Hunde in Rüsselsheim erschossen..

es wurde bereits mehrmals in das Geschäft der HH eingebrochen, die Halter haben also damit gerechnet das wieder wer widerrechtlich in das Geschäft kommt und haben bewusst die Hunde dort zurückgelassen, ungeachtet dessen, was den Beiden passieren könnte :eek:, denn auch Einbrecher sind nicht gerade zimperlich, die hätten die Hunde erschlagen, oder auch erschießen können, das haben die Hundehalter in Kauf genommen, dann kommt ein überforderter Onkel hinzu, der keine Ahnung von den beiden Hunden hat und anstatt dass sie dieser mit Futter in ein angrenzendes Geschäft manövriert, eskaliert die Situation und überforderte Beamten , deren Nerven blankliegen erschießen die Hunde um die Situation zu bereinigen :mad:. Die Hunde mögen dort beliebt gewesen sein, aber die Halter nicht und wahrscheinlich waren viele Passanten auch nicht beglückt, dass die dort in der Fußgeherzone immer frei herumliefen :(. Es ist schon sehr tragisch und eine Verkettung von Umständen, wie sie normal gar nicht passieren, außer man geht davon aus, dass wer bewusst die Hunde raus gelassen hat,.... was auch immer die Wahrheit ist, die Hunde haben für das Fehlverhalten der Menschen mit ihrem Leben bezahlt :(

Tina
 
Na geh, zu sagen die Besitzer können die Hunde net im Geschäft lassen weil dort eingebrochen wird, find ich jetzt doch schon sehr übertrieben. Vor allem find ich es sehr voreilig, daraus mangelnde Liebe zum Hund zu interpretieren.

Hundefutter in ein Geschäft werfen? Also, wenn zB mein Hund nervös ist und unter Stress, kann man dem Futter werfen was man will (nur mal so als Beispiel). In diese Situation hineinversetzt würd der genau nichts machen, bis ich (oder jemand den er gut kennt und mag), auftaucht - und da dann glücklich auf den zulaufen.

Ich stell mir das einfangen eines unbekannten Hundes (der evt. auch noch aufgeregt ist) NICHT leicht vor. Erschießen ohne eine akute Gefahr (weil der Hund in dem Moment jemanden angreifen will) ist aber in jedem Fall überzogen.
 
Na geh, zu sagen die Besitzer können die Hunde net im Geschäft lassen weil dort eingebrochen wird, find ich jetzt doch schon sehr übertrieben. Vor allem find ich es sehr voreilig, daraus mangelnde Liebe zum Hund zu interpretieren.
Das finde ich auch...

Hundefutter in ein Geschäft werfen? Also, wenn zB mein Hund nervös ist und unter Stress, kann man dem Futter werfen was man will (nur mal so als Beispiel). In diese Situation hineinversetzt würd der genau nichts machen, bis ich (oder jemand den er gut kennt und mag), auftaucht - und da dann glücklich auf den zulaufen.
Und weil es vielleicht nicht funktioniert weil die Hunde vielleicht zu nervös sind braucht man's erst gar nicht versuchen? Ja klar kann es misslingen, aber das erste was ich bei einem fremden Hund versuchen würde, ist eine freundschaftliche Annäherung eben zB. durch Futter. Kann sein, dass der Hund darauf nicht anspringt, kann aber auch sein, dass es funktioniert.
 
Ist es nicht doch ein wenig so dass gewisse Rassen sehr oft/zu oft von gewissen Menschen gehalten/geführt werden (vor denen man sich zuweilen schon ohne Hund "fürchtet") und erst dadurch die Rasse mit einem gewissen Menschentyp assoziiert wurde ?

