Hund legt sich beim Spazieren aus Protest nieder.

dei.ns

Neuer Knochen
Hallo!

Ich habe seit Juni einen ca. 2 Jahre alten Golden Retriever.
Früher hat er auf dem Land gelebt und war nie an der Leine, jetzt hab ich ihn zu mir nach Wien genommen und ist grundsätzlich brav, aber er lässt sich immer wieder neue Sachen einfallen um mich und meine Nerven auszutesten.

- seit neuesten legt er sich nieder sobald er nicht in die gleiche richtung gehn will wie ich.
Anfangs hat er das nur gemacht wenn ich bei einer Hundezone vorbeigegangen bin, weil er da spielen wollte.
Jetzt macht er das immer öfter, will er links gehn und ich rechts macht er sichs erst mal am boden gemütlich.
ziehen und zerren hilft da nichts, jetzt bin ich immer mit einem spielzeug unterwegs, das hilft recht gut- aber ich glaube nicht dass das die entgültige lösung für das problem ist.

ich denke mal er hat einfach nicht genug respekt vor mir.

ich werde demnächst einen abrichtekurs beginnen, junghundekurs hab ich schon gemacht, aber für die zeit bis dahin wär es super, wenn ihr eine alternative zu meinen hilfen habt.


und dann hab ich noch eine frage: was is die beste technik einem hund das ziehen abzugewöhnen?

in seiner gewohnten umgebung geht er ganz ruhig und brav neben mir, sobald wir aber woanders sind, wo er sich nicht auskennt würde er mich am liebten in alle richtungen ziehen.

vielen vielen dank schon im vorraus!
 
Also meine Hündin macht das auch hin und wieder. Ich leine sie dann einfach ab oder lass die Leine fallen und gehe weiter meinen Weg. Es dauert keine 5 Sekunden und sie ist neben mir und wir haben wieder ein gemeinsames Ziel.
Ich weiß natürlich nicht ob du in Wien einfach die Leine loslassen kannst.
lg
 
das hab ich das letzte mal auch versucht, allerdings hat er sich ein stöckchen gefunden und is damit davongeflitzt.

er ist zwar nachdem ich ihn gerufen habe wiedergekommen, aber mir ist mal kurz mein herz stehengeblieben. :)
 
hinlegen kann aber auch eine reaktion auf stress bzw. beschwichtigung sein. laut deiner beschreibung les ich irgendwie raus das mit da kommunikation ned so hinhaut!? aber es ist immmer schwer wenn man den hund nicht kennt tipps zu geben..........:eek:
 
Bitte keinen Hund abrichten/dressieren - zusammenleben sollt ihr und, wie dov geschrieben hat, kommunizieren.
Hinlegen als Zeichen von Unsicherheit - das kann auch für die Hundezone gelten, meinem Landei sind Hundeansammlungen sehr suspekt, hier treffen wir die Hunde größtensteils einzeln.
Ist medizinisch abgeklärt, daß das hinlegen nicht krankheitsbedingt ist?
Zu Beginn seiner Spondylose als wir das noch nicht wußten, hat sich Milan auch hingelegt, wenn er nicht weiterkonnte.

Weiterlocken mit Spielzeug ist ein Ansatz, aber lenk ihn ab, sobald er erste Anzeichen zeigt, langsamer zu werden, nicht erst wenn er liegt. Sonst wird das ganze nämlich selbstbelohnend. Ich leg mich hin und das Spielzeug/die Aufmerksamkeit kommt.

Fürs Ziehen gibt es sehr viele Threads gibs mal in Suchfunktion ein.
 
Ohne die Situation zu sehen ist eine Beurteilung immer schwer.

Aber ich könnte mir durchaus vorstellen, dass Dein Hund einfach Stress hat. Und in diesen Situationen eben mit hinlegen oder Leine ziehen reagiert.
Du schreibst ja selbst Du bist vom Land nach Wien gezogen. Ist schon für viele Menschen nicht leicht so eine Großstadt. Erst recht für einen Hund, der das nie gewohnt war.

