Hund: Haustier oder Freund fürs Leben?

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hundplusherz

Guest
Wie ist das so hier in der Runde? Ist der Hund schlichtweg ein Haustier oder darf er die Möglichkeit bekommen mehr zu sein - ein Freund fürs Leben? 😊

 
Hab bei dem Video immer wieder mit dem Kopf nicken müssen ;-) danke fürs teilen!
Meine Nela ist auf jeden Fall eine Partnerin fürs Leben, wir sind ein eingespieltes Team und mir ist es wichtig, dass es ihr gut geht und wir viel Zeit zusammen verbringen und ich sie möglichst überall hin mitnehmen kann. Mein Bürojob ist da manchmal eine Herausforderung, aber ich nehme sie immer wieder mal ins Büro mit, wenn ich kürzere Tage mache, bzw. hat sich das vermehrte Homeoffice seit dem letztem Jahr sehr positiv auf unsere Beziehung ausgewirkt :)
 
Mir ist das zu polemisch und dieses Spiel mit Extremen ist nicht meines.

Mein Hund ist mein Haustier, schlicht per Definition.
Ein Hund kann nicht mehr sein als ein Hund, schlicht weil's ein Hund ist.

Und nein, mein Hund ist nicht mein bester Freund. Mein bester Freund/Freundin ist ein Mensch.

Das bedeutet nicht,

dass ich meinen Hund nicht liebe, dass ich mich nicht auf ihn einlasse, und und und
dass ich der Meinung bin Hunde können locker 9 Stunden allein bleiben.

Eins noch: da ich mich plötzlich nicht mehr mit meiner mail ad anmelden konnte, hab ich mich neu registriert und aus Tamino eine Tamina gemacht.
 
Was ein Blödsinn, sorry musste bei der Hälfte abdrehen...

Redet davon wie großartig sie MIT ihrem Hund lebt, nimmt aber keine Rücksicht drauf (vor lauter quatschen und selbstbeweihräuchern) dass ihre Cassy vor der Kamera Stress hat.

Ja auch ich finde es traurig wenn Leute einen Hund holen und ihn dann als Persönlichkeit nicht wahrnehmen, wenn der "nur" versorgt wird, fertig. Aber das Gegenteil davon ist ebenso schrecklich. Das hochstilisieren in einen Bereich der den Hund massiv überfordert. Man brauche sich nur zb Folgen von Martin Rütter ansehen. Da sind genug dabei die mit einer "oh, mein Hund ist mein allergrößter Schatz" Einstellung durchs Leben gehen und damit aber zu 100% daneben hauen wenn es um die Bedürfnisse geht. Ich kann oft nicht umhin zu denken dass diese Menschen wahrscheinlich ein anderes Problem haben, dass auf den Hund projiziert wird....

Meine Hunde sind Hunde. Sie sind Sozialpartner und Familienmitglieder. Geht es ihnen schlecht, leide ich mit, sterben sie zerreißt es mir das Herz. Ich hab Freude daran mich mit ihnen zu beschäftigt, mich auf sie einzulassen, jeden mit seinem eigenen Charakter wahrzunehmen. Aber es sind und bleiben Hunde, kein Kindersatz, kein "bester Freund". Ich finde es wichtig sich das vor Augen zu halten um sich immer gewahr zu sein dass sich oft ihre Bedürfnisse von unseren unterscheiden.

ymtc
 
Ich würde die Bezeichnung Haustier auch nicht negativ bewerten. Ich liebe meine Haustiere, tu alles damit es ihnen gut geht.
Es sind Familienmitglieder und werden verwöhnt, geliebt und sehr gut versorgt.

Aber bester Freund, das ist auch bei mir ein Mensch.

Heutzutage wird leider sehr vieles übertrieben, das ist für den Hund aber auch nicht gut. Manche haben einen Terminkalender der den eines Managers übertrifft, er muss immer und überall dabei sein.
Ich bin mir sicher meine ist sehr froh wenn sie nicht mit ins Einkaufszentrum oder in ein lautes Restaurant muss. Lieber wartet sie die 3-4 Stunden zu Hause auf mich und wir schmusen dann ausgiebig.
 