Aber natürlich ziehen diese Rassen auch durchaus "schräge Typen" an, die einen "starken" Hund suchen und eventuell sogar "zweifelhafte Charakterwünsche" an den Hund haben. Mir ist es im Laufe der Jahre bereits 3 Mal !!! passiert, daß mich unterwegs jemand "wildfremder" angesprochen hat und meinen Hund kaufen wollte :eek: (ist mir zuvor noch NIE mit einem Hund passiert). In allen drei Fällen waren das Menschen, die sich erst gar nicht die Mühe gemacht haben, "vorzutäuschen", daß sie einen "Familienhund" oder "Freizeitpartner" suchen. Ganz im Gegenteil, einer davon hat sogar begonnen mir einen "Vortrag" darüber zu halten, daß es "Verschwendung" sei, so einen Hund als "Familienhund" zu halten :eek:. Ich suche bei solchen Begegnungen naturgemäß möglist schnell das Weite und achte sorgsam darauf, daß mein Hund dicht bei mir bleibt.

Aber das ist natürlich nur die "eine Seite der Medaillie". Ich kenne mittlerweile einige "SOKA"-Halter, die ich als sehr verantwortungsbewußte und liebevolle HH erlebe. Diese Rassen ziehen sicher nicht nur "schräge Typen" an, sondern eben sehr verschiedene Menschen.

es wurde bereits mehrmals in das Geschäft der HH eingebrochen, die Halter haben also damit gerechnet das wieder wer widerrechtlich in das Geschäft kommt und haben bewusst die Hunde dort zurückgelassen, ungeachtet dessen, was den Beiden passieren könnte :eek:,

Tina

Ich stimme Dir da absolut zu. Ich halte es für ziemlich fahrlässig und dumm einem Hund einfach so eine "Bewachungsaufgabe" zu übertragen, wenn dieser Hund nicht wirklich genau weiß, wie er sich im Falle eines Einbruchs verhalten soll. In einer kleinen Ortschaft am Land mag das ja noch angehen, wenn ein Hund z.B. Fremde nicht beim Gartentor reinläßt. Aber in der Großstadt nach mehreren Einbrüchen in ein Geschäft einfach mal die Hunde zum Aufpassen dort zu lassen, ist mMn eine sehr schlechte Idee (auch wenn ich absolut nachvollziehen kann, daß es die HH satt hatten, daß bei ihnen immer wieder eingebrochen wird).

Nur könnte ein Hund natürlich - auch ohne, daß man ihm bewußt eine "Bewachungsaufgabe" zuteilt - zu Hause in der Wohnung einmal mit einem Einbrecher konfrontiert sein. Fast jeder Hund ist auch einmal alleine zu Hause - und sei es nur, daß sein Mensch einen Arzttermin hat. Und so eine Situation kann natürlich "ganz blöd" laufen. So mancher Hund ist bestimmt verunsichert, wenn plötzlich ein Fremder in der Wohnung steht. Wenn er dann davonläuft - nicht weiß wohin, dem Straßenverkehr und einer wachsenden Zahl an "Schaulustigen" ausgesetzt ist; Einsatzkräfte vielleicht mit Blaulicht und Folgetonhorn angerast kommen, irgend ein Fremder versucht ihn einzufangen etc.; womöglich kommen noch Leute mit anderen Hunden vorbei - tja ich könnte mir in so einer Situation auch bei meinem Hund vorstellen, daß er in seiner Verunsicherung einmal ordentlich "Krach schlagen" würde (und damit ja eigentlich nichts anderes sagen würde als "laßt mich alle in Ruhe") Ja und wenn ein größerer Hund einmal "laut wird", fürchtet sich natürlich auch schnell jemand. Ich will so eine Situation lieber gar nicht erst zu Ende denken.

Wär halt toll, wenn Einbrecher ihr Hirn wenigstens so weit einschalten würden, daß sie im Haus befindliche Tiere nicht davonlaufen lassen - wird aber eher ein Wunschdenken bleiben.

Liebe Grüße, Conny
 
Ich habe mir die Interviews in der Gegendarstellung angesehen -
unglaublich wie man sich hier von seiten der Polizei verhalten hat.

