Hund in Wien - mühsam!??

und warum sollte man keine hunde in einer gemeindebausiedlung halten?!:confused: bei uns ist es eigentlich ein paradies für hunde, da überall wiesen, bäume, sträucher!;)


Man kann Hunde halten wo man will ;)

Für mich wärs halt ehrlich gesagt nix :D

Bitte auch nicht als "Angriff" sehen - es ist mir nur einfach allg. aufgefallen dass halt in vielen Gemeindewohnungen relativ viele Hunde gehalten werden (mehr als tw. in Privathäusern)
 
1,5 Jahre in Wien und NIE NIE wieder :D

Weder mit noch ohne Hund möchte ich jemals wieder in der Stadt "die anders ist" wohnen :cool:

Einfach nur mühsam, nicht hundegerecht (innenstadt Gebiete nur Beton, keine Grünflächen) und tw. sind meiner Meinung nach viel zu viele Hunde in den Innenbezirken (innerh. d. Gürtels)
Viel zu viele freilaufende, nicht folgende Hunde, unfähige HH, Hundekot wohin man schaut usw ... (natürlich gibts auch die berühmten Ausnahmen - zum Glück :) )

Uns bringt nix mehr nach Wien :D

Ausserhalb der Stadt: RUHE :) keine lästigen, schimpfenden Menschen, weniger Hunde und daher die Wahrscheinlichkeit dass ein Hund um die Ecke schießt sehr gering bis Null und va. GRÜN :)
:mad: am land ist es auch leichter den hund im zwinger verrotten zu lassen :rolleyes:
 
:mad: am land ist es auch leichter den hund im zwinger verrotten zu lassen :rolleyes:


Aber sicher doch :cool: :D

Ich kann einen Hund aber auch auf 30m² einsperren (das nennt sich dann "Wohnungshaltung" :D )

Jeder entscheidet natürlich selbst wo und wie er seine Hunde hält und niemand sollte sich das Recht herausnehmen zu beurteilen wo es "besser" ist - denn wir können alle nicht in unsere Hunde hineinsehen bzw sie fragen wo sie denn gerne wohnen würden.
 
also net scho wieder streit....

der trhead heißt "hund in wien - mühnsam"!?? nicht vergessen!!! und da gehts um erfahrungsaustausch und berichte UND SONST UM NIX,:mad:
 
- denn wir können alle nicht in unsere Hunde hineinsehen bzw sie fragen wo sie denn gerne wohnen würden.
Wenn man sich viel mit seinem Hund beschäftigt und mit ihm gemeinsam lebt und nicht nur nebeneinander her, dann kann man sehr wohl in "ihn hineinschauen" und man weiß ob es ihm gut geht oder nicht.

Ich wage es zu behaupten, jede kleinste Regung meines fast 13jährigen Rodos zu erkennen, schon lange bevor sie für wen anderen überhaupt ersichtlich ist.

Das einzige Mal, wo ich mir bei ihm in den letzten Jahren unsicher war, war das Thema mit den Katzen und da hab ich einfach auf ihn und auch auf mein Urteilsvermögen vertraut und wie man sieht, hat das auch so funktioniert.

Ich finde es bei Gott nicht schwer in einen Hund hineinzusehen, man muss nur die Augen und vor allem das Herz aufmachen.
 
Bitte auch nicht als "Angriff" sehen - es ist mir nur einfach allg. aufgefallen dass halt in vielen Gemeindewohnungen relativ viele Hunde gehalten werden (mehr als tw. in Privathäusern)

es spricht doch nichts dagegen !
warum soll jemand der in der stadt wohnt keinen hund besitzen ?
es ist manchmal sicher mühsamer als am land einen geeigneten platz für den auslauf zu finden - aber wo ein wille ist....ist auch ein weg !;)
 
Da gehts nicht um "grosse Hunde in der Wohnung" sondern: warum halten gerade soviele Menschen in "Gemeindebauten" so viele Hunde?
(könnt jetzt genauso die These aufstellen: Menschen mit weniger Geld bekommen auch mehr Kinder - eine Tatsache, trotzdem wirds Menschen geben die das abstreiten wollen ;) )
wenn man deine kranken thesen liest ,wird einem schlecht .
willst du damit sagen nur der abschaum wohnt im gemeindebau :rolleyes:

leute die kein geld haben ,und so weiter.
unglaublich deine menschenverachtende haltung .glaubst du wirklich der mensch der am land oder im gemeindebau wohnt ,ist besser oder schlechter :confused:
aber glaube mir es gibt bestimmt genug leute aus dem gemeindebau ,die wirklich schon am opernball waren.;)
 
ich zitier mich ungern selber, aber.....


