Hund spring über den Zaun

aha und warum sind dann bitte elektrische weidezäune ned verboten?? weils ned so schlimm sind. die kann man echt auf eine ganz niedrige stufe stellen.

wie gesagt ich würd sie auch nur in letzer konsequenz nehmen - würds mal mit dem hundetrainer probieren. auf keinen fall würde ich jedoch meinen garten zu einer hundefestung machen.

lg sandra
 
Ich finde die Meinungen über die elektrischen Weidezäune schon interessant..... Teletaks sind in Österreich aus Tierschutzrechtlichen Gründen verboten... einen Weidezaun mit Strom aufzustellen, scheint aber eine immer noch gebräuchliche Methode zu sein. Kann mir jemand den Unterschied zwischen einem elektrischen Weidezaun und einem Teletak erklären? Wenn so bedenkenlos Weidezäune aufgestellt werden, dann kann man genau so bedenkenlos Teletaks erlauben....

zum glück gibt es weidezäune mit strom, denn sie ermöglichen täglich rindern, pferden etc. relativ sicheren weidegang und autofahrern meist nutztierfreie straßen.
in der regel tippt das pferd von selbst einmal an, lernt, dass der zaun tabu ist und dem weidegang steht nichts mehr im wege.

beim teletak ist der hund der nutzungsentscheidung des halters ausgeliefert. dass jemand seinen normalen garten mit einem weidezaun einfriedet, ist ohnehin bestimmt mehr als selten und in schwacher einstellung (einfach draufgreifen, dann weiß man um die wirkung) maximal für härtefälle geeignet (zb. wenn sonst nichts hilft und man fürchten muss, dass der hund überfahren wird).

inwieweit man den eigenen zaun verbessern/erhöhen kann, muss vielleicht mit dem nachbarn gesprochen werden zb. wem gehört der zaun, der die gärten trennt, nimmt man irgendwem mit einem sichtschutz licht etc. wenn man heikle nachbarn o.ä. hat, ist dem erfindungsreichtum evtl. die eine oder andere grenze gesetzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Pferde und andere Nutztiere kann man genau so mit Holzweidezäunen sicher verwahren. Allerdings hat sich die Lobby der Landwirte gegen den Tierschutz für eine günstige Version durchgesetzt.
Hunde sind IMMER den "Nutzungsentscheidungen" ihrer Besitzer ausgeliefert -egal ob mit oder ohne Teletak.
Bei einem elektischen Weidezaun bekommen die Tiere einen elektrischen Schlag - sie werden also geschlagen (!) und im Sinne einer gewaltfreien Erziehung kann ich das nicht einfach so unhinterfragt stehen lassen.

Ich möchte damit nur erreichen, dass sich jeder Hundebesitzer überlegt was er mit einem elektrischen Zaun eigentlich macht: er lässt seinen Hund von einem Gerät schlagen und das zu einem unkontrolliertem Zeitpunkt. Denn wenn der Hund den Zaun berührt, auch wenn er nicht abhauen will, bekommt er eventuell einen Schlag - andersrum, kann es genau so sein, dass er geschickt über den Zaun kommt und keinen Schlag abbekommt....

Nur aus esthetischen Gründen - weil ein Band "schöner" ist als ein hoher Zaun, sollte keine Hund leiden müssen!
 
Ich finde die Meinungen über die elektrischen Weidezäune schon interessant..... Teletaks sind in Österreich aus Tierschutzrechtlichen Gründen verboten... einen Weidezaun mit Strom aufzustellen, scheint aber eine immer noch gebräuchliche Methode zu sein. Kann mir jemand den Unterschied zwischen einem elektrischen Weidezaun und einem Teletak erklären? Wenn so bedenkenlos Weidezäune aufgestellt werden, dann kann man genau so bedenkenlos Teletaks erlauben....


