Hund tötet hund auf privatgrund

und solche Hunde lässt man ohne Aufsicht alleine im Garten :eek: na servas :cool:

Naja der Garten ist mit einer 2,5 meter hohen Mauer gesichert....da kommt normalerweise keiner rein....aberfür mich stellt sich die Frage, wie der Hund da rein kam.......den rübergeschmissen hat ihn sicher keiner und ob er die 2,5 meter hohe Mauer überwunden hat stell ich auch in Frage...:cool:

Das es ein abolutes NoGo ist, so Hunde mit Kindern alleine zu lassen istz ja wohl klar:mad:
 
Naja ich finde es generell unverantwortlich hunde alleine im garten mit kindern zu lassen. Egal ob Schäfer oder sheltie ...
Aber das sind halt solche menschen die ihre hunde als familienmitglieder sehen und denken ihre hunde könnten ihren kindern nie was tun.
Ich mein ja ... sie sind beide herzallerliebst zu den kindern, als hätten sie sie adoptiert ... dennoch ... braucht ja nur mal unabsichtlich schnappen ...

@isetta: naja er denkt dass er die hunde wegen der allgemeinen gefährlichkeit endlich "eliminieren" kann ... (irgendwo habe ich ja auch mal gehört dass hunde zb. nicht mal einbrecher beissen dürfen) vllt ist das mit hunden genauso?

@michl: das weiss keiner ... vielleicht ist ein auto draußen gestanden über das er rein ist, oder keine ahnung ... das wird man wohl nie wirklich klären können.
Wie der ganze Trubel vorbei war und man sich das erste mal die frage gestellt hat wie das überhaupt möglich ist - ist schon viel zeit vergangen - jedenfalls stand draußen kein auto oder ähnliches.

Die frage die mich interessieren würde ist ja eher, wieso der rüde überhaupt so dumm war in ein fremdes Revier einzudringen ... (falls er es selbstständig gemacht hat)
Ich hatte kurzfristig den Gedanken dass ne Burschenbande ihn drüber gehievt hat aus "spaß" ... Wäre rein theoretisch möglich, frage ist nur ob sich das der rüde gefallen gelassen hätte ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja ich finde es generell unverantwortlich hunde alleine im garten mit kindern zu lassen. Egal ob Schäfer oder sheltie ...

seh ich auch so und "sowas" im speziellen:

mit hilfe eines "perfekten" genickbisses alles binnen sekunden erlegt was die vorbesitzer so in der umgebung hatten

hat meiner meinung nach unbeaufsichtigt gar nichts in der nähe von kindern zu suchen....
 
rechtlich ist die sache aus meiner Sicht klar - bei 2.50 Meter kann man eindeutig von sicherer Verwahrung sprechen. Noch dazu auf dem eigenen Grund, wenn ein Eindringling kommt - wär eventuell bei einem Menschen ein Streitfall, aber die Verwahrungspflicht hat hier nur einer verletzt - und das ist der Halter des getöteten Hundes. Wobei sich mir die Frage stellt, wie ein Rotti-Pitbull-Mix über 2.50 Meter drüber geht????? und jemanden, er einen hund in der größe über eine 2.50 mauer wirft, würd ich auch gern sehen... komisch...


bitte was ist das für ein Schäfer, der einen kalbgroßen, starken Hund derart niedermetzelt?:eek:

netter Zeitgenosse....

(ich hab nix gegen Schäfer, hab ja selber einen (auch nicht ganz verträglich), deshalb schockiert es mich wahrscheinlich so)

ein ganz normaler Hund, der sein Revier verteidigt....


das hab ich mich auch gefragt :confused:



geb dir recht, weil das ein Schäferhund einen Rottweiler/Pitmix dermassen niedermetzeln kann, dass dieser an den Verletztungen stirbt, klingt auch für mich unwahrscheinlich - zumal ich selber ein Kalb mit 54 kg habe und kein Schäfer könnte ihn so zurichten - da müsste Deikoon schon schwer altersschwach und gebrechlich sein, aber sonst nicht :cool:

täusch dich da mal nicht - größe ist nicht alles:Dda kommen geschwindigkeit, reaktionsschnelle, kampftrieb, härte, erfahrung und oft auch nur "glück" dazu.

