hund, und ganz entspannten Müttern mit Kindern ohne Scheu die sich aber intuitiv auch gegenüber Hunden richtig verhalten.
Ich denke es ist viel Erziehungs und Erfahrungssache!

lg
Eva

 

[Cato]

Es stört mich nicht, wenn Menschen Tieren - zumindest solchen Tieren, denen es halbwegs gut geht - gleichgültig gegenüberstehen. Die haben vielleicht in ihrem Leben nie die Gelegenheit gehabt, eine Beziehung zu einem Tier aufzubauen.
Aber wenn einer keinen Respekt vor der "Kreatur" hat, oder gar kein Mitleid mit Tieren in Not ( also zB eine angefahrene Katze einfach liegen lässt ), oder Tiere gar hasst und verfolgt / misshandelt / quält, dann ist er für mich einfach ein schlechter Mensch.

 

[gelöscht_10]

Es stört mich nicht, wenn Menschen Tieren - zumindest solchen Tieren, denen es halbwegs gut geht - gleichgültig gegenüberstehen. Die haben vielleicht in ihrem Leben nie die Gelegenheit gehabt, eine Beziehung zu einem Tier aufzubauen.
Aber wenn einer keinen Respekt vor der "Kreatur" hat, oder gar kein Mitleid mit Tieren in Not ( also zB eine angefahrene Katze einfach liegen lässt ), oder Tiere gar hasst und verfolgt / misshandelt / quält, dann ist er für mich einfach ein schlechter Mensch.

da häng ich mich an.

wobei ich sagen muss: meine schwiegereltern haben überhaupt keinen draht zu tieren. sie haben cookie nichtmal als welpen gestreichelt. da ich das überhaupt nicht nachvollziehen kann sind sie mir jetzt doch etwas suspekt (obwohl sie sonst herzensgute menscjem sind!).

lg
nina

 

[LingLing]

Es ist schon was dran, dass man den Wert einer Gesellschaft daran messen kann, wie sie mit ihren Mitgeschöpfen umgeht...

Bei einzelnen Individuen sehe ich das auch so, man kann viel über einen Menschen erfahren, wenn man sieht wie derjenige mit einem Mitgeschöpf umgeht-sei es Hass, Gleichgültigkeit, etc... oder "zuviel Liebe"...es sagt zumindest meist (nicht generell!) viel aus über die "soziale" Erziehung eines Menschen.