Etwas mehr Geduld denke ich wäre nicht schlecht.

"Abrichten" brauchst Du Deinen Hund nicht.;)
Such Dir lieber eine nette Hundeschule, wo ihr gemeinsam Spaß haben und was lernen könnt.
Eventuell sogar einen Trainer, welcher sich die von Dir beschriebene Situation anschauen kann und Dir vor Ort helfen kann.

Ich glaub jetzt mal ganz fest dran, dass ihr einfach ein Kommunikationsproblem habt und dass ihr das mit ein bisschen Hilfe ganz schnell in den Griff bekommt!:)
 
Also das mit Stress kann ich mir nicht so ganz vorstellen- es is ja nie so, dass auf einmal viele Menschen, Geräusche oder Hunde da sind.
- wäre es so, würd ich das ja verstehen.

Er macht das wirklich nur dann, wenn er zB einen Hund sieht mit dem er spielen will, ich ihn aber nicht lasse oder eben die Hundezone wo andere Hunde sind.

und "abrichten" setze ich gleich mit erziehen, nicht dressieren- keine Sorge.
 
Hinlegen als Zeichen von Unsicherheit - das kann auch für die Hundezone gelten, meinem Landei sind Hundeansammlungen sehr suspekt, hier treffen wir die Hunde größtensteils einzeln.

Und Hundeansammlungen sind das wo mein Hund auflebt, er ist sehr verträglich und spielt sehr schnell mit fremden Hunden.
Nur wenn er eben nicht darf legt er sich hin.
 
Hi!
Ich hatte mal einen Gassihund, der hat das auch gemacht! Wollte nie nach hause gehen und hat sich einfach hingelegt und totgestellt:rolleyes:. Ich hatte dann immer ein Leckerli oder Spielzeug einstecken, mit dem ich ihn gelockt hab, aber nicht erst, wenn er langsamer wurde oder schon gelegen ist, sondern gleich am Anfang der Strecke. Hab ihn auch immer wieder ein Leckerli fressen oder das Spielzeug tragen lassen, so hab ich ihm den Nachhauseweg schmackhaft gemacht. Nach einigen Malen war er schon viel weniger stur, weil er wusste Nachhausegehen = super Spieli & Futter!:D
wünsch euch viel Glück beim Üben!
glg Alice
 
Und Hundeansammlungen sind das wo mein Hund auflebt, er ist sehr verträglich und spielt sehr schnell mit fremden Hunden.
Nur wenn er eben nicht darf legt er sich hin.

Dann at er rausgefunden dass diese Strategie für ihn funtioniert - Du musst nun rausfinden in welcher Situation das passiert ist und gegensteuern. Er darf mit dem Verhalten keinen Erfolg haben sonst wär der Hund blöd wenn er es aufgibt - und dumm sind die meisten Hunde nicht.
 
ich habe bei kräftigen Hunden schon einmal so eine Beobachtung gemacht. Situation hat so ausgesehen: kräftiger Wauz sieht meinen Hund, wedelt wie verrückt mit dem Schwanz, wirkt recht aufgeregt. Reaktion des Hundehalters war an der Leine zu ziehen. Exakt in diesem Moment hat sich der Hund am Boden gelegt (teilweise wirkte es, als hätte man dem Hund die Füße weggezaubert, so schnell lag der am Boden) - der Hundehalter hatte keine Chance mehr den Hund wegzuzerren.

Daher möchte ich dich fragen, was du machst, wenn dein Hund nicht weitergeht. Ziehst du und legt er sich dann hin?

Das Problem mit dem Nicht-Weiter-Gehen-Wollen hatte ich auch (bzw hab ich jetzt aktuell wieder seit einem Tierarztbesuch). Ich weiß nicht, ob das jetzt mit Nicht-Wollen oder mit wenig Vertrauen zu tun hat. Aktuell tendiere ich zu letzterem.

