Hund im Alltag - Einschränkungen?

jop ... hab mich total verliebt. sowohl vom charakter als auch von der optik.
ich hätt ja die große glei mitgnommen. also ansich ist mir das alter egal, aber es gibt keinen in not, sogesehen keinen im höheren alter der ein heim braucht. und bei der rasse ist es auch gut wenn man in von klein auf hat zwecks intensiver bindung.
 
Dann wird das mit viel Unternehmen erst mal nichts ;)
Beim Welpen sagt man 5 Minuten Spazieren gehen pro Lebensmonat. Je nach Hund mehr oder weniger.

Ich bin mit meiner Hündin so mit 4/5/6 Monaten in die Stadt, Bahn gefahren etc pp.

Man sollte noch Bedenken das je nach dem wo du her kommst für die Öffentlichen Maulkorbpflicht für den Hund gilt und er evtl eine Kinderfahrkarte benötigt.
 
ja, das kommt mir auch sehr gelegen ;) auch ich muss langsam anfangen mit bewegung und spazieren usw. :)
(edv - büro sitzer :D ) da paßt gut sich da gemeinsam zu steigern :)

und das fahren mit öffentlichen verkehrsmittel wird auch geübt, einfach damit es sitzt. habe zwar auto und es wäre nicht notwendig, aber es schadet sicher nicht :)
 
das sind tolle hunde,meine tante hat vor vielen jahren diese rasse gezüchtet.
hast du schon einen welpen in aussicht? wir wollen doch die kleine wollkugel sehen.:)
 
nein das ist alles noch nicht klar. da ich ja auch noch nicht sicher bin mit meiner entscheidung. denn ich hab ja noch eine Katze die meine priorität ist und der es gut gehen muss mit meiner entscheidung.

das heißt es wird noch eine zeitlang dauern. welpe wäre erst nächstes jahr ein thema im sommer, also zur abholung. (also müßte mich spätestens zu weihnachten entscheiden)
oder erst nach ableben der katze (also mind. weitere 10 jahre + (dann wär sie 20+) wenns nach mir geht) :) je nach entscheidung
 
Meine 2 Katzen waren anfangs schon ziemlich angfressen wie Amber gekommen ist, aber mittlerweile verstehen sie sich gut. Es hat aber ca ein halbes Jahr gedauert bis sie sich wirklich gut vertragen haben.
 
Meine Mietzen haben angst vor Mira. Schon immer... sie spürt das und wird leider dadurch selbst unsicher. Manchmal hat sie aber ihre 5 min da versucht sie mit ihnen zu spielen :)
Die Katzen blieben damals bei meiner Mutter.

Ich hatte für kurze Zeit dann auch zwei eigene die mit Hunden aufgewachsen sind und das verlief sehr Harmonisch:
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mein rüde hatte nie probleme mit neuzugang , weder katze noch sonstwas..
und auch mein kater war immer sehr aufgeschlossen wenn ich
neuzugang mitgebracht habe...

man muss seine tiere kennen um eine entscheidung zu treffen bzgl
neuzugang oder nicht! jedes tier ist anderst und am besten kann es nur sein besitzter beurteieln!

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jop ... hab mich total verliebt. sowohl vom charakter als auch von der optik.
ich hätt ja die große glei mitgnommen. also ansich ist mir das alter egal, aber es gibt keinen in not, sogesehen keinen im höheren alter der ein heim braucht. und bei der rasse ist es auch gut wenn man in von klein auf hat zwecks intensiver bindung.

Wegen der Bindung, da macht es keinen Unterschied, in welchem Alter man einen Hund zu sich holt. Die Bindung kommt mit der Zeit, egal ob mit einem Welpen oder älteren Hund.

Und weil du es angesprochen hast, dass es keine Spitze in Not gibt, hier mal ein paar Seiten, nur falls es dich interessieren sollte. Für einen Welpen hast du ja bereits einen Züchter. Aber da gibt es auch viele interessante und wissenswerte Seiten, wenn man googelt.

http://www.spitze.duero.de/index01.htm

http://www.spitz-nothilfe.de/index.html

Viel Spaß mit deinem zukünftigen Spitz, egal ob als Welpe oder bereits älteren Hund zu dir geholt.. und was den richtigen Zeitpunkt betrifft, da sagte mir erst kürzlich meine Arbeitskollegin, dass der Zeitpunkt einen Hund zu holen bereits viel früher gewesen wäre, wenn sie damals schon gewusst hätte, was sie heute weiß und wie einfach und schön das Leben mit einem Hund ist.. ;) (Natürlich wenn alles andere auch passt und man nicht den ganzen Tag ausser Haus ist.)
 
