Hunde und Freundschaften

Claudi70

Super Knochen
Ist zwar schon fast nen Jahr inzwischen bei mir her ... Ende kommt zum Schluss .. aber mich würde auch mal eure Meinung dazu interessieren, ich versuchs mal kurz zu halten:

Anfang letztes Jahr, ich war frisch umgezogen, getrennt. Mein Herr Bär große offenen Stellen -Hot Spot, laufen war ne Qual für ihn-. Mein Auto in der Werkstatt. Naja, was macht man, man fragt seine sog. beste Freundin ob sie uns fahren könnte -ca. 4 km von mir entfernt zum TA-, sie ist ist selber HH hat auch mal vorher bei mir im Haus noch a. 3 Monate mit Hund und Kind gewohnt.

Als erstes hörte ich "nicht im neuen Auto". Hm ... später hiess es sie wäre ja gefahren ... naja, mir reichte echt diese erste Aussage schon ... gefahren wurde ich damals übr. von einer Nichthundehalterin...

2. Ding ... "Freundin" lädt ein zum Geburtstag .. Sommer, Garten bei ihr ... es kommt gleich bei FB "aber selbstverständlich ohne Hund".

Bin ich echt so sensibel? Kann man grad das 2. nicht anders verpacken? Frei nach dem Motto "wärst böse wenn du den Dicken zuhause lässt ... weil...?"

Erziehungsmässig bei Hunden fahren wir total verschieden .. u. a. ist mein Hund ja dominat da er z. B. auf die Couch darf usw.

Eigentlich wollten wir eine Aussprache, aber es flogen dann einige Mails hier im Net hin und her wo ich dann sagte es bringt wohl nix .....

Ich habe damals somit eine gute langjährige Freundschaft aufgegeben.

Hin und wieder tut es mir auch leid, aber ich denke im großen und ganzen hab ich richtig entschieden.

Übr. war sie auch eine die immer gleich nach nen Handtuch schrie wenn sie mich besuchte ... sabbern des Bärens ...

Ich sah das so .. sie wusste es .. also a) damit leben und b) notfalls andere Sachen anziehen ... machen doch andere Freunde von mir auch so ...

Habt auch ihr "Freunde" verloren aufgrund solcher Dinge?
 
Mit einem Hund hatte ich noch viele "Freunde" und Bekannte.

Als der zweite Hund dazu gekommen ist haben das einige nicht verstanden, aber es war noch ok

Jetzt bei drei Hunden hat sich mein Freundeskreis fast komplett verabschiedet. Zum Teil wurde verlangt das ich meine Hunde wegsperren wenn sie zu Besuch kommen - aber nicht mit mir :mad:

Immer kamen gewisse Meldungen und das wurde mir dann ehrlich zu blöd. Die paar Freunde die ich habe lieben meine Vierbeiner und umgekehrt.
 
Wir hatten sowas in der unmittelbaren Verwandtschaft...meine Schwägerin. ;)
Sie hatte selber einen (kleinen) Hund, den sie immer und überall mitnahm...leider auch zu uns. Ihr Hündchen und unsere Hunde mochten sich aber nicht, also musste ich meine immer wegsperren, und irgendwann hab ich mich halt mal geweigert. Ich mein, wir lassen unsere Hunde auch zu Hause wenns aus div. Gründen nicht geht, dass wir sie mitnehmen. Jedenfalls ist das beim letzten Besuch dann eskaliert, weil ihr Hund...den sie am Schoss sitzen hatte...unsere Hündin angekeift hat, die hat zurückgeknurrt..und seither leben wir sehr gut mit dem Ruf, einen "Killer" im Haus zu haben. Das war vor 5 Jahren und seither haben wir (gottseidank) keinen Kontakt mehr...obwohl die betreffenden Hunde mittlerweile gar nicht mehr leben...aber wir belassens dabei.

LG
 
Das hatte ich auch, bekam mein Dicker sein Futter musste ich die Tür zumachen da ihre Hündin total irre dann wurde, meinen störte und stört sowas gar nicht.
 