Naja, du kannst die Pferde und Kühe ja nicht bitten, nicht über den Zaun zu trampeln :p:D
Da funktioniert halt nur Weidezaun.
Und die meisten "Landhunde" haben damit Erfahrungen gemacht und meiden diese Zäune.
Das Leben schult zur Vorsicht ;)
 
Pferde und andere Nutztiere kann man genau so mit Holzweidezäunen sicher verwahren. Allerdings hat sich die Lobby der Landwirte gegen den Tierschutz für eine günstige Version durchgesetzt.
Hunde sind IMMER den "Nutzungsentscheidungen" ihrer Besitzer ausgeliefert -egal ob mit oder ohne Teletak.
Bei einem elektischen Weidezaun bekommen die Tiere einen elektrischen Schlag - sie werden also geschlagen (!) und im Sinne einer gewaltfreien Erziehung kann ich das nicht einfach so unhinterfragt stehen lassen.

Ich möchte damit nur erreichen, dass sich jeder Hundebesitzer überlegt was er mit einem elektrischen Zaun eigentlich macht: er lässt seinen Hund von einem Gerät schlagen und das zu einem unkontrolliertem Zeitpunkt. Denn wenn der Hund den Zaun berührt, auch wenn er nicht abhauen will, bekommt er eventuell einen Schlag - andersrum, kann es genau so sein, dass er geschickt über den Zaun kommt und keinen Schlag abbekommt....

Nur aus esthetischen Gründen - weil ein Band "schöner" ist als ein hoher Zaun, sollte keine Hund leiden müssen!


Geh bitte.

Hast du überhaupt schon mal selbst nen E-Zaun angegriffen?


Der Hund/das Pferd... lernt durch Meiden dass der Zaun tabu ist.
 
Geh bitte.

Hast du überhaupt schon mal selbst nen E-Zaun angegriffen?


Der Hund/das Pferd... lernt durch Meiden dass der Zaun tabu ist.

Na klar, und Meideverhalten ist natürlich das was man sich wünscht!:mad: Der Hund lernt dabei nichts!!!!!!!! Ich habe schon an E-Zäune gegriffen und ja, es tut weh!:rolleyes: Im übrigen kenne ich genügend Hunde, die an einen E-Zaun gekommen sind diese Strecke gar nicht mehr gehen wollten, von Verknüpfung mit dem E-Zaun also keine Spur! Wer aber einen hund möchte, der zukünftig den Garten oder gar den Besitzer, der zufällig in der Nähe stand ganz einfach meidet (=Angst), der kann dann ja seinen Hund mit Strom traktieren...:mad: Mal ganz davon abgesehen, dass es aus tierschützerischer Sicht echt das ALLERLETZTE ist, kann auch keiner von euch Kuh oder Pferd mit nem Hund vergleichen( finds da übrigens genauso nicht okay, weils andere Möglichkeiten gibt)!:rolleyes:
 
@Gauloises

ja ich habe schon einige Male, als Kind, einen E-Zaun berührt und obwohl ich darauf gefasst war, hat es mich jedes Mal noch erschrocken und heute als Erwachsener meide ich diese Zäune, weil ich auf dieses Schreckgefühl verzichten kann...

Zwei Beispiele mit E-Zäunen kann ich dir nennen: der Hund meiner Mutter hat sich beim Erledigen seines Geschäftes zu Nahe an einen Zaun gewagt - wurde in diesem Moment gestromt und hat mehr als ein Jahr gebraucht, bis er wieder draußen sein Geschäft erledigte. Ansonsten nur mehr im Garten, denn dort fühlte er sich sicher.