Wolfsspitze sind einfach nur toll. :heart:

Ich habe meine Hündin fast immer überall mit. Wir sind öffentlich unterwegs, gehen mit ihr zusammen Essen auf Messen, Ausstellungen, sind mit Freunden unterwegs, machen zusammen Sport oder faulenzen zusammen. Enya ist immer und überall mit dabei. Nur ind ei Arbeit darf sie momentan nicht mit, war aber auf einer früheren Arbeitsstelle sogar da mit dabei als Bürohund.



Die einzigen Einschränkungen die wir bisher erlebt haben:

Flugreisen sind jetzt für uns tabu. Dafür fahren wir mit dem Zug auf Urlaub. Waren auch schon in Kroatien am Meer (Hundestrand suchen!) oder in Deutschland auf einer Burg. Der Enya hats überall Spaß gemacht. Die langen Zugfahrten waren für sie kein Problem.

Bei größeren Treffen mit einer ganzen Reisegruppe kann es oft schwer sein ein Quartier für viele Menschen PLUS Hund zu bekommen. Aber auch das konnten wir bisher jedes Mal organisieren. Es dauert halt oft länger zum organisieren und lässt viele Herbergen ausschließen. Bisher hat sich danach noch jeder Herbergenbesitzer in meine Süße verknallt und wir wurden immer gebeten wieder zu kommen. ;)

Taxis am Taxistand nehmen oft keine Hunde mit. Einfach über Taxiruf rufen und dazu sagen "mit Hund", dann gibts da auch keine Probleme.
 
Nun es kommt ganz drauf an. Sehr wichtig finde ich die frage ob man überhaupt genügend Zeit für den Hund mit bringt.

Ich würde mich schon mal keinen Hund anschaffen wenn man 8 Stunden oder mehr Täglich Arbeitet.
Ansonsten finde ich das es sehr wenig einschränkungen gibt. Anders sieht das mit Katzen aus.

Einen Hund kannst du eigentlich überall mit hin nehmen. Es muss dir klar sein das, wenn der Hund ca. 6 Stunden am Tag alleine ist nicht noch mal 3-4 Stunden am Abend/in der Nacht alleine bleiben sollte.

Wir gehen nur dort Einkaufen (Shoppen) wo Mira mit rein darf. Es gibt auch einige gute Restaurants und sogar FastFood wo Hunde mit rein dürfen. Kommt immer auf den Inhaber an ;)

Ob du den Hund allerdings mit nehmen kannst kommt auch sehr auf den Hund an. Es gibt Hunde die extremen Stress mit vielen menschen haben.

Hattest du denn schon Kontakt mit Hunden?
Ansonsten würde ich dir Empfehlen erst mal ins nächste Tierheim zu gehen und dort Gassi geher zu werden. Um erst mal mit Hunden in Kontakt zu kommen. Wenn das regelmäßig klappt kannst du einen schritt weiter gehen ;)

Bittw warum muss man einen Hund zum Einkaufen -shoppen- mitnehmen? :eek::eek:
 
Es kommt drauf an, was du unter "Einschränkung" verstehst. Ich sehe es mehr als Bereicherung an.

Du kannst dich freuen, weil du spätestens, wenn du außer Haus musst, nach 4 Stunden wieder daheim sein solltest, denn dein Hund wartet schon auf dich! Es gibt nicht Schöneres, als wenn einen schon jemand erwartet, der sich wirklich freut, wenn man endlich wieder da ist.

Und dann gibt es gleich körperliche Ertüchtigung! Niedersetzten ist nicht, denn der Hund möchte jetzt erst mal raus und seine Köperflüssigkeiten loswerden, bzw. sich ein wenig austoben und herumlaufen. Falls es regnen, stürmen, oder eiskalt sein sollte - egal! Das bringe Abhärtung und man ist weniger krank.

Falls es dir nicht gut geht, du krank bist, oder Stress im Raum steht, weil vielleicht Besuch ansteht - egal, das Bisschen Krankheit wird einen kleinen Ausflug nach draußen schon verkraften, und der Besuch muss alles viel lockerer sehen.

Falls es dem Hund nicht gut gehen sollte (Durchfall, etc...), und du bei jeder Tages und Nachtzeit mit ihm raus musst, deswegen des Öfteren mal putzen musst - toll! Du wirst besonders gut schlafen, und deine Wohnung wird so gut geputzt sein, wie schon lange nicht mehr!