Hmmmm... also wenn wir unsere freunde besuchen bleiben unsere hunde daheim und umgekehrt genau so... kennen eig. nur mehrhundebesitzer ;)

Wenn meine familie vorbei kommt sind unsre hunde ganz klar in einem andern raum oder auf ihren plätzen... ich kann nicht von nichthunde menschen verlangen das sie meine begeisterung für 3 große hunde teilen... und da sie ja nicht bei uns einziehen wollen haben wir auch kein problem damit.
 
Da Leben uns seine Kompromisse. Was tut man nicht den anderen zu GUTE ;)
Jeder wie er mag!

Ich hab seit Hund wieder mehr Freunde und seit Anfang an nehme ich Wauz mit oder wenn Besuch da ist ist Wauz dabei. Hab nur wenige die meinen kleinen nicht mögen, dann geht er aber freiwillig weiter weck in Platz.

Mittlerweile hab ich sogar freiwillig Hundesitter in meiner Familie die nie Hunde mochten und auf einmal stört es gar nicht das überall die Haare fliegen. Aber ich mach da nie einen großen Bum drum, entweder nehmen´s mich mit Anhang hab ja auch zwei Kids oder gar nicht ;) ohne jegliche Diskussion!

Fällt mir ein, wir steigen bei meiner Freundin so natürlich ins Auto, hab noch nie gefragt ob das stört *g*
 
Also im Leben würd mir nicht einfallen, mit meinen Hunden in ein fremdes Auto zu steigen (egal ob HH oder NHH) ohne vorher zu fragen :confused:
Wenn Leute zu uns kommen, die Angst vor den Hunden haben, kommen sie auf ihre Plätze - die sind sowieso überall im Haus verstreut. Ein bisschen Verständnis sollte man halt schon auch aufbringen können ...

@claudi: trauer dieser person nicht nach - ihr fehlt das herz.
 
Richtige und echte Freunde sind geblieben, da würde ich ausgebuht werden, wenn ich ohne Gina auftauche. Falsche Freunde haben sich abgeseilt und den Hund als Grund vorgeschoben.

Sei's drum, um die ist mir absolut nicht leid.

Dafür sind auch viele Freunde und sehr gute Bekannte hinzugekommen durch meine Gina, natürlich alles auch Menschen mit zumindest einem Hund.

Meine Devise war immer schon, entweder ich werde akzeptiert mitsamt meiner Gina oder nicht, wenn nicht gehn wir halt getrennte Wege, so gut kann die Freund- oder Bekanntschaft dann nicht gewesen sein.


Meine Schwester und ihr Mann wollten keine Hunde im Haus haben, allerdings wohnt auch meine Mama in diesem Haus. In Mamas Wohnräumen war Gina willkommen, also blieben wir hauptsächlich dort. Seit dem letzten Sommer hat sich das geändert, da durfte Gina mit in die Wohnräume von Schwester und Schwager und darüber bin ich sehr froh, wobei sich Gina da immer von ihrer besten Seite zeigt.

Bei meinen anderen Schwestern war das niemals ein Thema, weils selbst Hunde haben.
 
Ich weiß eigentlich gar nicht mehr wirklich, wie das alles so war mit meinen Hunden, da ich von Kindheit weg schon immer welche hatte. Mein Bekanntenkreis hat sich automatisch irgendwie mehr in Richtung Pro-Hund entwickelt.

Nur muss ich auch eins sagen: Mir wäre es nicht im Traum mit eingefallen, bei einer meiner Schwestern zum Beispiel meinen Hund mit in die Wohnräume zu nehmen, weil ich genau wusste, dass sie es eben nicht gerne hat. Das hat aber unserer Geschwisterliebe keinen Abbruch getan, denn sie muss ja nicht meine Hobbys und Vorlieben teilen. So blieb der Hund im Sommer eben im Garten, bei Schönwetter waren wir sowieso auch auf der Terasse. wo der Hund mit dabei war, und im Winter im Arbeitszimmer. Die sind gar nicht mehr mit rein, sondern wie festgenagelt an den Eingangstüren der Wohnräume stehen geblieben, auch wenn sie jemand anderer gelockt hätte. Da kam zurerst der Blick zu mir und wenn kein Okay kam, wussten sie genau, das ist nun mal nicht.