@michl& deikoon:
Naja der Schäfer ist auch nicht ohne.
Sind zwei große schäfer mit guten 40 kg ... Der Mischling wird in etwa das selbe + 10 kg gehabt haben ...
Beide Hunde haben eine Schutzausbildung, einer der beiden hat einen enormen jagdtrieb und hat schon bei den Vorbesitzern mit hilfe eines "perfekten" genickbisses alles binnen sekunden erlegt was die vorbesitzer so in der umgebung hatten - einer der gründe wieso der Hund nach dem TH gleich zu den jetzigen besitzern weitergewandert ist.
(Wo er einfach nicht mehr von der schleppleine gelassen wird.)

Ich habe selbst schon gesehen wie sich die zwei beim Barfen binnen minuten eine (tote) Ziege geteilt haben. Oder einmal eine Rinderkeule.
Ich kann mir also gut vorstellen, dass der Hund in seiner aggressivität noch eine viel höhere beisskraft entwickelt und wenn er Knochen/Gelenke schon mit einiger Übung binnen Minuten zerteilt - sich bei einer Hundekehle wo doch nur Muskeln/Haut ist nicht allzu schwer tun wird.

was hat die schutzhundeausbildung damit zu tun?:confused::confused::confused:

und solche Hunde lässt man ohne Aufsicht alleine im Garten :eek: na servas :cool:

mit den kindern allein find ich auch grenzwertig (weiß aber nicht, wie alt die sind). aber sonst? na wo denn sonst? wenn der garten 2.50 hoch eingefriedet ist? viel sicherer kann man hunde ja wirklich nicht mehr verwahren...

Jedenfalls: Wenn ein fremder Hund in meinen Garten kommt, geht´s ihm wahrscheinlich nicht viel anders. Dann tut mir zwar der Hund leid, aber ich würde weder meine hunde als bestien bezeichnen noch selbst auch nur einen anflug von schlechtem Gewissen haben. Schuld ist einzig und allein der Besitzer des leider toten Hundes...
 
Ja ist so ein Gartentor ... Ist teilweise sogar ne spur höher weil es einen Bogen macht.


M.m wird der gemeinde , wenn die geschichte so stimmt, nicht der vorfall ansich probleme machen (ausgenommen die frage wie der hund in den garten kam - kein mensch "wirft" einen +40kg Hund 2,5m hoch) , eher die sorge machen,.. was wenn ein mensch da einfach "mal so" reingeht !

Sprich wenn das NÖ / Wien ist , kann die gemeinde sehr wohl die Hunde als "auffällig" ansehen und eine Sachkunde / HFS verhängen ,...
.. den rest wird wohl ein zivilgericht behandeln !
 
......@isetta: naja er denkt dass er die hunde wegen der allgemeinen gefährlichkeit endlich "eliminieren" kann ... (irgendwo habe ich ja auch mal gehört dass hunde zb. nicht mal einbrecher beissen dürfen) vllt ist das mit hunden genauso?.....

Sicher nicht, denn das würde heißen, dass Hunde und Menschen vor dem Gesetz gleichgestellt wären. :cool:


Ich finde es irgendwie unnötig, jetzt hier die Kinder mit ins Spiel zu bringen. Wie Hunde auf Artgenossen reagieren, hat doch überhaupt nichts mit dem Verhalten gegenüber Menschen oder Kindern zu tun :confused:
 
Sicher nicht, denn das würde heißen, dass Hunde und Menschen vor dem Gesetz gleichgestellt wären. :cool:


Ich finde es irgendwie unnötig, jetzt hier die Kinder mit ins Spiel zu bringen. Wie Hunde auf Artgenossen reagieren, hat doch überhaupt nichts mit dem Verhalten gegenüber Menschen oder Kindern zu tun :confused:

da hast du recht... andererseits lass ich kinder grundsätzlich nicht mit hunden allein (außer sie sind schon im entsprechenden alter, was da aber nicht hervorgeht)

was die einbrecher-geschichte angeht, kommt´s drauf an. wenn er einfach nur über den gartenzaun klettert und der hund beißt, gibt´s unter Umständen ein Problem. Wenn der Hund im versperrten Haus ist und der Einbrecher bricht ein, ist man schon eher auf der sicheren Seite. Und wenn der Einbrecher offensichtlich bewaffnet ist, darf der Hund auch beißen.
 