Falls du gerne spontante Entscheidungen triffst, mal hier, oder mal dort bist, gerne Leute besuchst, etc. - toll! Das spornt an, den Hund ordentlich zu erziehen, damit er überall hin mitkann, sich ordentlich benimmt und andere Hunde nicht anpöbelt. Du brauchst dir über deine Freizeitgestaltung keine Gedanken mehr zu machen, die übernimmt ab jetzt dein Hund.
Was immer du auch tust, er möchte dabei sein, und du hast die große Chance, von da an nie mehr alleine durchs Leben gehen zu müssen.

Wenn du gerne in Urlaub fährst, dann solltest du dir Gedanken machen, wo du Urlaub machst, damit dein Hund dabei sein kann. Es gibt nichts Schöneres, als gemeinsame Erkundungen, Wanderungen, etc.
Falls er doch mal nicht mit kann, solltest du dir über eine gute Betreuung Gedanken machen. Die findet man nicht so leicht.

An all das gewöhnt man sich total und es wird zur Selbstverständlichkeit. Wenn der Hund mal nicht mehr da ist, dann kann es passieren, dass man ganz große Schwierigkeiten hat, wieder ins "normale" "freie" Leben zurückzufinden. Dann braucht man unbedingt wieder einen Hund!
 
Moin,

was mir an Schwierigkeiten vor allem auffällt:

1.) die Kosten. Gutes Hundefutter ist nicht billig, die Rubrik 'Sonstiges' :D ist auch nicht zu verachten und Tierarzt nicht kalkulierbar (haben gerade für eine Augensache mal schlappe 300 EUR hingelegt im Urlaub; unser Alter hatte sich gleich am ersten Tag die Hornhaut übel verletzt)

2.) Urlaubseinschränkungen: Man ist deutlich eingeschränkt, sowohl bei der Auswahl, wo überhaupt Hunde zugelassen sind und dann auch noch, welche Reisen man dem Hund überhaupt zumuten will.

3.) Man kann nicht mehr frei über seine Zeit bestimmen. Der Hund kann nur eine bestimmte Zeit allein bleiben und Hundebeschäftigung kostet auch viel Zeit

4.) eigene Krankheit. Liegt man mal ne Woche mit Fieber flach (oder schlimmeres und vor allem länger dauerndes), muss man sich dennoch um die Hunde kümmern und irgednwie eine Betreuung organisieren


All das nehme ich liebend gern für unsere beiden Hunde in Kauf und alles ist lösbar, aber man sollte es wissen.

Ned
 
Ich denke es kommt halt viel auf die Einstellung des Besitzers an, was für ihn als "Einschränkung" gilt.

Für mich ist es z.B. keine Einschränkung wenn ich nicht in den Urlaub fliegen kann - weil ich das gar nicht will. Und weil ich mir gar keinen Urlaub ohne Hund vorstellen kann.
(Wobei es bei mir z.B. gar kein Problem wäre, würde ich das machen wollen, weil meine Hunde in der Familie spitzenmässig untergebracht wären)

Ich hab meine Hunde außer wenn ich arbeiten bin (da haben sie das Glück bei meinen Eltern sein zu können) eigentlich immer bei mir und nehm sie überall hin mit. Egal ob Hundeschule, Pferdestall oder Restaurant.
Sie sind das gewöhnt und ich würde es nicht anders wollen.

Keine Frage - sich für einen Hund entscheiden ist Verantwortung für die nächsten 10-15 Jahre zu übernehmen.
Kosten sind natürlich auch da - mal mehr mal weniger, meistens mehr...;)
 
Es kommt drauf an, was du unter "Einschränkung" verstehst. Ich sehe es mehr als Bereicherung an.

Du kannst dich freuen, weil du spätestens, wenn du außer Haus musst, nach 4 Stunden wieder daheim sein solltest, denn dein Hund wartet schon auf dich! Es gibt nicht Schöneres, als wenn einen schon jemand erwartet, der sich wirklich freut, wenn man endlich wieder da ist.

Und dann gibt es gleich körperliche Ertüchtigung! Niedersetzten ist nicht, denn der Hund möchte jetzt erst mal raus und seine Köperflüssigkeiten loswerden, bzw. sich ein wenig austoben und herumlaufen. Falls es regnen, stürmen, oder eiskalt sein sollte - egal! Das bringe Abhärtung und man ist weniger krank.

Falls es dir nicht gut geht, du krank bist, oder Stress im Raum steht, weil vielleicht Besuch ansteht - egal, das Bisschen Krankheit wird einen kleinen Ausflug nach draußen schon verkraften, und der Besuch muss alles viel lockerer sehen.