also net scho wieder streit....

der trhead heißt "hund in wien - mühnsam"!?? nicht vergessen!!! und da gehts um erfahrungsaustausch und berichte UND SONST UM NIX,:mad:

willst du damit sagen nur der abschaum wohnt im gemeindebau :rolleyes:

leute die kein geld haben ,und so weiter.

richtig und dieses herz für seinen hund lebt man nur mit dem hund ,und nicht als zwingerbewohner.;)

hab ich irgendwas nicht mitgekriegt?:confused: ich möchte hier wirklich niemandem persönlich nahmetreten, aber muss es wirklich sein, dass jeder thread im hundeforum ausartet:eek:
 
(der Begriff "Sozial Sodomie" wäre mal interessant zu diskutieren)

OT on: wird eh schon in der "gelb-orange Austauschplattform" diskutiert, nicht wahr Martina?? Immer wieder lustig und interessant wie du dich verrätst :D Wie kommst denn jetzt auf "soziale Sodomie" wenn nicht so??

Aber auch ansonsten, durch diesen Thread hast du meiner Meinung nach eindeutig geoutet OT off

Was das Thema betrifft: Muss jeder selbst entscheiden ob man in Wien mit Hund leben möchte... Ich für meinen Teil bin eigentlich zufrieden... Angeschnauzt werd ich auch selten!

Ein angenehmer Aspekt ist, dass im Großraum Wien viele Tierärzte sind (gerade in Wien selbst), das heißt im Notfall findet man leichter einen TA als Leute welche in Dörfern wohnen... Das Kaff in welchem meine Eltern das Haus haben, ist in den Wäldern gelegen, ein paar TA gibts im nächsten größeren Dorf, im Notfall muss halt auch einer von denen erreichbar sein und zur Verfügung stehen!
In Wien hat man dagegen viel Auswahl und die Vet.med. Uni!

In meiner Gegend gibts mehrere Sackerlspender im Waldmüllerpark und es gibt an jeder Straßenecke einen Mistkübel, meiner Hündin werden die Haxn nicht abfallen, wenns einen Häuserblock mehr geht - mir übrigens auch nicht... Direkt auf dem Weg, welchen ich zum Wienerberg rauf gehe, steht am Gehsteig (unabhängig von Hundeauslauf, Grünfläche oder sonstigen) ein immer gefüllter Sackerlspender...

Lg Lisa
 
"Zitat von Gauloises Beitrag anzeigen
Bitte auch nicht als "Angriff" sehen - es ist mir nur einfach allg. aufgefallen dass halt in vielen Gemeindewohnungen relativ viele Hunde gehalten werden (mehr als tw. in Privathäusern)"

"
es spricht doch nichts dagegen !
warum soll jemand der in der stadt wohnt keinen hund besitzen ?
es ist manchmal sicher mühsamer als am land einen geeigneten platz für den auslauf zu finden - aber wo ein wille ist....ist auch ein weg !;)
"


