Sie haben auf openPetition die Petition "Ermittlung gegen schießwütigen Polizeibeamten in Rüsselsheim" unterschrieben.
Der Autor der Petition Pro Libertate hat Ihnen eine neue Nachricht zu dieser Petition geschickt:
pro-libertate-international.blogspot.com/2014/11/petition-eingereicht-am-23092014_2.html
Sehr geehrte Mitstreiter, liebe Unterstützer im Kampf um die Wahrheit und die Gerechtigkeit.
Wir haben mit heutigem Datum die Petition ERNEUT an das Oberbürgermeisteramt bekannt gegeben, was wir bereits am 23.09.2014 getan hatten, nachdem klar war, welch grossartige Unterstützung die beiden Hunde erhalten würden (Text siehe Link zu unserem Blog).
Selbstverständlich reichen wir die Petition auch noch per Briefpost ein, bzw lassen die Petition evt. durch unsere Beauftragten direkt überbringen.
Bis heute haben wir vergeblich auf eine Reaktion des Oberbürgermeisters gewartet, der bislang noch nicht einmal den Eingang unserer ersten Mail bestätigt hat.
Dies wirft ein bezeichnendes Licht auf die Ignoranz, die diesem Fall entgegengebracht wird, und es zeugt auch nicht von neutraler Haltung, wenn der Oberbürgermeister schon ohne Vorliegen jedweder Ermittlungen vorab in vorauseilender Solidarität erklärt, dass aus seiner Sicht alles richtig gemacht wurde seitens der Polizei.
Wir werden auch weiterhin die Vorgänge in der Opelstadt beleuchten, insbesondere werden wir beobachten, welche Rolle die Erschiessung der beiden Hunde zum Thema Stadtentwicklung, Ausländerproblematik und "Exempel statuieren" erfüllte.
Auch würde uns sehr interessieren, angesichts von 83.000 Unterstützern, wie Opel seinen Standort beurteilt, an welchem das Wort Demokratie eine ganz eigene Bedeutung zu haben scheint.
Handelt die Polizei für oder gegen die Interessen von Opel, wenn sie in der Innenstadt die 18monatigen Junghunde der Rüsselsheimer Migranten-Bevölkerung erschiesst?
Welche Pläne hatte Opel zur Umgestaltung des Platzes, an welchem die Hunde die Shishabar bewachten, Stichwort "http://de.wikipedia.org/wiki/Broken-Windows-Theorie"?
(Anmerkung: Herr Weidner brachte diese Aussage zur Rechtfertigung der Handlungsweise der Polizei vor.
Man könnte daher durchaus denken, dass man die Hunde beseitigte, um die normative Kraft des Faktischen einzusetzen.)
Das sind Fragen, die durchaus uns alle interessieren dürften, insbesondere, da gerade die Solidaritätsgruppe um Herrn Achim Weidner, Herrn Patrick Burghardt und Herrn Gerold Reichenbach sehr aktiv als Opel-Lobbyisten im Netz vertreten sind.
Solidarität für die Polizei möchten wir als Pro Libertate im Übrigen auch bejahen, solange "die Polizei" sich auf dem Boden der Rechtsstaatlichkeit bewegt.
Ein Rechtsstaat hat aber weder für Politiker, die Bürgerrechte ignorieren, noch für Polizisten, die selbst das Recht nicht einhalten, Platz, weshalb undifferenzierte Zustimmung bis zum Abschluss einer gerichtlichen Ermittlung verfehlt ist.
Mit freundlichen Grüssen, verbunden mit einem herzlichen Dankeschön für die grossartige Unterstützung
PRO LIBERTATE
Besucht uns auf:
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