da hast du recht... andererseits lass ich kinder grundsätzlich nicht mit hunden allein (außer sie sind schon im entsprechenden alter, was da aber nicht hervorgeht)

was die einbrecher-geschichte angeht, kommt´s drauf an. wenn er einfach nur über den gartenzaun klettert und der hund beißt, gibt´s unter Umständen ein Problem. Wenn der Hund im versperrten Haus ist und der Einbrecher bricht ein, ist man schon eher auf der sicheren Seite. Und wenn der Einbrecher offensichtlich bewaffnet ist, darf der Hund auch beißen.

Nun das einbrecher problem bekommste je nach einbrecher vorm zivilgericht ;)

Kinder , wären wohl die bestbeschütztesten ,.. das problem wären eher "freunde" und andere personen die nicht dem Hausstand angehören :D
 
Nun das einbrecher problem bekommste je nach einbrecher vorm zivilgericht ;)

Kinder , wären wohl die bestbeschütztesten ,.. das problem wären eher "freunde" und andere personen die nicht dem Hausstand angehören :D

unter oben beschriebenen abstufungen nicht - es geht zivilrechtlich um zwei fragen:

1) sichere verwahrung des hundes - ist in einem versperrten haus absolut gegeben.

2) Verhältnismäßigkeit der Mittel. Ein Hund gilt juristisch gesehen als Waffe. ergo darfst du ihn "einsetzen", wenn der täter auch bewaffnet ist (natürlich nicht, wenn er grad mal ein taschenmesser eingesteckt hat, da braucht´s schon ein bisserl mehr)

zur kinderfrage: Als gutgläubiger mensch geh ich mal davon aus, dass das gartentor stets zugesperrt ist, sodass nicht zufällig wer hereinspazieren kann:cool:
 
.....was die einbrecher-geschichte angeht, kommt´s drauf an. wenn er einfach nur über den gartenzaun klettert und der hund beißt, gibt´s unter Umständen ein Problem. Wenn der Hund im versperrten Haus ist und der Einbrecher bricht ein, ist man schon eher auf der sicheren Seite. .....

ja, so hab ich das auch im Hinterstübchen...

ich seh das Kinderproblem durchaus zumind. ähnlich, trotzdem trägt es IMHO zur "Beurteilung" dieses Falles nicht bei. Spekulationen, was wäre wenn, Eventualitäten....

Und irgendwie werden die Hunde schon vorverurteilt auf Grund von Ereignissen, die VIELLEICHT passieren KÖNNTEN, das gefällt mir persönlich halt nicht.
 
ja, so hab ich das auch im Hinterstübchen...

ich seh das Kinderproblem durchaus zumind. ähnlich, trotzdem trägt es IMHO zur "Beurteilung" dieses Falles nicht bei. Spekulationen, was wäre wenn, Eventualitäten....

Und irgendwie werden die Hunde schon vorverurteilt auf Grund von Ereignissen, die VIELLEICHT passieren KÖNNTEN, das gefällt mir persönlich halt nicht.


da geb ich dir auch wieder recht....
 
unter oben beschriebenen abstufungen nicht - es geht zivilrechtlich um zwei fragen:

1) sichere verwahrung des hundes - ist in einem versperrten haus absolut gegeben.

2) Verhältnismäßigkeit der Mittel. Ein Hund gilt juristisch gesehen als Waffe. ergo darfst du ihn "einsetzen", wenn der täter auch bewaffnet ist (natürlich nicht, wenn er grad mal ein taschenmesser eingesteckt hat, da braucht´s schon ein bisserl mehr)

zur kinderfrage: Als gutgläubiger mensch geh ich mal davon aus, dass das gartentor stets zugesperrt ist, sodass nicht zufällig wer hereinspazieren kann:cool:

Die sichere verwahrung haste auch in einem derart eingefriedeten garten :)
Notwehrüberschreitung gibts nicht bei tieren ,..
und wenn du selber zugibst dem hund ein "attak" gegeben zu haben ,..biste selber schuld :rolleyes:
..der einbrecher schurke muss sich da doch einfach verhört haben in der aufregung :D;)

Im ernst, es gab auch schon einbrecher die n schmerzensgeld bekommen haben :( ,.. hat aber mit dem fall auch nix zu tun !