Schau Pfote,Gauloises hat hierin ausnahmslos RECHT.
Bei euch wie bei uns ists nicht anders,dass in relativ kleinen sozialen "Behausungen";) :D ,bei euch heissts Gemeindewohnungen,bei uns sozialer Wohnungsbau, oftmals viel zu viele Hunde(Tiere allgem.) gehalten werden.....,nun will ich absolut kein klischeebehaftetes Bild mit den sogenannten soz.Randerscheinungen zum Besten geben.....,die gibts näml.auch in vielen Eigenheimen mit Grundstücken rundherum.
Hier gehts nicht um einen Hund,sondern um ne'e Art HORDING was die paar Quadratmeter für Mensch und Tiere angeht und beziehe das bitte nicht wieder auf dich,wie's zB im Rottithread leider öfters rüberkam,da hab ich mir nämlich von dir mehr erwartet.
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Zum eigentlichen Thema,warum sollte man in Wien nicht ebenso vorteilhaft für und mit zB 1-2 Hunden leben können und ebenso in einer kleineren Wohnung,da stellt sich für mich überhaupt keine Diskussionsgrundlage.
Und noch was fällt mir zu dem Thema Hund in Wien od.meintswegen in Berlin ein,die Intoleranz der tierlosen Nachbarn und leider auch die der Kleinsthundebesitzer(ntl.nicht pauschal gesehen) den grossen Hunden gegenüber in einer Grossstadt,denen haben wir doch leider ne Menge im negativen Sinne zu verdanken.
Bei mir im Haus haben drei Nachbarn ein paar Hundis(sehr kleinwüchsige,bei grösseren würden sich die lb.Mitbewohner sicherl.ebenso das Maul zerreissen),in der Mehrzahl wohnen bei uns Katzen i.d.Haushalten,insofern gibts bei uns im Haus GsD keine Hundehasser und kein herumkeifen, od.gar beim Amtstierarzt Denunzierereien.
Wien bietet genauso Grünflächen zum Auslauf der Hunde an und wenn für den Hund(e) in einer kl.Wohnung ideale Voraussetzungen herrschen,warum dann nicht in einer Wiener Wohnung mit ringsherum Großstadtbetondschungel.

Ach und ja es gibt sie wirklich,die so sehr unangenehmen HH...recht viele sogar von ihnen,die meinen ihre Sonderrechte für sich und ihren Hund(e) auf Lebzeiten gepachtet zu haben,leider.Zumindest ists in Berlin so.*grrrrrrrrrrr*
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir kommt auch vor, dass sie in Gemeindebauten besonders happig sind. Ich muss bei einem vorbei, wenn ich in meine Genossenschaftssiedlung will, dort ist auch der besagte Wiesenstreifen, wo ich angemotzt wurde

Also bei mir wars früher genau umgekehrt. Drüben im Gemeindebau hat mich in den ganzen 4 Jahren nicht einmal jemand angemotzt wegen meinen Hunden. In der Genossenschaftssiedlung, wo ich wohnte, habens teilweise schon geschrien, wenn einer nur an einem Baum geschnüffelt hat oder die Wiese ("do spühn die Kinda - des is ka Hundsscheißplotz") betreten hat.
 
wie gesagt ich hab keine sorgen insofern.
aber meine nachbarin (71)..sie hat eine kleine dackelhündin, die hat vor 6 wochen jemaqnden ins hosenbein gezwickt, die hose und bein hatten nichts. ein klitzekleiner, blauer fleck.. so gross etwa wie ein kleiner fingernagel.

die nette dame ging ins spital, meine nachbarin musste im abstand von 10 tagen 2 mal zum tierarzt.

dann letzte woche kam der amtstierarzt ins haus zu ihr in die wohnung, jetzt musste sie wieder zur polizei.
eine art später tathergangsaufnahme.. sie musste erzählen wie das war.

nun sagte ihr der liebe polizist, das das ganze jetzt ins BG weitergeleitet wird, und da wird man sehen was weiter passiert sagte er.

sagts einmal:
ist das normal, das etwa 4 oder 5 polizisten, und ein amtstierarzt, und ein gerichtsdiener,ein richter und was weiss ich noch was aller daran beschäftigt ist einen vorfall zu betreuen, bei dem nix, aber echt nix passiert ist?

achja, und noch die ärtzte im spital, die die nette dame betreuten.

was des kostet? was des zeitaufwand ist..
wenn ich mit einem auto was anstelle, und jemand bricht sich die hand dabei wird nicht soviel aufhebens gemacht.
einfach irre das ganze.
 
@ dani599 ich weiss eh, das es nicht der richtige thread ist hier, aber einen tipp zu den sackerlspendern..

schreibt ein mail an die ma48, ich habe dies getan, es wurde ein mistkübel aufgehängt. schreibt höflich hin, ob es vielleicht möglich wäre in eurer gegend einen solchen spender aufzuhängen?
höflich deshalb, weil es eben angebracht ist eine bitte höflich zu äussern.

ich glaube, wenn es geht werden die einen hinhängen.
den link zur ma48:

http://www.wien.gv.at/advuew/intern...=K&Hlayout=personen&stellecd=1996012209453082
 
