Hunde sollen erschossen werden

eben darum, weil sie es mir ja auch noch gesagt hat!

Sobald sie am Büro vorbeischleicht werd ich sie reinrufen, sie ist momentan froh wenn ich sie nicht anspreche.... wen wunderts:mad:

Uli
 
Der Jäger wird schon wissen, dass er sich strafbar machen würde...es würde sicherlich nach einem "Unfall" aussehen. Wenn man das so liest mit dem Erschießen...wer weiß, ob der tragische Mähunfall wirklich nur ein Unfall war...aber ich will ja nicht gleich wieder als Menschenhasser dastehen, aber solche Leute haben für mich keine Tiere verdient...
 
- gibt es den sogenannten "freibiss"?
- wie reagiert man wenn der eigene hund beisst?
- was macht man mit "bissigen hunden"?
- dürfen (private) jäger hunde erschiessen?

bei diesem thema gehen die meinungen wahrscheinlich sehr weit auseinander. versucht trotzdem euch zam zu reissen - ich möchte nicht, dass dieser thread nach 2 tagen von den mods und admins geschlossen werden muss! ;)

lg niki

ich zitier mich mal selber ...
hat denn niemand antworten auf meine fragen? oder traut sich keiner? :rolleyes:
 
wenn sie den Hunden wenigstens ein großes Gehege bauen würde, wo sie tagsüber sicher verwahrt wären und auch toben könnten. :(
 
Recht haben und recht kriegen sind zwei paar Schuhe!

Wenn der Jäger sagt, sie hätten gewildert... beweis mal das Gegenteil!
Im zweifelsfall für den Angeklagten - und Hunde sind halt leider mal nur eine "Sache"....
Dass sie Tiere "reissen" ist in dem Fall bekannt...

Würd, wie oben so schön geschrieben trotzdem nen bissel Druck auf die Putze machen... vielleicht hilfts ja....

scheiss situation
 
Hallo,

ich weiß es klingt irgenwie saublöd aber der Mähunfall, war ein wirklicher Unfall. Sie hatte Sissi damals neben dem Haus angebunden und hat die Wiese gemäht. Sissi riss sich los und wollte zu ihr auf den Traktor. Anni hat es übersehen, das Mähwerk sofort abgestellt und Sissi zum Haus getragen. Ihre Nachbarn fuhren mit ihr nach Ried in die TK und sie wollte unbedingt (!) das Sissi operiert wird, der TA teilte ihr allerdings mit, das er den rechten Hinterlauf, wie auch die linke Vorderpfote amputieren müsste und das kein Leben mehr für den Hund wäre.
Wäre es kein Unfall gewesen, wäre sie erst gar nicht in die TK gefahren sondern hätte gleich den Jäger geholt....

Uli
 
- gibt es den sogenannten "freibiss"?
- wie reagiert man wenn der eigene hund beisst?
- was macht man mit "bissigen hunden"?
- dürfen (private) jäger hunde erschiessen?


- vom Gesetzgeber her nicht. Ich selbst würde unterscheiden, wie der Biss zustande kam und welches Ausmaß er hatte
- dito, gegebenenfalls Maulkorb.
- ist doch pauschal gar nicht zu beantworten. Umerziehen oder verwahren. Ohne Aussicht darauf, dass sich die Lebenssituation je verbessert für den Hund, einschläfern
- ja, mit berechtigtem Grund
 
- gibt es den sogenannten "freibiss"?
- wie reagiert man wenn der eigene hund beisst?
- was macht man mit "bissigen hunden"?
- dürfen (private) jäger hunde erschiessen?