Ein anderer Hund hat am Boden am Zaun einer Schafherde geschnuppert - wurde gestromt. Daraufhin ist er in Panik geraten, wenn er nur in die Nähe der Stelle gekommen ist, und danach ist er in seiner Panik schnurstraks nach Hause gelaufen (über mehrere stark befahrene Straßen)

Also ich geh' nicht, aber du solltest beginnen nachzudenken, das hilft nämlich manchmal um alte Verhaltensmuster abzubauen :cool:
 
bei den beispielen, wo hunde mit nutztier-weidezäunen in berührung gekommen sind bitte bedenken, dass der strom entsprechend eingestellt ist. halten sich hunde regelmäßig auf bauernhöfen oder in reitställen auf (was ja in der praxis sehr, sehr viele tun), soll dem rechnung getragen werden.

zum wiederholten male: der weidezaun ist weder ideal, noch die erste wahl! aber nicht jeder zaun kann genauso adaptiert werden, wie es die akut-situation erfordert. wenn ein hund permanent und hartnäckig "abboscht", ist die verbesserung des zaunes ohnehin nur symptombehandlung.

für wechselweidehaltung empfehlen sich welche zäune für große weiden?
 
@ pachi: waren für dich schon umsetzbare tips dabei? musst du auch nach unten graben und betonieren, damit sie sich nicht durchgräbt? gehören alle zaun-seiten dir, sprich, kannst du überall "basteln"? kannst du einen nach innen gebogenen "katzenzaun" aufsetzen?
 
@ shicassy: warum kann ich ne kuh oder ein pferd nicht mit nem hund vergleichen- tuts denen weniger weh? ... dann stell dir halt ein schaf vor das in nen zaun rennt- kenne keines dass das ned überlebt hat. meine tante wohnt neben einen motorad strecke und ihre hündin ist eine zeitlang fast jeden tag abgehauen- das ist einige male nur mit sehr viel glück gutgegangen.

und natürlich verknüpft der hund... schätze mal dass er recht schnell checkt dass über den zaun springen einen stromschlag bedeutet.

und was den hund angeht, der dann nur mehr in den garten gemacht hat- vielleicht habts ihr ja einen sehr sensiblen hund- ich kenne keinen hund der jetzt panische angst vorm zaun hat. es liegt aber auch immer daran wie man als besitzer damit umgeht- ich denke in der situation kann man viel falschmachen.

ich persönlich hab da nie ein großes tamtam gemacht .. hab den hund auch nie abgehalten davon zu einem zaun hinzugehen- es gibt dinge da muss hund selbst erfahrungen damit machen finde ich. und wenn es passiert dann tut man halt so als ob nix wär und behandelt den hund genauso als ob ein freund reingeriffen hätten- einfach mit ein bisschen humor darüber hinwegsehen und vielleicht selbst über den zaun steigen und den hund motivieren drüber zu springen bzw einem nachzukommen. bei halbwegs gefestigten hunden wenn man selbst gefasst ist müsste das meiner meinung nach gut hinhauen.

lg sandra
 
Warum hier alle vom "Wehtun" reden... Klar schmerzt so ein Griff auf einen Weidezaun und klar tut es auch dem Hund weh - ist ja der Sinn der Sache. :rolleyes:

Das Problem, dass man jedoch bekommt ist ein ganz anderes: Der Hunde, der in einen Weidezaun rennt, könnte es auch mit dem kompletten Garten verbinden, denn in diesem hat er Schmerz erlebt. Was, wenn der Hund sich nicht mehr in den Garten traut? Prügelt man ihn dann mit Gewalt raus? Oder gibt man ihm einen Stromschlag im Haus, damit er wieder in den Garten geht?

Was ist, wenn der Hund just in dem Moment in den Weidezaun springt, wenn ein Mensch daneben steht. Er könnte diesen Schmerz mit dem Menschen verbinden, hat Angst vor ihm oder reagiert aggressiv auf diesen.

Was glaubt ihr eigentlich, warum es so viele Beiß"unfälle" gibt, die ja "ach so grundlos" passiert sind?

Genau wegen solch "kleiner Sachen", an die man ja nicht denkt passiert sowas und dann heißt es "der Hund hat grundlos zugebissen". Leidtragende sind dann der Gebissene (und lasst es dann hoffentlich kein Kind sein) und der Hund, der dann weg muss, weil er ja ach so gefährlich ist.