Falls es dem Hund nicht gut gehen sollte (Durchfall, etc...), und du bei jeder Tages und Nachtzeit mit ihm raus musst, deswegen des Öfteren mal putzen musst - toll! Du wirst besonders gut schlafen, und deine Wohnung wird so gut geputzt sein, wie schon lange nicht mehr!

Falls du gerne spontante Entscheidungen triffst, mal hier, oder mal dort bist, gerne Leute besuchst, etc. - toll! Das spornt an, den Hund ordentlich zu erziehen, damit er überall hin mitkann, sich ordentlich benimmt und andere Hunde nicht anpöbelt. Du brauchst dir über deine Freizeitgestaltung keine Gedanken mehr zu machen, die übernimmt ab jetzt dein Hund.
Was immer du auch tust, er möchte dabei sein, und du hast die große Chance, von da an nie mehr alleine durchs Leben gehen zu müssen.

Wenn du gerne in Urlaub fährst, dann solltest du dir Gedanken machen, wo du Urlaub machst, damit dein Hund dabei sein kann. Es gibt nichts Schöneres, als gemeinsame Erkundungen, Wanderungen, etc.
Falls er doch mal nicht mit kann, solltest du dir über eine gute Betreuung Gedanken machen. Die findet man nicht so leicht.

An all das gewöhnt man sich total und es wird zur Selbstverständlichkeit. Wenn der Hund mal nicht mehr da ist, dann kann es passieren, dass man ganz große Schwierigkeiten hat, wieder ins "normale" "freie" Leben zurückzufinden. Dann braucht man unbedingt wieder einen Hund!

Danke! Das ist ebenso unterhaltsam geschrieben wie wahr!! :)
 
Ich fühle mich mit Hund nicht eingeschränkt, weil ich das Leben mit Hund so sehr geniesse.
Aber man kann mit Hund nicht mehr in alle Restaurants, die meiste Freizeit geht für den Hund drauf und mein Hund bleibt nicht bei fremden Menschen. Das heisst Urlaubsziele müssen auch mit Hund vereinbar sein. Flugreisen sind vorerst gestrichen :D
 
Bittw warum muss man einen Hund zum Einkaufen -shoppen- mitnehmen? :eek::eek:

Wenn der Zweck das Haus zu verlassen jetzt rein das Shoppen ist hast du unter Umständen recht, kommt auf den HH und den Hund an, aber ich finde es ausgesprochen positiv, wenn man einen Hund hat, der nicht gleich gestresst ist, wenn man unterwegs oder am Heimweg noch etwas besorgen möchte, das vereinfacht das Leben ungemein ;).
 
Ich fühle mich mit Hund nicht eingeschränkt, weil ich das Leben mit Hund so sehr geniesse.
Aber man kann mit Hund nicht mehr in alle Restaurants, die meiste Freizeit geht für den Hund drauf und mein Hund bleibt nicht bei fremden Menschen. Das heisst Urlaubsziele müssen auch mit Hund vereinbar sein. Flugreisen sind vorerst gestrichen :D

Ich kenn in Wien kein Lokal wo ich nicht mit Hund reinkönnte :confused:.

Und wenn Hund nicht bei fremden Menschen bleibt, sollte man Menschen haben die dem Hund nicht fremd sind, die einspringen. Es ist nicht lustig wenn man einen Hund von jetzt auf gleich sitten muss, der jahrelang immer nur bei Frauli war, nie allein gelassen wurde und immer Mittelpunkt des Universums war , aber immer noch besser für den Hund als die Alternative Tierheim.

Ich bin gern auf den worst case vorbereitet, zum Wohle meiner Hunde! Ich weiß das sehen viele anders, weil sie solange es keinen Grund gibt den Hund niemandem anvertrauen würden, aber wenn es dann einen zwingenden Grund gibt, ist man dann meist unvorbereitet und dann kommt zum zwingenden Grund noch die Sorge um den Hund hinzu.
 
Man kann nicht in jedes Lokal mit jedem Hund - bei nem engen Heurigen brauch ich gar net erst versuchen mich mit meinem Kalb durchzuquetschen, wogegen ein zB Yorkie durchaus willkommen wär/ sein könnte ;)
 
In einen engen überfüllten Heurigen, geh ich noch nicht mal ohne Hunde. :cool:

Ich hab zwar kein Kalb aber dafür gleich zwei mittelgroße Hunde ;)
 
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