Weil n paar "schockiert" waren von dem "zerrisssen" ,.. ein kehlbiss ist nicht zerrissen ,.. einer lenkt ab der andere hat ihn ,.. da kann der "eindringling" auch 500kg haben ;)
 
Die sichere verwahrung haste auch in einem derart eingefriedeten garten :)
Notwehrüberschreitung gibts nicht bei tieren ,..
und wenn du selber zugibst dem hund ein "attak" gegeben zu haben ,..biste selber schuld :rolleyes:
..der einbrecher schurke muss sich da doch einfach verhört haben in der aufregung :D;)

Im ernst, es gab auch schon einbrecher die n schmerzensgeld bekommen haben :( ,.. hat aber mit dem fall auch nix zu tun !

Weil n paar "schockiert" waren von dem "zerrisssen" ,.. ein kehlbiss ist nicht zerrissen ,.. einer lenkt ab der andere hat ihn ,.. da kann der "eindringling" auch 500kg haben ;)

eh - da wird juristisch auch nicht viel rauskommen.

ja, die fälle kenn ich - das ist dann eben, wenn ein einbrecher, der grad mal was aus der gartenhütte stehlen wollte, über den 1-Meter-Zaun klettert. In dem Fall kann´s sein, dass man Schmerzensgeld zahlen muss - so paradox das auch ist:confused:

so is es- und die masse des hundes sagt schon gar nichts aus... mein 20 Kilo-Mischling hatte mal eine Meinungsverschiedenheit mit zwei Rottis. er hatte nicht mal ne Schramme, die zwei Dicken jeweils ein Cut:D er war halt wahnsinnig schnell und wegen seiner tierheim-vergangenheit auch recht erfahren in solchen dingen... noch dazu ein terriermischling, der sich ohnehin durch nichts beeindrucken hat lassen:D der hat sich mit meinem herder noch seine rangeleien geliefert, bis er 14 war:o
 
Rein juristisch kann ich mir nicht vorstellen, daß es da ernsthafte Probleme gibt. Der Nachbar will klagen, obwohl er - so seine Aussage - nicht einmal wußte, wo sich sein eigener 50kg-Hund herumgetrieben hat? (Ich vermute einmal, daß es im Burgenland ebenso wie in Wien oder NÖ nicht erlaubt ist, seinen Hund ungesichert durch die Ortschaft streunen zu lassen).
Ich würde zur Sicherheit einmal einen Anwalt zu Rate ziehen, der mit den entsprechenden Landesgesetzen vertraut ist - nur um auch ganz sicher zu gehen und keine "unangenehmen Überraschungen" erleben zu können.
Mir persönlich würden aber nicht primär die juristischen Aspekte der Sache Sorgen machen. Irgendetwas an der Sache ist da doch "faul". Daß ein Hund eine 2,5 Meter hohe Mauer überwindet, glaube ich nicht - das wäre ja "Weltrekordverdächtig". Ich denke die Halter sollten wirklich alles daran setzen, aufzuklären, was da tatsächlich geschehen ist (um zu verhindern daß noch einmal etwas passiert). Von "Kind hat das Gartentor aufgemacht um zu schauen ob ein Freund vorbeikommt und danach nicht mehr ordentlich zugemacht" bis "jemand hat dem Hund über die Mauer geholfen" etc. erscheint mir da alles wahrscheinlicher, als daß der Hund tatsächlich "einfach so" über eine 2,5-Meter Mauer gesprungen ist um in das Revier anderer Hunde zu gelangen. (still und leise, ohne vorher "Radau" zu machen?? - da müßte sich doch vorher an der Mauer "etwas abgespielt" haben.)
Und allerspätestens nach diesem Vorfall sollten die Kinder nie wieder mit diesen Hunden unbeaufsichtigt sein, das versteht sich ja wohl von selbst.
Liebe Grüße, Conny
 
täusch dich da mal nicht - größe ist nicht alles:Dda kommen geschwindigkeit, reaktionsschnelle, kampftrieb, härte, erfahrung und oft auch nur "glück" dazu.