Es gibt Hundeführer bzw. -spezialisten bei der Polizei - wieso hat man die nicht beigezogen - ich versteh`s nicht.

Und natürlich haben die Medien "jahrelange" Vorarbeit bezüglich Staff u. Co. geleistet und zwar fast nur negative.:mad::mad::mad:

Amanda
PS. Schliesse mich EvaJen an - wieso hat man nicht auf die Besitzer gewartet
wieso hat man nicht TH bzw. Tierrettung eingeschaltet - es hätte einige Möglichkeiten gegeben - aber leider haben 2 Hunde "dran glauben müssen"
 
Einer der Gebissenen meldet sich zu Wort: http://www.echo-online.de/region/ru...r-Hund-haette-mich-umgebracht;art1232,5472553

Das war die Vorgeschichte, deswegen wurden dann die Beamten angefordert die den Auftrag hatten die Hunde zu erschießen. Deswegen wurden nachher die zwei Frauen die die Hunde ebenfalls kennen, nicht mehr zu den Hunden gelassen.

Aus Hundesicht ist es verständlich, dass ein Hund, der auf sich alleine gestellt vor seinem "Revier" auf Versuche ihn einzufangen abwehrend reagiert (meine würde da auch schnappen wenn wer Fremder das versucht). Aber es ist auch verständlich dass die Polizei etwas unternehmen mußte.
 
Danke Kurenai, dass würde zumindest ein bisschen was erklären. (und ich schreibe würde, weil ich bei diesem Fall nicht weiß, wem ich glauben soll...)
 
schon seltsam diese Fotomontage in dem Bild! Was für einen Sinn mag die haben? Ob so was die Glaubwürdigkeit des Artikels beeflussen soll?
 
Einer der Gebissenen meldet sich zu Wort: http://www.echo-online.de/region/ru...r-Hund-haette-mich-umgebracht;art1232,5472553

Das war die Vorgeschichte, deswegen wurden dann die Beamten angefordert die den Auftrag hatten die Hunde zu erschießen. Deswegen wurden nachher die zwei Frauen die die Hunde ebenfalls kennen, nicht mehr zu den Hunden gelassen.

Aus Hundesicht ist es verständlich, dass ein Hund, der auf sich alleine gestellt vor seinem "Revier" auf Versuche ihn einzufangen abwehrend reagiert (meine würde da auch schnappen wenn wer Fremder das versucht). Aber es ist auch verständlich dass die Polizei etwas unternehmen mußte.


Wenn es so war, ist es mir klarer, warum die Polizisten so reagiert haben. Wir werden es halt nie wirklich erfahren, ob es so war oder nicht.



Was ganz unwichtiges, was mir trotzdem ins Auge gesprungen ist-im Artikel wird nicht von "Sokas" oder "sogenannten Kampfhunden" gesprochen, sondern von "sogenannten Listenhunden". Und das ist ausgemachter Blödsinn...fehlverstandene political correctness
 
Und worüber ich nachdenken musste...

es wurde geschrieben, dass der eine gebissene Mann der Onkel sei.
Nun dieser Bericht.. hier klingt es, als ob das allerhöchstens eine weitläufige Bekanntschaft wäre. Der Mann hätte "den Hund gekannt".

Sorry, aber redet der Onkel nicht mit seinem Neffen? Sind die bös aufeinander?
Anzeige... gegen den eigenen Neffen? :confused:

Und... hätte man das Gebiet nicht absperren können - so, dass sich die Hunde nicht bedrängt gefühlt hätten? Bis der/die Besitzer gekommen wären?
Wer weiß, wie sich der Onkel dem Hund genähert hat? Ihn gepackt hat?
DAS ist ja leider nicht gefilmt worden.
Die Hunde am Amateurvideo haben nämlich nicht den Eindruck gemacht, dass sie einfach so auf Passanten losgegangen wären?
Natürlich, wenn ein Mann in kürzester Distanz zum Hund an diesem vorbeirennt - aber hier hätte man das Gebiet ja absperren können, damit niemand hin- oder vorbeirennt.
Herumballern wie im Wilden Westen - wär dann nämlich nicht notwendig geworden.
 