Zu Hause habe ich es je nach Gast gehandhabt. Wenn ich wusste, es hat jemand Angst oder ist nicht im "Alltagsgwandl" da, wurde der Hund auf seinen Platz geschickt oder gleich in sein Zimmer. Wenn Kinder mit waren, die noch zu klein waren, wurde der Hund von Haus aus zu Zimmerarrest verdonnert, weil ich mir selber den Stress gar nicht machen wollte, da pausenlos aufzupassen, dass das Kleine nicht versucht, ihn an den Ohren oder am Schwanz zu ziehen, auf ihm zu reiten oder was auch immer.

Ich sehe das auch nicht wirklich eng und muss meinen Hund nicht immer auf Biegen und Brechen überall mit hinschleppen oder neben mir kleben haben. Die konnten gut und gern auch mal ein paar Stunden alleine zu Hause bleiben. Und wo sie halt wirklich herzlich willkommen waren und nicht nur geduldet wurden, kamen sie halt mit.
 
Meine/unsere Freundschaften sind alle geblieben und haben sich um ein paar andere Hundebesitzer noch erweitert, aber Freunde haben sich wegen der Hunde keine verabschiedet. Im Gegenteil, eingefleischte Nix-mit-Hund-am-Hut-Haber sind mittlerweile echte Mäusleins-Fans geworden und sagen auch immer, wenn wir eingeladen sind, dass wir sie ja mitbringen sollen.

Umgekehrt hab ich auch kein Problem damit, wenn jemand bei einer Einladung sagt, ob wir die Hunde eventuell zu Hause lassen könnten, weil mehrere Personen da sind, oder Kinder, wo man nicht weiß, wie sie auf Hund reagieren. Es wurde aber noch nie eine Einladung "keine Hunde erwünscht" ausgesprochen. Auch ich habe zB zu meiner Cousine schon gesagt, dass sie bitte ihren Hund - einen Labrador - zu Hause lassen soll, wenn mehrere Leute kommen, war auch kein Problem, wird einfach ausgeredet. Umgekehrt bei ihr ja auch.

Und es gibt auch Freundschaften, wo die Hunde einfach zu Hause bleiben, das muss gar nicht erst ausgesprochen werden. Wenn ich zu jemanden hingehe, dann richte ich mich nach ihm, umgekehrt weiß auch jeder, wenn er bei uns eingeladen ist, dass die Mäusleins einfach immer dabei sind.
 
Also bei mir wissen eigentlich alle Freunde, dass es mich schon seit viiiiielen Jahren nur mit Hund gibt.
Mittlerweile halt mit zwei....:p

Und irgendwie hat sich das auch so entwickelt, dass fast alle meine Freunde und Bekannten irgendwie aus dem Hunde- und Pferdebereich kommen.

Allerdings kann ich Dich sehr gut verstehen - auch ich hab eine langjährige Freundschaft beendet.
Sie war über viele Jahre meine allerbeste Freundin, wir sind durch dick und dünn gegangen. Sie liebte meine "Viecha" und mein Hund durfte bei ihr im Bett schlafen (obwohl das ICH nichtmal wollte....). Sie war mit mir auf zig Pferde- und Hundeausstellungen. Sie war mit mir im Hundeurlaub in Italien.
Tja und dann kam der neue Freund.
Und plötzlich kam "Hm, wenn Du kommst, nimmst Du dann den Großen auch mit?"
Hä?Ja, wie immer, warum?

Letztendlich war die Freundschaft damit beendet. Wir haben uns zwar vereinzelt nochmal gesehen, aber es war einfach anders. Außerdem gab´s plötzlich keinen Gesprächsstoff mehr, weil alles doof war, was ihr Freund doof fand.....
Das letzte was ich ihr sagte war, dass ich hoffe, dass ihr Freund ihr nicht mal verbietet, dass eine andere Freundin zu ihr kommt nur weil sie vielleicht rote Haare oder ein Kind hat.