Was ein Blödsinn, sorry musste bei der Hälfte abdrehen...

Redet davon wie großartig sie MIT ihrem Hund lebt, nimmt aber keine Rücksicht drauf (vor lauter quatschen und selbstbeweihräuchern) dass ihre Cassy vor der Kamera Stress hat.

Ja auch ich finde es traurig wenn Leute einen Hund holen und ihn dann als Persönlichkeit nicht wahrnehmen, wenn der "nur" versorgt wird, fertig. Aber das Gegenteil davon ist ebenso schrecklich. Das hochstilisieren in einen Bereich der den Hund massiv überfordert. Man brauche sich nur zb Folgen von Martin Rütter ansehen. Da sind genug dabei die mit einer "oh, mein Hund ist mein allergrößter Schatz" Einstellung durchs Leben gehen und damit aber zu 100% daneben hauen wenn es um die Bedürfnisse geht. Ich kann oft nicht umhin zu denken dass diese Menschen wahrscheinlich ein anderes Problem haben, dass auf den Hund projiziert wird....

Meine Hunde sind Hunde. Sie sind Sozialpartner und Familienmitglieder. Geht es ihnen schlecht, leide ich mit, sterben sie zerreißt es mir das Herz. Ich hab Freude daran mich mit ihnen zu beschäftigt, mich auf sie einzulassen, jeden mit seinem eigenen Charakter wahrzunehmen. Aber es sind und bleiben Hunde, kein Kindersatz, kein "bester Freund". Ich finde es wichtig sich das vor Augen zu halten um sich immer gewahr zu sein dass sich oft ihre Bedürfnisse von unseren unterscheiden.

ymtc

Es ist ja schön, dass Du was das Erkennen von Beschwichtigungssignalen angeht, glaubst ein Profi zu sein. Ich mache ehrlichen Content und nicht irgendwas gestelltes. Mein Hund ist mein bester Freund, sie kennt mich und sie spürt meine ehrliche Aufgebrachtheit bei diesem Thema. Und darauf darf sie auch ganz natürlich reagieren. Es wäre traurig, wenn ihr das egal wäre.

Danke für deine Ansicht. Jeder soll es so machen, wie er es für richtig hält. Lassen wir den Menschen mit einer offenen Meinung doch die Möglichkeit es auch mal anders zu probieren. Ohne gegeneinander auf persönlicher Ebene zu bashen.

Alles Liebe und ein schönes Wochenende!
 
Ich sehe das Video nicht als Aufforderung zum sachlichen Diskurs sondern quasi als Attacke.

Aussagen wie: "...als Hund abstempeln..."ist eindeutig eine Verurteilung von Menschen, die ihren Hund als das sehen, was er nun mal de facto ist: ein Hund. Den Hund als Hund zu sehen und die Beziehung darauf aufzubauen bedeutet nicht, dem Tier Empfindungen abzusprechen - im Gegenteil es bedeutet sich auf das Tier einzustellen. Den Hund als das was er ist zu lieben und mit ihm zu leben ist - meine persönliche Meinung - ein gesunde Sache. Kann man das nicht, stellt sich schon die Frage nach Defiziten.

"..Hund kann so viel mehr sein als ein Hund.." ..
das klingt oberflächlich betrachtet so engagiert, so gefühlvoll, aber wo und was ist der Inhalt, die Aussage, die Bedeutung...

"Limbisches System..ich bezweifle.." es kann bezweifelt werden, dass viele HH wissen was das limbische System ist und wie es funktioniert. Wissen schadet ganz sicher nicht, aber es ersetzt keineswegs Gefühl, Empathie, Sensibilität und Achtung vor dem Hund, der ein Hund ist. Nur weil man mal "limbisches System" gegoogelt hat, wird man nicht der bessere HH.