NACHDENKEN bevor man handelt! - Macht das Leben leichter.

:mad:
 
Warum hier alle vom "Wehtun" reden... Klar schmerzt so ein Griff auf einen Weidezaun und klar tut es auch dem Hund weh - ist ja der Sinn der Sache. :rolleyes:

Das Problem, dass man jedoch bekommt ist ein ganz anderes: Der Hunde, der in einen Weidezaun rennt, könnte es auch mit dem kompletten Garten verbinden, denn in diesem hat er Schmerz erlebt. Was, wenn der Hund sich nicht mehr in den Garten traut? Prügelt man ihn dann mit Gewalt raus? Oder gibt man ihm einen Stromschlag im Haus, damit er wieder in den Garten geht?

Was ist, wenn der Hund just in dem Moment in den Weidezaun springt, wenn ein Mensch daneben steht. Er könnte diesen Schmerz mit dem Menschen verbinden, hat Angst vor ihm oder reagiert aggressiv auf diesen.

Was glaubt ihr eigentlich, warum es so viele Beiß"unfälle" gibt, die ja "ach so grundlos" passiert sind?

Genau wegen solch "kleiner Sachen", an die man ja nicht denkt passiert sowas und dann heißt es "der Hund hat grundlos zugebissen". Leidtragende sind dann der Gebissene (und lasst es dann hoffentlich kein Kind sein) und der Hund, der dann weg muss, weil er ja ach so gefährlich ist.

NACHDENKEN bevor man handelt! - Macht das Leben leichter.

:mad:

Genau DAS war es was ich auch mit dem "nicht mit dem Zaun Verknüpfen"-Post sagen wollte! Nennt man auch Fehlverknüpfung und passiert, weil man eben nicht nachdenkt, öfter als man glaubt und wahrnimmt!:(

Danke für dieses Post!!!!:)
 
natürlich besteht die gefahr einer fehlverknüpfung. die sorge davor krampfhaft mich sich herumzutragen erschwert normales alltagsleben allerdings auch, denn es kann immer passieren, dass jemand hustet, während ein hund von einer biene gestochen wird oder ein hund an der leine nicht schaut und in eine laterne rennt.
wenn eine erhöhung im jeweiligen fall durchführbar ist und hilft, ist es doch klarerweise am idealsten (muss man das wirklich x-mal erwähnen?). nicht jeder kann einfach eine erhöhung des zaunes durchführen. dann bleiben wochen/monatelange abrufübungen und für diese zeit eingeschränkte garten-nutzung (ebenfalls schon erwähnt = unter aufsicht bzw. an der schlepp).
vielleicht meldet sich pachi nochmal und berichtet, ob und was sie gemacht hat.
 
natürlich besteht die gefahr einer fehlverknüpfung. die sorge davor krampfhaft mich sich herumzutragen erschwert normales alltagsleben allerdings auch, denn es kann immer passieren, dass jemand hustet, während ein hund von einer biene gestochen wird oder ein hund an der leine nicht schaut und in eine laterne rennt.

Natürlich können solche Dinge auch passieren, aber liegt es nicht in unserer Verantwortung, den Hund zu schützen? Gerade vor solchen Dingen? Wenn wir ihn also absichtlich Situationen, die er fehlverknüpfen kann, aussetzen, dann hat das nichts mehr mit "es könnte auch bei einem Bienenstich passieren" zutun.
 
solange pachi sich nicht mehr meldet, ist es schwierig zu sagen, welche art der zaunverbesserung sie durchführen kann, welche höhe nötig ist, ob der hund dann als alternative gräbt und wie es mit aufsicht etc. aussieht. wenn eine erhöhung nicht möglich ist, schaut es vielleicht zumindest vorübergehend trüb mit der gartenbenützung aus.
 