Ich bin die letzte, die meine Hunde auf Biegen und Brechen zu jemanden mitnehmen muss.Und wenn jemand sich fürchtet, Katzen hat, die sich fürchten usw. - kein Thema.
Aber eigentlich ist es genau umgekehrt....meine Freunde wollen, dass ich die Hunde mitnehme.
Wobei meine halt dementsprechend erzogen und auch absolut verträglich sind.

Und ich fühl mich halt auch irgendwie auf längere Zeit auch nicht wohl, wenn Hundsi nicht mit ist.
Andererseits ist´s für mich selbstverständlich, dass zu mir Hunde auf Besuch mitkommen können. Im Gegenteil ich sag einer Freundin von mir oft, dass sie gefälligst ihre Maus mitnehmen soll....:p
 
Hey!

Schade, dass eure Freundschaft zerbrochen ist. Aber ich denke, dies wäre wohl auf kurz oder lang sowieso passiert, vielleicht dann halt aus einem anderem Grund...

All meine Freunde waren schon von Haus aus sehr an Tieren interessiert bzw. sehr tierlieb oder sind es durch mich geworden.

Besucher, die zu mir kommen, wissen inzwischen, wie es bei mir abläuft und fühlen sich (soweit ich weiß) sehr wohl bei mir. Sie wissen, dass Jack anfangs in einem anderen Zimmer ist und erst raus kommt, wenn alle wirklich angekommen sind gemütlich irgendwo sitzen. Sie ignorieren ihn bzw. schicken ihn auf seinen Platz, wenn er lästig ist und wissen, dass mein Wort gilt und sie ihn nicht locken dürfen, wenn ich ihm was befohlen habe.

Der Kater kann manchmal recht aufdringlich sein, sollte sich jemand dadurch bedrängt fühlen, eile ich zu Hilfe (bis jetzt hat sich aber noch jeder gefreut, wenn Clausi mit Teddybäraugen die Vorderpfoten auf den Schoß geworfen hat).

Sollte sich jemand fürchten, habe ich kein Problem damit, die Hunde für einige Zeit wegzusperren. Ist dieser Besucher aber öfter bei mir, würde ich wohl schon irgendwann anmerken, dass ich sie zumindest im Wohnzimmer auf ihren Platz sehen möchte.

Bei meinen Eltern im Haus darf nur Luna mit, Jack ist ihnen zu wild und anstrengend. Dafür hab ich vollstes Verständnis. Er bleibt zu Hause.

Meine Schwester war früher auch eher reserviert Tieren gegenüber. Seit sie zweifache Mama ist, sieht sie das viel gelassener und fordert mich sogar immer auf, die Hunde mitzunehmen, wenn ich sie besuche und bietet sich als Katzensitterin an.

Meine beste Freundin ist Tierärztin und selbst Hundebesitzerin, wir gehen in Sachen Erziehung und Haltung in den meisten Fällen konform, somit gibt's da keine Probleme.

Ich habe vollstes Verständnis, wenn meine Tiere irgendwo nicht erwünscht sind. Ich frage somit auch immer vorher nach, ob es möglich ist, die Hunde mitzubringen.

Ich stelle aber mehr und mehr fest, dass meine Freunde (von sich aus) immer öfter Lokale, Orte oder was auch immer aussuchen, in denen Hunde willkommen sind, weil sie wissen, dass das für mich natürlich einiges erleichtert.

Lg Cony
 
So viele Freunde haben wir net :D aber das liegt nicht an meinem Hund :cool:

Zu meiner besten Freundin kommt mein Hund mit, aber nur im Sommer wenn wir draussen sind, aber das liegt darann, dass ihr Mann eine Tierhaarallergie hat und sie momentan nur in einer kleinen 1 Zimmmerwohnung leben (ähm aber innerhalb deren rießen Haus, dass momentan noch Baustelle ist). Wie es dann ist wenn das Haus fertig ist weiß ich noch nicht, aber ich denke rein als Rücksicht werden wir es so beibehalten. Wenn ma im Garten sitzen darf er mit und sonst bleibt er daheim. Aber die Beiden kommen uns auch besuchen. Immer mit Voranmeldung und dann wird schnell alles gründlich gesaugt. Das hält ihr Mann dann auch ne Zeit aus.