"...vegetiert so neben sich her..." das ist schon ein recht eigenartiger Höhenflug...HH die in der Lage sind ihren Hund als das zu lieben was er ist, nicht wissen wie das limbische System funktioniert, verurteilen also ihren Hund zum neben her Vegetieren...für mich eine sehr untergriffige Ansage

"bester Freund" meine beste Freundin geht mit mir in die Oper, genießt mit mir stundenlanges Quatschen über Inszenierung, Stimmen, Orchester, diskutiert mit mir über Politik, Literatur etc etc, natürlich über Hunde, deren Ansprüche, über Erziehung und und und...sie ist eine intellektuelle Partnerin, ich kann mir Rat bei ihr holen, sie trägt zur Problemlösung bei, genauso wie mein bester Freund. Und sie sind Menschen und keineswegs "so viel mehr als Menschen".

Mein Hund zeigt daran eher wenig Interesse ;) liegt wohl daran, dass er ein Hund ist und von mir geliebt wird: als Hund.
 
@hundplusherz
Du bist also diejenige die im Video spricht, hättest mal gleich sagen können.

Aber umso besser, dann kann man ja direkt mit Dir sprechen.

Ich machs kurz, ehrlich gesagt weil ich fürchte das eine Diskussion eher nicht möglich sein wird. Aber: wer austeilt muss auch einstecken können.

Und eine Frage beantworte Dir bitte selbst (ich brauch darauf keine Antwort):
Wieso bringst Du Deinen Hund wissentlich und unnötig in eine Situation in der er sich sichtlich unwohl fühlt? Das Video hättest auch ohne sie drehen können....
 
Nach nochmaligem Anhören überwiegt bei mir schon das Vergnügen:

Zitat:

" ..vermenschlichen, die Aussage kommt immer von Menschen, die einen Hund wie einen Hund behandeln"

Ich bekenne mich schuldig, er bekommt sogar hundegerechtes Essen, Fellpflege als wär's ein Hund, saust begeistert mit Artgenossen durch die Landschaft, geht für gewisse Geschäfte raus, täglich frische Klamotten bleiben ihm verwehrt, muss Wasser aus einer Schüssel trinken, wird zum TA gebracht, der ihn dann auch noch wie einen Hund behandelt..

:D
Vielleicht gibt's ja Läuterung für mich, dann setz ich auf gut gewürztes Curry und eine Tafel Schokolade, Wasser aus dem Glas, meine Friseurin, den Gebrauch der Toilette, eine schicke Lederhose aus der Hundeboutique, meinen Hausarzt und melde ihn im Gymnasium an (für die Grundschule ist er zu alt).

Kontakte mit Artgenossen werden gestrichen, denn geläutert möchte ich meinen Hund keinesfalls wie einen Hund behandeln.
 
„Was, wenn wir den Hund nicht als Hund abstempeln?“ Mein Hund ist ein Hund, und mein Haustier. Trotzdem liebe ich ihn heiß, versuche, ihm das zu bieten, was er braucht, und oft genug könnte ich es auch besser machen. Besser geht immer, bestmöglich muss reichen.

@hundplusherz Ich nehm meinem Hund doch nichts weg, wenn ich ihn als Hund bezeichne, als mein Haustier. Ich find es auch nicht ideal, wenn man täglich 8 Stundrn weg ist , aber es kommt doch immer auf das Drumherum an. Laste ich ihn davor oder danach richtig aus, oder läuft er auch dann nur irgendwie mit? Wie alt ist der Hund, was will er? Wie machst denn du das? Zählt für dich nur die Dauer des Zusammenseins, oder doch eher die Qualität? Wenn mein Hund mit seinem Lieblingskumpel in der Natur getobt hat, davor und danach noch am Fahrrad gethront hat, dann ist er den restlichen Tag froh, wenn er nicht mehr allzusehr belästigt wird von mir.
 
Liebe Alle,

es wird weder davon gesprochen, dass Ihr Eure Hunde nicht liebt oder sonst irgendetwas falsch macht - schon gar nicht werdet Ihr persönlich angegriffen oder gar beleidigt. Dass manche Aussagen, Ansichten, eine andere Meinung,.. das Gefühl in Euch auslöst, persönlich angegriffen zu werden, tut mir leid. Was das in einem auslöst, liegt aber immer am Empfänger - nicht am Sender.