- vom Gesetzgeber her nicht. Ich selbst würde unterscheiden, wie der Biss zustande kam und welches Ausmaß er hatte
- dito, gegebenenfalls Maulkorb.
- ist doch pauschal gar nicht zu beantworten. Umerziehen oder verwahren. Ohne Aussicht darauf, dass sich die Lebenssituation je verbessert für den Hund, einschläfern
- ja, mit berechtigtem Grund


na endlich mal jemand der sich traut! :)

- dito, gegebenenfalls Maulkorb. maulkorb schön und gut, aber das vertrauen gegenüber dem eigenen hund kann man nicht mit einem maulkorb ersetzen.
- ist doch pauschal gar nicht zu beantworten. Umerziehen oder verwahren. Ohne Aussicht darauf, dass sich die Lebenssituation je verbessert für den Hund, einschläfern. ich bin immer noch der meinung, dass ein hund nicht ohne grund beisst. diesen grund muss man eben "therapieren". es sei denn, die bissigkeit hängt mit einer unheilbaren, schmerzhaften krankheit zusammen. man muss eben unterscheiden ...
- ja, mit berechtigtem Grund. bin ich überhaupt nicht deiner meinung.

 
na endlich mal jemand der sich traut! :)

- dito, gegebenenfalls Maulkorb. maulkorb schön und gut, aber das vertrauen gegenüber dem eigenen hund kann man nicht mit einem maulkorb ersetzen.
- ist doch pauschal gar nicht zu beantworten. Umerziehen oder verwahren. Ohne Aussicht darauf, dass sich die Lebenssituation je verbessert für den Hund, einschläfern. ich bin immer noch der meinung, dass ein hund nicht ohne grund beisst. diesen grund muss man eben "therapieren". es sei denn, die bissigkeit hängt mit einer unheilbaren, schmerzhaften krankheit zusammen. man muss eben unterscheiden ...
- ja, mit berechtigtem Grund. bin ich überhaupt nicht deiner meinung.
zum letzten zuerst. Das ist nur die Rechtslage in Deutschland, nicht meine Meinung!!!!!!!!!!

sicherlich sollte man therapieren, allerdings kann ich nicht im Vertrauen darauf, dass es immer und dauerhaft funktioniert, andere Menschen der Gefahr aussetzen, von meinem Hund gebissen zu werden.
Fakt ist leider auch, dass du für viele Hunde nicht das entsprechende Herrchen oder Frauchen finden kannst. Sieh dir das Wiener Tierschutzhaus an. Ist das ein dauerhaftes Leben für die Hunde? Ich meine NEIN.
 
Fakt ist leider auch, dass du für viele Hunde nicht das entsprechende Herrchen oder Frauchen finden kannst. Sieh dir das Wiener Tierschutzhaus an. Ist das ein dauerhaftes Leben für die Hunde? Ich meine NEIN.

das stimmt leider und kommt leider auch viel zu oft vor! :(

was mich persönlich am meisten beschäftigt ist die frage, wie ich selber reagiere wenn mein eigener hund jemanden beisst - fremde, familie oder mich.
 
das kannst du doch pauschal gar nicht beantworten. Da kommen viel zuviele Faktoren ins Spiel. Hab ich Kinder? Wie heftig war der Biss? Bei welcher Gelegenheit? usw.
 
Es ist immer schwer da mitzureden, da man den Menschen nicht kennt, aber du könntest ihr doch vorschlagen das sie sich einen Hund kauft, und du hilfst ihr bei der Auswahl der Rasse, und bringst sie etwas in richtung Grosser Schweizer oder Berner Sennenhund, ruhige Hofhunde, die den Tieren des Hofes nix tun, und versuchst sie irgendwie dazu zu bringen das sie sie erzieht, das du ihr sagst sie solle den hund mitnehmen und ihr macht zu sammen was oder so irgendwie, vielleicht gibst zu ihr täglich 15 Min mehr Pause das sie mit dem Hund übungen macht oder sowas.ist vielleicht ne dumme idee aber es könnte klappen!!!!
Ich denk einen Hund wird sie sich sowieso kaufen, aber vielleicht kannst du ihr irgendwie helfen das es kein desaster wird...
 