Wie das in Wien ist kann ich nicht beurteilen. :p

Allerdings wohne ich in Berlin und muss sagen, hier macht es Spaß :)

Wir wohnen sogar in der Innenstadt, Seitenstraße vom Ku'damm, hier gibt es soviele Hunde und eigentlich alles nur Nette :) Die meisten Leute kennen sich eh und man macht immer mal wieder ein nettes Schwätzchen - eher wie auf dem Dorf :p

Ansonsten sind wir auch auf das Auto angewiesen, macht aber nix, da vorhanden. Der Grunewald mit Bademöglichkeit und Hundeauslaufgebiet (sehr groß) ist in 5 Min. mit dem Auto zu erreichen.

Alles in allem - Hund in der Stadt - immer wieder :)

Ich geb aber zu, auch in einer Stadt muss man sich halt die geeigneten Gebiete aussuchen, dann kann es auch da sehr schön sein ;)




Bei mir am Schäfersee dürfen die Hundis sogar i.d.See einni springen,obwohl kein Hundebadesee,(es gibt auch kein Verbotsschild)Zweibeiner gehn nicht rein,also lässt man den Hunden freies Baden und keiner stört sich dran.
Vielleicht ist Berlin doch eher hundefreundlicher,kein Wunder,sind ja Hunde die eigentlichen Hauptstadtbewohner.*ggggg*;) :) :D

LG
gataskilaki
 
Man darf halt nicht auf den Hauptwegen gehen, sondern muss sich ins Gebüsch schmeißen. :D

Aber gerade hinter dem Autokino gibts wirklich etliche Möglichkeiten um Ruhe vor Radfahrern und Joggern zu haben.



Herrlich beschrieben,ich grins mir eins fröhlich und auf in die Lobau.;) :) :D

Ich oute mich mal,ich bin ein begeisterter Radfahrer,(nur bei gutem Wetter)um von vornherein mit den HH und Hundis keine Konfro zu haben,steig ich immer vom Fahrrad ab,auch wenn intensiv beteuert wird:"Keine Angst,sie brauchen nicht absteigen,unser Hund ist der allerliebste",lb.Bonsai dann steig ich erst recht vom Fahrrad und schiebs.:rolleyes: ;) :D
 
aber glaube mir es gibt bestimmt genug leute aus dem gemeindebau ,die wirklich schon am opernball waren.

:D :D

@ dani599 ich weiss eh, das es nicht der richtige thread ist hier, aber einen tipp zu den sackerlspendern..

schreibt ein mail an die ma48, ich habe dies getan, es wurde ein mistkübel aufgehängt. schreibt höflich hin, ob es vielleicht möglich wäre in eurer gegend einen solchen spender aufzuhängen?
höflich deshalb, weil es eben angebracht ist eine bitte höflich zu äussern.

ich glaube, wenn es geht werden die einen hinhängen.
den link zur ma48:

http://www.wien.gv.at/advuew/intern...=K&Hlayout=personen&stellecd=1996012209453082

danke für den tipp, das werd ich machen!!;) :)
 
Sagts einmal: Wofür wird denn die Hundesteuer verwendet?
Könnte man die nicht für die Gackerlsackerl, Hundezonen und zum Gackerlwegräumen verwenden.

Lg
 
Mir kommt auch vor, dass sie in Gemeindebauten besonders happig sind. Ich muss bei einem vorbei, wenn ich in meine Genossenschaftssiedlung will, dort ist auch der besagte Wiesenstreifen, wo ich angemotzt wurde. In meiner Siedlung ist mich noch nie wer angegangen, wobei ich es auch vermeide, dass mein Hund dort hinmacht, aber gerade bei einem Rüden ist es halt schwierig, weil der alle paar Meter schnüffelt und dann sein Haxerl hebt. Ich schau halt, dass ich zügig durch marschiere. Der nächste Hund wird eine Hündin! :) Die macht 1-2 Lackerl und eine Ruh ist!

LG Doris


Einer der Gründe warum ich eine Hündin habe *gg*
 
Letztens hat mich auch ein älteres Ehepaar in Neuwaldegg angefahren wieso meine Hündin da in die Wiese pinkelt :D
Was soll man da drauf sagen, ich bin lächelnd weitergegangen, denn ich war zu perplex eine Antwort zu finden :eek: :rolleyes:
 
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