Ich habe diesen Beitrag mit der Frage eröffnet: "Wie ist das so hier in der Runde? Ist der Hund schlichtweg ein Haustier oder darf er die Möglichkeit bekommen mehr zu sein - ein Freund fürs Leben? 😊"

Wenn man sich das Video aufmerksam ansieht, so wird man hoffentlich schnell merken, dass es auch eine Antwort auf ein vorangegangenes Video und erschreckenden Reaktionen darauf ist.

Es ist vollkommen in Ordnung, wenn Euer Hund die Rolle eines besten Freundes/Partner fürs Leben nicht erfüllt. Es ist auch vollkommen in Ordnung wenn Ihr glaubt Eure Bedürfnisse für ein erfülltes Lebens sind mit der Freundin in die Oper zu gehen, shoppen zu gehen, in All Inclusive Urlaube zu fliegen, 8 Stunden im Büro zu hocken, ... und alles weitere, was die Wirtschaft freut und Teil des Systems ist, in dem wir so brav mitspielen.
Klar, diese Bedürfnisse haben unsere Hunde nicht. Zum Glück! Aber wisst ihr was? Wir Menschen haben sie in Wirklichkeit auch nicht ;)

Geht raus in die Natur, spielt mit Euren Hunden ohne jeglichem Spielzeug, lernt voneinander, erkundet die Welt zusammen, stellt Euch gemeinsam Euren Ängsten. Ein "erfülltes Leben" .... das wird plötzlich eine ganz andere Definition bekommen.
Ein Hund muss nicht vermenschlicht werden um ein Freund fürs Leben sein zu können.

Damit verabschiede ich mich auch aus dieser Runde und wünsche Euch ein schönes restliches Wochenende. - welches Ihr hoffentlich draußen mit Euren Hunden verbringt, statt in einem Internetforum wildfremde Menschen zu beleidigen. Da gibt's wirklich schönere und sinnvollere Dinge die man tun kann. Fragt mal Eure Hunde, sie werden das auch so sehen :-)

Alles Liebe an Euch!
 
Wenn ich meinen Hund frage, ist für ihn die Empfehlung, den heutigen Tag draußen zu verbringen, keine gute. Wir waren heute extra früher unterwegs, bevor es wieder kracht.

Meinen Hund betrachte ich schon als Freund und Wegbegleiter, trotzdem bleibt es immer ein Hund, und ich finde, dass das Wörtchen "nur" etwas Negatives daraus macht. Wenn ich so darüber nachdenke, merke ich erst, wie sehr man sein Leben fast automatisch auf den Hund einstellt .....

Doch das kann aber auch nicht bedeuten, dass man dann keine anderen Interessen mehr haben darf, an denen der Hund nicht teilhat. Das könnte dann sehr leicht ins Negative umschlagen, wo dann der Hund wirklich als Einziger zu einem Kindes-oder Freundesersatz wird.

Ist eigentlich alles eine Frage der Organisation.

Ich möchte deine Aussagen nicht missverstehen und denke, dass man manchmal die Dinge überspitzt ausdrücken muss, um anzukommen. Und ja, auch ich kenne Hunde, die als reine Gartendeko ihr Leben fristen ... Die Leute in diesem Forum gehören jedoch bestimmt nicht dazu.

Nun, trotz deines gegenteiligen Ratschlags sitze ich auch gerade vor dem PC. Das hat aber schon etwas Gutes, denn so kann ich erreichen, dass meine Hündin unter meinem Sessel liegt und nicht schon wieder in den Keller flüchten möchte aus Angst vor dem Gewitter ... 😜
 
Liebe Alle,

es wird weder davon gesprochen, dass Ihr Eure Hunde nicht liebt oder sonst irgendetwas falsch macht - schon gar nicht werdet Ihr persönlich angegriffen oder gar beleidigt. Dass manche Aussagen, Ansichten, eine andere Meinung,.. das Gefühl in Euch auslöst, persönlich angegriffen zu werden, tut mir leid. Was das in einem auslöst, liegt aber immer am Empfänger - nicht am Sender.
Zu keiner Zeit habe ich mich angegriffen gefühlt, aber habe eben eine andere Meinung. Ein Hund ist ein Hund und das ist ja schon sehr viel, er hat es gar nicht notwendig gehypt zu werden.

