Hund niest ständig - Granne?
Mein 12 Jahre alter Shih-Tzu hatte vor 10 Tagen eine "Begegnung" mit der Mäusegerste, als ich dieses Teufelszeug gesehen habe - hab ich ihn zwar ganz rasch aus der Wiese geholt und ihn gründlich abgesucht - allerdings hat er mehrmals geniest.
Ich dachte seine Nase ist einfach gereizt, da das Niesen aber nicht aufhörte bin ich am darauffolgenden Tag zu meiner TA.
Die konnte nichts sehen, was aber bei der ziemlich winzigen Nase auch nicht weiter verwunderlich ist.
Sie meinte, ich solle mit dem Hund inhalieren, eventuell steckt ein Teil einer Granne (eine Ganze ist es bei der kleinen Nase sicher nicht, sie meinte er würde Schmerzen haben so da wirklich eine ganze Granne in der Nase stecken würde) in der Nase.
Also haben wir jetzt eine Woche mit - so von der TA empfohlen - Kamillentee und Meersalz inhaliert. Sie meinte der Hund würde eventuell extrem anfangen zu niesen und Schleim würde sich lösen.
Hat es auch, aber nicht beim Hund sondern eher bei mir, auch meine Haut ist wunderbar weich
, aber meinen Hund hat es nicht im geringsten beeindruckt.
Allerdings niest er immer noch, manchmal nur ein ganz leiser kleiner "Schniefer" (ca. 20 mal am Tag) , aber manchmal auch richtige Monsternieser (ca. 8 mal am Tag). Er niest recht wenig "Rotz", kein Blut und keinen Eiter.
Er ist ansonsten in bester Verfassung und fröhlich.
Nun meinte meine TA - ohne ihn ein zweites Mal angesehen zu haben-, ich solle doch zur Endoskopie in ein Spital fahren.
Mir sind die Gefahren der Granne und des Wanderns der Granne bekannt, allerdings ist mein Hund 12 Jahre alt
und hatte erst vor kurzem eine Narkose.
Ich bin von einer neuerlichen Narkose nicht begeistert und möchte vorher alles ausprobieren was geht.
Gibt es irgendeine Möglichkeit die ich noch ausprobieren könnte?
Und zweite Frage: Ich war noch nie (Gott sei Dank *auf Holz klopf*)
in einem Tierspital, für den Fall der Fälle habe ich mir - durch die räumliche nähe - das Tierspital Wien-Süd Brunn am Gebirge rausgesucht, hat damit irgendjemand Erfahrung?
Danke!
Mein 12 Jahre alter Shih-Tzu hatte vor 10 Tagen eine "Begegnung" mit der Mäusegerste, als ich dieses Teufelszeug gesehen habe - hab ich ihn zwar ganz rasch aus der Wiese geholt und ihn gründlich abgesucht - allerdings hat er mehrmals geniest.
Ich dachte seine Nase ist einfach gereizt, da das Niesen aber nicht aufhörte bin ich am darauffolgenden Tag zu meiner TA.
Die konnte nichts sehen, was aber bei der ziemlich winzigen Nase auch nicht weiter verwunderlich ist.
Sie meinte, ich solle mit dem Hund inhalieren, eventuell steckt ein Teil einer Granne (eine Ganze ist es bei der kleinen Nase sicher nicht, sie meinte er würde Schmerzen haben so da wirklich eine ganze Granne in der Nase stecken würde) in der Nase.
Also haben wir jetzt eine Woche mit - so von der TA empfohlen - Kamillentee und Meersalz inhaliert. Sie meinte der Hund würde eventuell extrem anfangen zu niesen und Schleim würde sich lösen.
Hat es auch, aber nicht beim Hund sondern eher bei mir, auch meine Haut ist wunderbar weich

Allerdings niest er immer noch, manchmal nur ein ganz leiser kleiner "Schniefer" (ca. 20 mal am Tag) , aber manchmal auch richtige Monsternieser (ca. 8 mal am Tag). Er niest recht wenig "Rotz", kein Blut und keinen Eiter.
Er ist ansonsten in bester Verfassung und fröhlich.
Nun meinte meine TA - ohne ihn ein zweites Mal angesehen zu haben-, ich solle doch zur Endoskopie in ein Spital fahren.
Mir sind die Gefahren der Granne und des Wanderns der Granne bekannt, allerdings ist mein Hund 12 Jahre alt

Ich bin von einer neuerlichen Narkose nicht begeistert und möchte vorher alles ausprobieren was geht.
Gibt es irgendeine Möglichkeit die ich noch ausprobieren könnte?
Und zweite Frage: Ich war noch nie (Gott sei Dank *auf Holz klopf*)
in einem Tierspital, für den Fall der Fälle habe ich mir - durch die räumliche nähe - das Tierspital Wien-Süd Brunn am Gebirge rausgesucht, hat damit irgendjemand Erfahrung?
Danke!
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