Mein Dad ist das gleiche! Haustierallergie! Zu ihnen kommt Amon nie mit und wenn sie uns sehr selten besuchen kommen schau ich auch, dass Amon auf seinen Platz bleibt und wird auch gesaugt!

Mein Partner hat einen Freund, der einfach die Haare net leiden kann und immer schwarz angezogen ist! Wenn wir (kommt extrem selten vor) mit Hund aufeinander treffen versuch ich, dass Amon nicht zu ihn hingeht.

Ich denke man muss einfach Rücksicht nehmen, aber deine Geschichte kann ich einfach nicht verstehen! Ich kanns auch net leiden, wenn mich ein Hund ansabbert! Auch nicht bei meinem, aber das ist doch net soooo dragisch!
Also ich versteh es sehr gut, dass du die Freundschaft nicht aufrecht hältst!
Es ist doch immer ein nehmen und geben, aber auf diese Art nicht.........
 
ich nehme meine Hunde selten mit, nur dann, wenn es auch für die Hunde ein Spaß wird...irgendwo ruhig rumliegen, dafür muss ich sie nicht mitnehmen, da können sie ruhig zuhause bleiben...
Bei mir sind aber immer Hunde willkommen...ich hab halt Haus mit Garten, da ist es einfacher, die Tür aufreißen und die Herrschaften können mal durch den Garten fetzen und im Sommer ist es sowieso toll, mit Teich usw. :), mein Garten ist auch hundegerecht, sprich sie können so ziemlich überall rumgurken...

Allerdings gehe ich selten auf Besuch...:)..
 
Wegen meiner Hunde sind eigentlich keine Freundschaften zerbrochen. Mit einem Teil meiner Familie ist es teilweise schwierig, aber das wär's auch so. :cool:

Wenn jemand zu uns auf Besuch kommt müssen die Hunde akzeptiert werden, ist einfach so. Sie wohnen genauso da wie wir also warum sollte ich sie wegsperren? Das war aber noch nie ein Problem, sogar Leute die keine Hunde mögen hatten dann irgendwann Spaß mit ihnen.
Wenn wir auf Besuch gehen kommt's immer drauf an. Wir kennen halt v.a. Leute mit Hund und da gehts nicht immer alle drei mitzunehmen. Meist trifft man sich aber eh auf einen Spaziergang oder so. :)

Wer meine Hunde nicht braucht braucht mich auch nicht! Sprich, ich hab kein Problem damit wenn jemand sagt lieber Treffen ohne Hund - solang es nicht bei uns zuhause ist. Aber wenn negativ oder blöd über meine Hunde geredet wird dann ist Schluss.
 
Jein....wenn ich weiss, dass dort ein unverträglicher Hund ist (oder ich einen unverträglichen Hund habe) dann nehm ich meine nicht mit.

LG

ebenfalls jein, da mein Bruder 2 Katzen hat, nehmen wir Benji auch nicht mit zu ihnen. Wäre nur Stress für alle Tiere - Benji will sie ständig putzen und die beiden Rabauken hätten außer Panik nur Panik.
 
Es kommt auch drauf an wie man es rüberbringt ...

Wenn man mich freundlich fragt ob ich meinen Bär aus xy Gründen doch bitte zuhause lassen könnte ist das eine Sache.

Sagt man mir aber direkt aber selbstverständlich nur ohne Hund kommen dann ... tja, dann tuts mir auch leid, dann bleib ich zuhause.
 
Das spielt bei mir wieder überhaupt keine Rolle. Bei "neuen" Bekannten nehme ich ihn von Haus aus mal nicht mit, außer es wird explizit erwähnt, dass sie kein Problem damit haben, wenn der Hund dabei ist.
Ich frage auch nicht, ob ich den Hund mitnehmen kann, weil ich gar nicht einsehe, wieso z. B. ein hundeloser Haushalt mit Hundehaaren meines Hundes übersät werden soll, sprich die Gastgeberin einen extra Aufwand betreiben muss, weil ich den Hund mitnehmen möchte.
Wenn sie allerdings erklären, dass ihnen das wurscht wär, gut, dann kann er mit, was aber auch immer wieder drauf ankommt, ob ich ihn überhaupt mitnehmen will oder nicht.
 
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