Ich habe diesen Beitrag mit der Frage eröffnet: "Wie ist das so hier in der Runde? Ist der Hund schlichtweg ein Haustier oder darf er die Möglichkeit bekommen mehr zu sein - ein Freund fürs Leben? 😊"
Das wurde beantwortet, war aber scheinbar nicht das was du dir erwartet hast.

Wenn man sich das Video aufmerksam ansieht, so wird man hoffentlich schnell merken, dass es auch eine Antwort auf ein vorangegangenes Video und erschreckenden Reaktionen darauf ist.
Wurde bemerkt, kenne aber das andere Video nicht.

Es ist vollkommen in Ordnung, wenn Euer Hund die Rolle eines besten Freundes/Partner fürs Leben nicht erfüllt. Es ist auch vollkommen in Ordnung wenn Ihr glaubt Eure Bedürfnisse für ein erfülltes Lebens sind mit der Freundin in die Oper zu gehen, shoppen zu gehen, in All Inclusive Urlaube zu fliegen, 8 Stunden im Büro zu hocken, ... und alles weitere, was die Wirtschaft freut und Teil des Systems ist, in dem wir so brav mitspielen.
Klar, diese Bedürfnisse haben unsere Hunde nicht. Zum Glück! Aber wisst ihr was? Wir Menschen haben sie in Wirklichkeit auch nicht ;)
Wir alle hier verbringen viel Zeit mit unseren Hunden und das sehr gerne, aber trotzdem gibt es auch noch andere Dinge die Spaß machen.
Ja, ich gehe arbeiten, muss ich auch, sonst habe ich kein Dach über meinem Kopf und nix zu essen. Der Hund hätte ebenfalls nix zu essen und wenn er krank wird kann ich mir den TA nicht leisten.
Sorry, dem System hörig zu sein stimmt so nicht ganz, aber es gibt im Leben eines Menschen andere Regeln als im Leben eines Hundes. Die Wünsche und Bedürfnisse beider Seiten in Einklang zu bringen, darum geht's.
Mein Leben kann nicht nur aus Fressen, Schlafen, Spielen, kraulen lassen bestehen, das funktioniert leider nicht.


Geht raus in die Natur, spielt mit Euren Hunden ohne jeglichem Spielzeug, lernt voneinander, erkundet die Welt zusammen, stellt Euch gemeinsam Euren Ängsten. Ein "erfülltes Leben" .... das wird plötzlich eine ganz andere Definition bekommen.
Ein Hund muss nicht vermenschlicht werden um ein Freund fürs Leben sein zu können.


Damit verabschiede ich mich auch aus dieser Runde und wünsche Euch ein schönes restliches Wochenende. - welches Ihr hoffentlich draußen mit Euren Hunden verbringt, statt in einem Internetforum wildfremde Menschen zu beleidigen. Da gibt's wirklich schönere und sinnvollere Dinge die man tun kann. Fragt mal Eure Hunde, sie werden das auch so sehen :)
Du wurdest nicht wirklich beleidigt, aber die Meinungen gehen halt ein wenig auseinander.
Meine Maus hätte auch keine Freude wenn ich sie 24 Stunden pro Tag bespaßen würde.


Alles Liebe an Euch!
Ebenfalls alles Liebe
 
"wenn Ihr glaubt Eure Bedürfnisse für ein erfülltes Lebens sind mit der Freundin in die Oper zu gehen, shoppen zu gehen, in All Inclusive Urlaube zu fliegen, 8 Stunden im Büro zu hocken, ... und alles weitere, was die Wirtschaft freut und Teil des Systems ist,"

Wirklich schade, dass ausgerechnet eine HH ein interessantes Thema zur Selbstdarstellung benutzt und derart unkorrekt und manipulativ agiert.

Das Thema "Alleinbleiben", wie lange, wie schafft man es Hund ein erfülltes Leben zu bieten und seine Brötchen zu verdienen, beschäftigt sicher viele HH und hätte einen sachlichen, ehrlichen und respektvollen Zugang verdient.
 
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