Es lebe der "Journalismus", aus einem angeblich harmlosen Spiel mit einem Pizzakarton wurde ein Schwerverletzer und ein Leichtverletzer :mad:
Ob diese Darstellung jetzt stimmen mag ? Wenn dann ist aber bitte nicht derjenige schuld der helfen wollte und auch nicht der der vorbeigerannt ist ! :rolleyes:
 
Ich vermute ja, dass der Onkel hingegangen ist, den einen Hund, den er kannte, nehmen/schnappen wollte. Woraufhin der zweite Hund eine "Bedrohung" sah und den Onkel abwehren wollte.
Danach jedoch - als Menschen weit weg waren, beruhigten sich die Hunde und "spielten" wirklich mit dem Karton.

Das wär meine Vermutung.

Ebenso vermute ich, dass - wäre das Ganze anders abgelaufen (hätte man die Hunde zunächst bis zum Eintreffen der Besitzer in Ruhe gelassen) - niemand ein Härchen gekrümmt worden wäre. Weder verletzte Menschen noch erschossene Hunde.....
 
Ich kann mir durchaus vorstellen, dass da jemand gebissen wurde. Das ganze ist für einen Hund ja eine unglaubliche stressbelastung: einbruch, schreie, krach, plötzlich allein auf offener straße. Nicht wissen wohin, was passiert ist...da wundert es nicht, wenn die reizschwelle zum schluß gen null ist, wenn die so vollgepumpt mit adrenalin usw.

Und trotzdem (oder genau deshalb) wärs auch ohne erschießen gegangen - eben weil der schuß nicht VOR oder direkt nach dem biss kam, sindern irgendwann danach, als es grade nicht mehr notwendig war und man die richtigen maßnahmen setzen hätte können (gegend absperren, fachleute rufen, ruhe reinbringen).

Hinterher ist aber immer gut reden - ich wüsste ehrlich nicht, wie ich in der situation handeln würde. Falls die polizisten aber vor dem schuß (so siehts ja auch) doch alles abgesperrt haben, ist es klar, dass sie andere Personen nicht mehr hin lassen - auch wenn sie die hunde kennen würden.
 
Da wurde vor paar jahren eine Frau von Polizisten mit 12 Schüssen hingerichtet, weil sie mit einem Messer auf sie losgegangen ist. Da gab's interessanter weiße keine Diskussion darüber. ...fiel unter recht haben gehabt.

Und hier wird wieder mal ein seitdem entfacht, ohne das jemand die Wahrheit kennt.

PS: mit hier meine ich den Fall, nicht das wuff
 
Ich denk, da ist nochmal ein großer Unterschied dabei - wenn der Hund direkt auf den Polizisten zugestürmt wäre um zu beissen, hätte da auch keiner groß dagegen geredet. Aber auf dem Video war eben zu sehen, dass sich die Hunde zu dem Zeitpunkt des Erschießens für die Menschen gar nicht interessiert haben.

Hätte die besagte Frau 10 Minuten vorher mit Mord gedroht und wäre während dem Schusswechsel mit dem Messer in der Küche gestanden und hätte Zwiebeln geschnitten, wäre die Empörung garantiert auch groß gewesen.
 
Wenn wir davon ausgehen, dass der Artikel den Kurenai eingestellt hat, auch nur annähernd stimmt, hat die Polizei der Einsatzzentrale gemeldet, einer der Hunde hat eine Menschen, den die Hunde eigentlich gut kennen angefallen und der hat sich schwer verletzt in einen Polizeiwagen retten können ..... das klingt doch schon nach Gefahr im Verzug zumal dort ja noch jede Menge andere Menschen, die die Hunde nicht gut kennen, rumstanden, die teilweise "helfen wollten" , und daher wurde möglicherweise Schießbefehl gegeben - ich möchte damit die Schüsse keineswegs rechtfertigen , möchte aber auch zu bedenken geben, dass man nachher immer klüger ist. Auf so eine Situation kann man sich nicht vorbereiten.