Es ist immer schwer da mitzureden, da man den Menschen nicht kennt, aber du könntest ihr doch vorschlagen das sie sich einen Hund kauft, und du hilfst ihr bei der Auswahl der Rasse, und bringst sie etwas in richtung Grosser Schweizer oder Berner Sennenhund, ruhige Hofhunde, die den Tieren des Hofes nix tun, und versuchst sie irgendwie dazu zu bringen das sie sie erzieht, das du ihr sagst sie solle den hund mitnehmen und ihr macht zu sammen was oder so irgendwie, vielleicht gibst zu ihr täglich 15 Min mehr Pause das sie mit dem Hund übungen macht oder sowas.ist vielleicht ne dumme idee aber es könnte klappen!!!!
Ich denk einen Hund wird sie sich sowieso kaufen, aber vielleicht kannst du ihr irgendwie helfen das es kein desaster wird...


halt ich nicht für richtig, ihr eine andere rasse vorzuschlagen - immerhin hat sie bereits zwei hunde um die sie sich kümmern sollte!
 
Es ist immer schwer da mitzureden, da man den Menschen nicht kennt, aber du könntest ihr doch vorschlagen das sie sich einen Hund kauft, und du hilfst ihr bei der Auswahl der Rasse, und bringst sie etwas in richtung Grosser Schweizer oder Berner Sennenhund, ruhige Hofhunde, die den Tieren des Hofes nix tun, und versuchst sie irgendwie dazu zu bringen das sie sie erzieht, das du ihr sagst sie solle den hund mitnehmen und ihr macht zu sammen was oder so irgendwie, vielleicht gibst zu ihr täglich 15 Min mehr Pause das sie mit dem Hund übungen macht oder sowas.ist vielleicht ne dumme idee aber es könnte klappen!!!!
Ich denk einen Hund wird sie sich sowieso kaufen, aber vielleicht kannst du ihr irgendwie helfen das es kein desaster wird...

Eigentlich keine schlechte Überlegung aber aus folgenden Gründen nicht machbar:
die Frau ist grad mal 1.50m groß oder so und in der Hunderziehung alles andere als konsequent also würd ich ihr einen großen Hund wirklich nicht zutrauen.
15min länger Pause helfen leider nichts weil sie mit dem Bus zur Arbeit kommt und das würde zu lange dauern um nach Hause zu fahren ca.25km von uns weg. Der Hund wäre also wieder fast 12 Stunden alleine. Das Beste wäre, sie hätte bis zur Pensionierung (nicht mehr sooo lang) keinen Hund mehr.

Hab vorhin mit ihr geredet und ihr gedroht mit meiner Schwiemu über eine mögliche Entlassung zu sprechen wenn sie nicht vernünftig wird. Wenigsten überlegt sie sich jetzt mal eine andere Möglichkeit außer Erschießen (mensch wie ich dieses Wort hasse!!!) Habe ihr alle mögliche Hilfe angeboten, mal sehen wie es jetzt weitergeht.

Gruß Uli
 
nummer 1:
die frau kann keine tiere "lieben"! das, was hier unter "liebe" verstanden wird, ist purer egoismus und eine illusion davon. tut mir leid, aber das ist für mich nun mal fakt. es ist gscheiter, sie lässt die finger davon, gibt die hunde weg und schafft sich keine mehr an. :mad:
da habe ich absolut kein verständnis.

nummer 2:
wenn ich richtig gelesen habe, hast du angeboten, dass sie die hunde in die firma mitnehmen kann und sie tut es nicht! :eek:
ich wär der glücklichste mensch, wenn ich wenigstens einen meiner rabauken mithaben könnte.

nummer 3:
also alles was recht ist, arbeit ist arbeit und schnaps ist schnaps. die hunde zählen zur freizeit und so schlimm auch die situation der hunde ist, aber der frau mit kündigung drohen - das ist schon ein wenig heavy.

ich würd den amtstierarzt einschalten oder irgendein amt, sie soll hundehalteverbot kriegen - aber deswegen den job verlieren ... das ist "aufgezwungene" vernunft und weisst was die wert ist ... gar nix. solange die einsicht nicht aus wirklichem verstehen und begreifen kommt, kannste solche maßnahmen vergessen.
du hast ja schon sämtliche hilfestellungen angeboten.

nicht bös sein, ich finde es super wie du dich bemühst und versuchst zu helfen, aber man sollte nicht übers ziel hinaus schießen.
 
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