2 Schäfer (1x DSH, 1 Mali) haben versucht Deikoon das fürchten zu lernen und haben ihn ohne Vorwarnung angegriffen (der Malibesitzer hat überhaupt erst nach 5 Minuten bemerkt, dass sein Hund sich selbstständig gemacht hat und gar nimmer bei ihm ist :eek::mad:) - Deikoon hat beide zwar nicht "kaputt" gemacht, aber sie waren erledigt, als er mit ihnen fertig war - die waren beide froh, nicht schwer verletzt und mit einem blauen Auge davon gekommen zu sein :cool: - ich weiss ja nicht, um wie viel dieser Hund grössser und schwerer war, Deikoon war in einem Fall 25 kg und im anderen 30 kg schwerer und er müsste wirklich schwer leidend oder schwach sein, damit so deutlich leichtere Hunde eine Chance hätten - da nützt auch Glück nix, weil er bringt jeden Hund mit seinem Gewicht zu Fall :cool:

Bisswunden hatte er allerdings auch, die blieben natürlich nicht aus!

mit den kindern allein find ich auch grenzwertig (weiß aber nicht, wie alt die sind). aber sonst? na wo denn sonst? wenn der garten 2.50 hoch eingefriedet ist? viel sicherer kann man hunde ja wirklich nicht mehr verwahren...

Jedenfalls: Wenn ein fremder Hund in meinen Garten kommt, geht´s ihm wahrscheinlich nicht viel anders. Dann tut mir zwar der Hund leid, aber ich würde weder meine hunde als bestien bezeichnen noch selbst auch nur einen anflug von schlechtem Gewissen haben. Schuld ist einzig und allein der Besitzer des leider toten Hundes...

ich finde es bei jeden Hund unverantwortlich, ihn alleine ohne Aufsicht im Garten zu lassen - den wie man sieht, auch eine 2,5 m hohe Mauer ist kein Schutz, dass keiner reinkommt!! denn so wie der reingekommen ist (über die Mauer geschmissen ist doch eher unwahrscheinlich ;)), können diese Hunde raus und wenn die so wie berichtet "nicht ganz ohne sind" ist das bitte saugefährlich - was ist wenn die rauskommen und alleine "Gassi" gehen, fressen die dann die Hunde aus der Umgebung auf und keiner merkts :confused:
 
ich finde die ganze geschichte klingt eigenartig:confused:

einen 40kg hund kann man nicht so einfach über den zaun (2,50m!!) schmeissen, er wird ja nicht in eine starre verfallen sein, selbst WENN er geschmissen wurde, dann hat er alleine schon vom ungewollten wurf/aufprall verletzungen davon getragen.....:confused:

wenn der garten so einbruchssicher ist, wundert es mich, dass ein hund so mir nichts dir nichts drüber kommt:confused:

wenn die ganze geschichte so stimmt, dann tut mir der hund leid und die kinder, die das ganze mitansehen mussten (abgesehen davon, finde ich es auch bedenklich, dass NUR der vater bei den hunden eingereifen kann, nicht mal die mutter:confused:)

gut, es war keiner dabei, aber so wie hier geschildert, wage ich zu bezweifeln, dass es sich auch so abgespielt hat......
 
Sicher nicht, denn das würde heißen, dass Hunde und Menschen vor dem Gesetz gleichgestellt wären. :cool:


Ich finde es irgendwie unnötig, jetzt hier die Kinder mit ins Spiel zu bringen. Wie Hunde auf Artgenossen reagieren, hat doch überhaupt nichts mit dem Verhalten gegenüber Menschen oder Kindern zu tun :confused:

Seh ich auch so. Schlimm, was da passiert ist, aber von den Hunden gleich auf Menschen zu schliessen find ich unnötig. Meine Kinder sind und waren auch mit den Hunden im Garten, ich versteh jetzt da echt das Problem nicht (natürlich NICHT im Kleinkindalter!).

LG
 
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