Folgendes hilft bei mir:
a) ich hocke mich am Boden mit dem Rücken zum Hund
b) zeig ihm ein Leckerli und werfe es ein Stück weit nach vor
c) mit dem Hund an der Leine zu laufen beginnen
d) ich geh weiter und "finde" ein gutes Leckerli in der Wiese (einfach wortlos hinknien und das Leckerli in die Wiese legen - der Hund soll aber nicht sehen, dass du es vorher aus deinem Sackerl genommen hast)

Irgendetwas davon bewegt meinen Hund dann doch zum Mitkommen.

Seit ich das mit dem Leckerli-Finden mache, hat sie aufgehört stehen zu bleiben. Vielleicht hat sie gelernt, dass es immer gut ist in meiner Nähe zu bleiben, denn wer weiß, was ich finde.

Wenn Wauz weitergeht, lobe ich...
 
Bitte keinen Hund abrichten/dressieren - zusammenleben sollt ihr und, wie dov geschrieben hat, kommunizieren.
Hinlegen als Zeichen von Unsicherheit - das kann auch für die Hundezone gelten, meinem Landei sind Hundeansammlungen sehr suspekt, hier treffen wir die Hunde größtensteils einzeln.
Ist medizinisch abgeklärt, daß das hinlegen nicht krankheitsbedingt ist?
Zu Beginn seiner Spondylose als wir das noch nicht wußten, hat sich Milan auch hingelegt, wenn er nicht weiterkonnte.

Weiterlocken mit Spielzeug ist ein Ansatz, aber lenk ihn ab, sobald er erste Anzeichen zeigt, langsamer zu werden, nicht erst wenn er liegt. Sonst wird das ganze nämlich selbstbelohnend. Ich leg mich hin und das Spielzeug/die Aufmerksamkeit kommt.

Fürs Ziehen gibt es sehr viele Threads gibs mal in Suchfunktion ein.


Mein Luke macht das seit einiger Zeit auch. Dachte auch an Protest. Am Dienstag war unsere Trainerin da und hat das beobachtet. Sie hat gesagt er geht auch Pass (hab das Wort vorher noch nie gehört) Sie hat sich seine Glenke etwas angesehen und gemeint da ist was nicht in Ordnung und Luke scheint Schmerzen zu haben.
Heute habe ich bereits Röntgen Termin wegen HD, ich bin schon sehr gespannt. Der Arme.
 
ja, meistens wenn ich ziehe.
machmal aber auch schon wenn er merkt dass ich eigentlich gleich ziehen könnte.

jetzt schau ich, dass nie ein zug auf der leine ist.
 
Pass ist eine Gangart, so wie der Trab und Galopp.

Beim Trab bewegen sich die Beine diagonal - also wenn das linke Vorderbein nach vor geht, geht auch das rechte Hinterbein nach vor.

Beim Pass bewegen sich die seiten gleich - also rechtes Vorderbein und rechtes Hinterbein.

Mein Hund läuft häufig Pass - allerdings nur, wenn er schnell laufen, aber nicht galoppieren will.
 
Moin,

Du hast Dir eine Arbeitshunderasse ausgesucht und dazu noch eine, die über eine ziemliche Intelligenz verfügt.

Das ist Last und Chance zugleich.

Du wirst schlicht mit dem Hund arbeiten müssen und bei einem Retriever bietet sich da Apportiersport (Dummytraining) an.

Das stärkt zunächst mal sehr schnell die Bindung zwischen Euch. Arbeit wird vom Hund sehr positiv empfunden und dabei natürlich auch mit Deiner Person verbunden, denn das macht ihr ja zusammen.

Und auf den Alltagsgehorsam wirkt sich das ebenfalls positiv aus.

Ein arbeitsmäßig ausgelasteter Retriever wird sehr viel alltagsverträglicher sein als ein Retriever, der seinen Kopf nur zum Unsinnausdenken verwenden kann
(auch ein trainierter Retriever hat aber noch sehr viel Potential zum Unsinnmachen :D )


Tschüss

Ned
 
ja, meistens wenn ich ziehe.
machmal aber auch schon wenn er merkt dass ich eigentlich gleich ziehen könnte.

jetzt schau ich, dass nie ein zug auf der leine ist.

