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Und das sind Autos nicht, durch die kommen in Österreich im Jahr um ca 700 Menschen um....durch Jäger einer in 20 Jahren
16.06.2011
Ein betrunkener österreichischer Jäger hat in der Slowakei aus Versehen einen Freund aus 150 Meter Entfernung erschossen.
24.11.2008
Niederösterreich/Baden: Der 68-jährige Jäger stieg im Zuge der Treibjagd eine Böschung hinab. Beim Hinabsteigen der Böschung zog sein Jagdhund plötzlich an der Leine, wodurch das Gewehr etwas von der Schulter gerutscht ist. Möglicherweise beim Versuch die Flinte wieder nach oben zu ziehen, dürfte im selben Moment ein Ast den Abzug des Schrottgewehres gedrückt haben. Der Schuss traf den Mann in die linke Brust getroffen. Er erlag seinen Verletzungen.
03.10.2008
Niederösterreich: Ein 54-Jähriger ist am Mittwoch bei einem Jagdunfall in Muggendorf (Bezirk Wiener Neustadt) ums Leben gekommen. Ein Schuss dürfte sich aus dem Gewehr des Mannes gelöst haben, der Niederösterreicher wurde von dem Projektil getroffen und stürzte von einer Leiter zu Boden.
Dezember 2007
Am 3. Dezember erschoss ein 44 jähriger Jäger bei einer Treibjagd auf Fasane einen 59 jährigen Jagdkollegen in Stetteldorf am Wagram in NÖ. Nach einem Schrotschuss ins Gesicht war der Mann sofort tot.
September 2007
Ein Bauer hat in Kals am 12.9. unabsichtlich seinen Bruder erschossen. Der Schütze wollte mit einer Flinte eigentlich eine Kuh töten, als sich der Schuss vorzeitig löste. Das Schussopfer verstarb bei der Einlieferung in das Landeskrankenhaus Klagenfurt.
Mai 2006Am 17. Mai wurde ein 58 jähriger Jäger in Innermanzing, NÖ, mit einem Kopfschuss tot aufgefunden. Er dürfte sich am Vorabend beim Klettern über eine Böschung versehentlich selbst erschossen haben.
Mai 2006Am 9. Mai fanden JägerInnen einen 58-jährigen Kollegen im Revier Altlengbach, NÖ, tot mit Kopfschuss bei einem Hochstand. Laut Ermittlungen der Polizei dürfte sich der Mann beim Erklimmen einer Böschung versehentlich selbst erschossen haben.
September 2005
Im Bezirk Gmünd (NÖ) war eine Gruppe von Jägern auf dem Weg zur Entenjagd. Dabei stolperte ein Pensionist mit ungesicherter Waffe und traf 37-jährigen Jäger in den Rücken aus nur drei Metern Entfernung. Der Mann starb am Unfallort vor den Augen seines 10-jährigen Sohnes.
Dezember 2002
Im Bezirk Waidhofen an der Thaya rutschte ein 69-jähriger Jäger beim Besteigen denes Hochstands aus und erschoss sich selbst
September 2002
Mit Wildschwein verwechselt: Jäger tötete Soldaten bei Pinkafeld im Burgenland! Das Projektil traf den 20-jährigen in den Kopf! Der Präsenzdiener starb noch an der Unglückstelle.
September 2000
Im Bezirk Wolfsberg erschoss sich ein Jäger beim Aussteigen aus seinem Auto.
Niederösterreich: VW Golf statt Wildschwein erlegt - Jäger schießt auf Auto, Besitzer erlitt Schock
Was mir bei der Liste auffällt: wieso wird scheinbar so oft mit entsicherter Waffe geklettert und gekraxelt?
Und vonwegen Jäger abschaffen oder so. Hat schonmal wer nachgedacht wies dann in der Landwirtschaft ausschaut?????
... welche die Querfeldein oder mitten durch Unterholz mit ihren Tölen marschieren müssen und glauben sich jedes Recht herausnehmen zu können! DAS find ich nicht in Ordnung.
Und vonwegen Jäger abschaffen oder so. Hat schonmal wer nachgedacht wies dann in der Landwirtschaft ausschaut????? Wildschweine z.B. sind bei uns ein großes Problem. Wenn sie Äcker umgraben und Flurschägen anrichten wird geschriehen. Außerdem dürfen Führende Bachen nicht geschossen werden und die Jäger eines Revieres mussen ihren Abschussplan erfüllen. Wenn z.B. ein Mais Acker zerstört wurde, müssen die Jäger teilweise dafür aufkommen weil sie ja anscheinend zu wenig geschossen haben..... Und dann sind auf der anderen seite die Tierschützer die schreien!! Ich find das nicht ok. Sicher gibt es auch schwarze Schafe, aber die die ich kenne, schauen auf den Wildbestand in ihrem Revier und selektieren die Spreu vom Weizen.
Es tut mir leid für den Hund, und dieser Jäger war anscheinend nur Schißgeil, aber man weiß auch nichts zu der Vorgeschichte, ein Hund der einer Katze nachjagt wird es auch bei einem Hasen oder einem Reh machen, über das aufschrecken des Wildes red ich gar nicht erst. Und mich würds auch nerven, wenn ich vileicht schon 2h am Hochstand sitz und auf die Kiehrung schau und dann kommt so ein Köter und alles war umsonst, weil sich dann kein Vieh mer blicken lässt. Sicher keine entschuldigung, aber auch das Jägersein ist nicht soooo leicht wie es sich viele vorstellen! Für Verantwortungsvolle Jäger ist es nicht einfach dauf los ballern, sondern die Pflege seines Reviers und der dort angesiedelten Tiere. Wer würde das viele Futter in den Wald bringen wenn nicht der Jäger?? Wie schwer hätten es die Wildtiere ohne ihn?? Und dafür darf er noch Jagdpacht zahlen und viele viele Stunden Freizeit opfern. Sicher es ist sein Hobby, aber für viele auch ihr anteil zum Umweltschutz und Flurpflege.
LG
zu der Jägerhatz sag ich nix mehr, außer: alle SOKA Besitzer sind Asozial
Aber wenn mich wer vor die Wahl stellt, Wildbraten v Rinder/Schweine/Pute/Huhn...werde ich mich immer für das Wild entscheiden.
1stens geschmacklich besser
2tens bis zu ihren Ende ein glückliches Artgerechtes Leben
Erstens ja, wobei Bio-Angusrind aus Mutterkuh-Weidehaltung hat auch etwas, hab' ich gerade zuhause.....