Es ist schon nicht einfach einen einzelnen fremden Hund der ohne HB oder BG ist einzufangen , selbst wenn nicht dutzende Schaulustige rumstehen und die Stimmung eh schon so aufgeheizt ist ....
 
Wenn wir davon ausgehen, dass der Artikel den Kurenai eingestellt hat, auch nur annähernd stimmt, hat die Polizei der Einsatzzentrale gemeldet, einer der Hunde hat eine Menschen, den die Hunde eigentlich gut kennen angefallen und der hat sich schwer verletzt in einen Polizeiwagen retten können ..... das klingt doch schon nach Gefahr im Verzug zumal dort ja noch jede Menge andere Menschen, die die Hunde nicht gut kennen, rumstanden, die teilweise "helfen wollten" , und daher wurde möglicherweise Schießbefehl gegeben - ich möchte damit die Schüsse keineswegs rechtfertigen , möchte aber auch zu bedenken geben, dass man nachher immer klüger ist. Auf so eine Situation kann man sich nicht vorbereiten.

Es ist schon nicht einfach einen einzelnen fremden Hund der ohne HB oder BG ist einzufangen , selbst wenn nicht dutzende Schaulustige rumstehen und die Stimmung eh schon so aufgeheizt ist ....
Dem kann ich mich anschließen... WENN es eben so war.

@MichlS: Losgeegangen oder nicht losgegangen, dass ist hier die Frage. (Wobei ich 12 Schüsse für übertrieben halte. Es müsste doch auch ein Schuss, der "nur" verletzt reichen.)
 
Ich habe mich gefragt, was mir an dem Artikel so eigenartig vorkommt: Eine ungewöhnlich hochfrequente Anhäufung von Konjunktiven für das Format eines Lokalmediums war mir schon bei der ersten Lektüre aufgefallen - aber sogar in der direkten Rede des Gebissenen kommt einer vor: "Der ist an der Shisha-Bar in Richtung Bahnhof gelaufen. Die Polizisten haben ihn gewarnt. Gehen Sie weg, haben sie gerufen, aber er sei(!) weitergelaufen. Einer der Hunde hat ihn dann in den Oberschenkel gebissen. Die Hunde haben wohl die Shisha-Bar verteidigt",sagt der Mann.

Und: "Ich habe trotzdem die Polizisten aufgefordert: Warten Sie. Aber sie hatten keine andere Wahl. Ich hätte das Gleiche gemacht," sagt er. - Hm

Bei allem Verständnis für die Aufregung, in der sich ein Gebissener befinden mag, aber so einen Widerspruch wiedergeben?
 
Hier in Deutschland wurde der Fall auch noch mal in den Nachrichten gezeigt und es ist schwer nachzuvollziehen, was da wirklich passiert ist.

Für mich sind die Halter nicht unschuldig.. Sie sagen aus, dass die Hunde den Laden bewachen sollten, aber in dem Filmbericht stand dieser leer. Dann hieß es zu Abschreckung, weil ja Einbrecher nicht wissen, ob der Laden leer steht. Dabei war der Laden auch von aussen einsehbar.. also schon irgendwie alles komisch, vermutlich eher so ein Ding, weil sie ihre Aufsichtspflicht verletzt haben, die sie bei gelisteten Hunden haben, sonst wird ihnen die Haltererlaubnis entzogen..

Ob das mit den Einbrechern stimmt, weil keine aufgebrochene Tür, sind vermutlich auch nur Spekulationen..

Und in dem Film haben sie etliche Menschen gezeigt, die angst vor Hunden hatten und sagten, dass diese beiden großen Hunde öfters dort alleine unterwegs waren.
Aber egal wie, die Hunde mussten dafür mit ihrem Leben bezahlen, weil Menschen versagt haben.
 
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