Mhm, auch wenn das manchmal schwer ist - Hunde ziehen ist ungut :) Meine möchte ich auch zeitweise über den Beton schleifen, wenn sie z.B. von irgendwo nicht wegzukriegen ist, ich mir alle Mühe gebe und mir schon denke "HUND! Du weißt nicht, wie gut du es bei mir hast - alle anderen würden dich bereits hinten nach schleifen!". Aber da muss man einfach tief durchatmen, sich darüber freuen, dass man einen so tollen Hund hat und ihn einfach noch ein bisschen Zeit geben.

Versuche ihn irgendwie zu animieren, dass er mit dir mitläuft... und vor allem versuche es ohne ziehen. Du siehst, wie intelligent der Kerl ist - er weiß genau, was er tun muss, damit du keine Chance mehr hast :) Jetzt bist du dran ihn "auszutricksen".
 
Ich denke nicht dass dein Hund sich hinlegt weil er unsicher ist...(aber ist aus der Ferne schwer zu beurteilen!) Ich bin mir ziemlich sicher...eh wie du sagst dass er einfach in diesen momenten seinen Kopf durchsetzen will. (Der Goldi meiner Freundin macht das auch).
Fakt ist dass du anscheinend noch nicht interessant genug für ihn bist! (Nicht böse gemeint!) Aber du hast ihn ja auch er seit Juni!

Ganz wichtig! Arbeite mit ihm...Dummytraining ist sicher super für ihn...aber du weißt sicher am besten wo seine Stärken liegen (Nasenarbeit, Bringspiele, usw)
Vermittle deinem Hund das der Spaß da ist wo du bist. Denn momentan denkt er anscheinend noch, dass andere Hunde ja sooo viel mehr Spaß machen.

Ich würde für die nächste Zeit Kontakt zu anderen hunde ein wenig einstellen. Er soll lernen dass DU mit ihm spielst und bei dir Action ist. Hundeschule ist sehr gut denn auch hier arbeitet ihr als Einheit zusammen u er merkt wie viel Spaß man mit Frauchen hat.
Dann kommt er gar nicht mehr auf die Idee zu protestieren weil er lieber zu anderen Hunden will, weil du ihn ja eh beschäftigst (auch während dem Gehen an der Leine) zB Suchspiele einbauen, etwas tragen lassen, kleine Unterordnungsübungen...sei einfach kreativ! Goldis sind super intelligente begeisterungsfähige Hunde!

Ihr müsst einfach noch mehr zusammen wachsen! Das wird ganz bestimmt klappen. Wie gesagt mach dich für ihn interessant!

zum Leinenziehen! (Da bin ich echt schon Experte-weil meiner Experte im Ziehen ist bzw war! :D)

Nicht jeder Hund reagiert auf jede Methode gleich...also gibt es kein Patentrezept.

Der Schlüssel zum Erfolg ist jedoch...Der Hund darf mit dem Ziehen absolut keinen Erfolg mehr haben!!

Methoden ihm das klar zu machen:
*stehen bleiben sobal die Leine sich spannt
*Richtungswechsel sobald die Leine sich spannt
*manche Hunde reagieren gut auf kontrollierten Leinenruck...aber da musst du sehr sensibel sein, wenn das nicht klappt...lass es sein!!!
*bedenke auch wenn du es eilig hast darf der Hund sein Ziel durch ziehen nicht erreichen. (In solchen Situationen muss meiner ein Halti tragen. (hilft nicht gegen das eigentliche Problem, aber er hat keinen Erfolg. Ich gehe aber meistens extra früher aus dem Haus damit ich Zeit habe um stehen zu bleiben! :)
*wenn er brav geht nicht zu überschwänglich loben, dass kann ihn wieder animieren schneller zu werden
*achte auf Hundebegegnungen. MAn neigt dazu die Hunde (an den Leinen) zusammenschnuppern zu lassen wenn man welchen begegnet (nicht produktiv) Warum,? Der Hund zieht meistens zum anderen Hund und Frauchen/Herrchen gibt schön brav nach, weil Hundchen soll ja Kontakt zu Hunden haben. Dein Hund lernt...ich will zu einem andren Hund, also zieh ich brav, weil so komm ich immer hin!