Ich habe schon mal gelesen das Hunde laut Tierschutzgesetz nicht mit Hilfe eines Elektrozauns gehalten werden dürfen. Aber ist schon länger her und bin mir nicht sicher ob das stimmt. Steht ja oft viel in Netz.:p


Mein Hund hatte es auch falsch Verknüpft und wollte nicht mehr in den Garten. Aber wenn wirklich keine andere Möglichkeit besteht und ich immer angst haben muss wenn ich von der Arbeit nach hause komme das der Hund weg ist würde ich ihn wieder einschallten. Ich verstehe es auch wenn jemand sagt er hat nicht genügend Geld um einen besseren und sicheren Zaun aufzustellen. Das muss jeder selbst mit seinem Gewissen vereinbaren. Doch sollte man sich auch im klarem sein welche Konsequenzen es haben könnte.

Würde mich allerdings auch interessieren was pachi jetzt gemacht hat und ob es geholfen hat.

 
solange pachi sich nicht mehr meldet, ist es schwierig zu sagen, welche art der zaunverbesserung sie durchführen kann, welche höhe nötig ist, ob der hund dann als alternative gräbt und wie es mit aufsicht etc. aussieht. wenn eine erhöhung nicht möglich ist, schaut es vielleicht zumindest vorübergehend trüb mit der gartenbenützung aus.


Melde mich zurück vom Wochenende. Vielen Dank für alle Vorschläge.
Zaunseiten gehören alle 4 mir. Die 3 Seiten mit dem Maschendraht
sind genug gesichert-:D
Nur die Seite mit dem Holztor nicht. Könnte schon einen Zaun raufmontiern-
aber Drahtzaun auf Holzzaun sieht nicht wirklich super aus und es ist
auch so ein selbstgemachtes Tor das ich beim aufmachen so zusammenklappen muss- schwer zu beschreiben- also auch net wirklich so gut für Drahtzaun montieren.
Habe am Wochenende mal probiert eine Alufolie auf die Schnallen zu hängen- hat bis jetzt funktioniert- aber nur wie lange :confused:
Am Wochenende ist sie wieder drüber- aber so schnell wie sie ist kannst gar net reagieren und aufs pfeiffen reagiert sie dann so und so net.
Wohne wenigstens etwas abgelegen- nur gelegentlich Autos- wenigstens was positives.
Wenn sie dann den Viechern nachgejagt ist kommt sie eh wieder zurück, aber ich will das net wirklich, weil ja auch andere Hundebesitzter vorbeimaschieren und ich weiss net wirklich wie sie auf fremde Hund reagiert. Die die sie kennt- kein problem. Will dann nur spielen.
Das mit Strom habe ich mir auch schon gedacht- bin aber nicht sehr efraut darüber, weil ich ja einen 4jährigen Sohn habe und wenn ich denke das er dort ankommt- UAAAHHH!!

LG
 
muss sich der aufgestockte zaun mit dem holztor mitbewegen :confused:? kannst du auf den holzzaun keinen holzzaun setzen (zb. diese zierzäune) und der ist fix oben drauf montiert und man geht drunter durch, wenn man durch das tor geht?
strom auf höhe des kindes geht natürlich auf keinen fall.
 
gibt es hier eine meinung zu den zäunen wo der hund ein halsband bekommt, dass ein unangenehmes geräusch macht wenn der hund dem zaun zu nahe kommt. oder auch so ein zitronenduftdings aussprüht?

lg
nina
 
gibt es hier eine meinung zu den zäunen wo der hund ein halsband bekommt, dass ein unangenehmes geräusch macht wenn der hund dem zaun zu nahe kommt. oder auch so ein zitronenduftdings aussprüht?

lg
nina

Hab auch schon an so ein Sprühhalsband gedacht. Nur habe ich leider
noch keinen Erfahrungsaustausch damit gemacht!
Hatt von euch schon jemand so etwas probiert?
Ist ja auch nicht ganz billig und wenns dann nicht funktioniert:(?
 
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