15 Monate kommen mir zum Thema Tierpsychologie doch ein wenig wenig vor :-( Aber bitte.
Zum Thema Albträume bei Hunden: Ich weiß darüber nichts, ich denke, es gibt auch keine seriösen Studien zum Thema, da selbst beim Menschen die Schlaf-/Traumforschung noch am Anfang steht.
Bei einem meiner Hunde habe ich aber sehr wohl das Gefühl, daß er schlecht träumt. Nicht die bekannten, harmlosen und eigentlich süssen Lider-, Lefzen-, Schwanz- und Pfotenbewegungen sondern ein jodelndes Jaulen. Auffällig oft dann, wenn er (grundsätzlich ängstlich) für ihn schwierige Situationen erlebt hat.
Ich möchte meine Hunde nicht vermenschlichen, aber wenn Nino "jodelt", gehe ich ganz normal zu ihm hin, räuspere mich leise, um ihm meine Annäherung anzudeuten und ihn aus seinem tiefen Schlaf herauszuholen, setze mich langsam neben ihn und berühre ihn ganz sanft und beschützend, mit ganz ruhiger Grundhaltung. Das kommt bei mir aber so aus dem Bauch heraus, das ich das nicht genau beschreiben kann und ist sicher nicht bei jedem Hund brauchbar....
Besonders, wenn ich ihm eine Hand auf den Kopf über die Augen lege und beruhigend tief summe (wie bei einem Baby, das einschlafen soll) gibt er ein paar Laute von sich, die sich wie eine Antwort anhören. Extrem gesagt, habe ich das Gefühl als wollte er mir erzählen, was er geträumt hat. Ist natürlich hundlich gesehen ein totaler Schwachsinn!!!!
Aber: Wenn ich das so mache, ist er ruhig und entspannt, bleibt liegen, nimmt mich wahr und erkennt mich. Und das zählt für mich.
Wenn das "erledigt" ist (dauert ca. 2-4 Minuten), gehe ich wieder, ohne ein Wort zu sagen und Nino schläft friedlich weiter.
Rena
Zum Thema Albträume bei Hunden: Ich weiß darüber nichts, ich denke, es gibt auch keine seriösen Studien zum Thema, da selbst beim Menschen die Schlaf-/Traumforschung noch am Anfang steht.
Bei einem meiner Hunde habe ich aber sehr wohl das Gefühl, daß er schlecht träumt. Nicht die bekannten, harmlosen und eigentlich süssen Lider-, Lefzen-, Schwanz- und Pfotenbewegungen sondern ein jodelndes Jaulen. Auffällig oft dann, wenn er (grundsätzlich ängstlich) für ihn schwierige Situationen erlebt hat.
Ich möchte meine Hunde nicht vermenschlichen, aber wenn Nino "jodelt", gehe ich ganz normal zu ihm hin, räuspere mich leise, um ihm meine Annäherung anzudeuten und ihn aus seinem tiefen Schlaf herauszuholen, setze mich langsam neben ihn und berühre ihn ganz sanft und beschützend, mit ganz ruhiger Grundhaltung. Das kommt bei mir aber so aus dem Bauch heraus, das ich das nicht genau beschreiben kann und ist sicher nicht bei jedem Hund brauchbar....
Besonders, wenn ich ihm eine Hand auf den Kopf über die Augen lege und beruhigend tief summe (wie bei einem Baby, das einschlafen soll) gibt er ein paar Laute von sich, die sich wie eine Antwort anhören. Extrem gesagt, habe ich das Gefühl als wollte er mir erzählen, was er geträumt hat. Ist natürlich hundlich gesehen ein totaler Schwachsinn!!!!
Aber: Wenn ich das so mache, ist er ruhig und entspannt, bleibt liegen, nimmt mich wahr und erkennt mich. Und das zählt für mich.
Wenn das "erledigt" ist (dauert ca. 2-4 Minuten), gehe ich wieder, ohne ein Wort zu sagen und Nino schläft friedlich weiter.
Rena