Sorry für die lange Erklärung...hoffe es war was hilfreiches für dich dabei! :)
 
Pass ist eine Gangart, so wie der Trab und Galopp.

Beim Trab bewegen sich die Beine diagonal - also wenn das linke Vorderbein nach vor geht, geht auch das rechte Hinterbein nach vor.

Beim Pass bewegen sich die seiten gleich - also rechtes Vorderbein und rechtes Hinterbein.

Mein Hund läuft häufig Pass - allerdings nur, wenn er schnell laufen, aber nicht galoppieren will.


Was die Geschwindigkeit betrifft, kenne ich die Reihenfolge:

"Schritt" (sozusagen "gehen")

"Paß" - wie oben beschrieben - ist die langsamste Laufart. (z.B. wenn ich schon müde bin, für einen richtigen Trab meines kleinen angeleinten Hundes zu langsam, aber für Schritt doch zu schnell gehe, fällt er in Paßgang.)

"Trab" - langsamer oder ausgreifend schneller - wenn ich mit meinem angeleinten kleinen Hund schnell genug gehe, läuft er einen federnden Trab..

"Galopp". Wenn er frei möglichst schnell wohin laufen , eigentlich schon rennen, will. (;)z.B. einer Katze hinterher rennen - was sein Schutzengel und meine Lockrufe verhindern mögen! ;) )

LG

F-K
 
mein dackel macht das auch... definitiv nicht aus unsicherheit sondern weil er partout seinen kopf durchsetzen will. jaimy sieht nen anderen hund, möchte rüber spielen gehen... geht aber nicht weil wir an der straßen gehen.. sie findets blöd und legt sich hin - ende der durchsage. :rolleyes:

tjo da ist guter rat teuer, ich könnt schon weitergehen, aber sie würde sich schleifen lassen wie eine kaninchenattrappe. leckerli hilft nicht, zureden auch nicht.. hab sie hochgehoben und weitergetragen, was solls.

das macht sie aber auch wenn sie keinen bock mehr auf spaziergang hat, wenn sie ein reh sieht, wenn sie beim trainieren schlechte laune hat, wenn ich ihr das kettenhalsband raufgschnallt hab fürs training.. mit dem stoffbandl ists dann weitergelaufen.

ich glaub dein hund ist sehr intelligent und hat seinen eigenen kopf! wie du im gemeinsamen leben mit ihm mehr respekt reinbekommst kann ich dir übers inet nicht sagen, weil ich nicht weiß wie du sonst so mit deinem wuff lebst..
 
Was die Geschwindigkeit betrifft, kenne ich die Reihenfolge:

"Schritt" (sozusagen "gehen")

"Paß" - wie oben beschrieben - ist die langsamste Laufart. (z.B. wenn ich schon müde bin, für einen richtigen Trab meines kleinen angeleinten Hundes zu langsam, aber für Schritt doch zu schnell gehe, fällt er in Paßgang.)

"Trab" - langsamer oder ausgreifend schneller - wenn ich mit meinem angeleinten kleinen Hund schnell genug gehe, läuft er einen federnden Trab..

"Galopp". Wenn er frei möglichst schnell wohin laufen , eigentlich schon rennen, will. (;)z.B. einer Katze hinterher rennen - was sein Schutzengel und meine Lockrufe verhindern mögen! ;) )

LG

F-K

Komisch... beim Pferd und bei meinem Hund habe ich das andersrum beobachtet - zuerst Trab und dann Pass, wenn's schneller gehen soll. Scheint wohl von Tier zu Tier unterschiedlich zu sein :)
 
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