Bonita
Super Knochen
Hiho!
Ich habe hier irgendwie ein eigenartiges Problem mit einem Hund.
Kurze Vorgeschichte die auch einige hier kennen. Vor ca. 1,5 Jahren habe ich einen Havaneser von einer alten Dame in Pflege genommen die ins KKH musste. Die Dame wurde leider nicht mehr gesund - der Havaneser blieb erstmal hier. Nach ca. einem halben Jahr - dem kleinen Mann ging es hier mit den anderen Hunden super, er spielte sogar mit ihnen - verstarb der kleine Hund meiner Freundin und ich vermittelte ihr den kleinen Havaneser...
Die zwei lieben sich heiß und innig und es ist ja bekannt dass Havis einfach Menschenhunde sind...
Nun hat es sich aber so entwickelt dass der kleine Havimann im Lauf der Zeit immer ängstlicher auf angere Hunde reagiert hat. Allein der die Aussicht darauf dass er mit einem anderen Hund in Kontakt treten müsste - lässt den kleinen Havi zittern wie Espenlaub, er würde dann am allerliebsten auf den Schoß seines Frauchens flüchten... bzw. würde er eben auch recht kopflos flüchten...
Hier bei mir hatte der Kleine keinerlei Probleme mit anderen Hunden - das hat sich erst wieder als Einzelhund so entwickelt - und das obwohl meine Freundin ihn ganz sicher nicht panisch vor anderen Hunden zurückhält. Es gab auch keine blöden Vorfälle mit anderen Hunden..
Das Doofe an der Geschichte ist. Ich würde natürlich gerne den Hund meiner Freundin sitten wenn sie Hilfe braucht, das geht nicht. Ich würde meine Freundin gerne öfter einladen, auch zum Übernachten (sie wohnt eine gute Stunde von hier) - auch das ist kaum möglich weil Tatzio sich einen abzittert und meine Freundin sich dann natürlich auch nimmer wohl fühlt.
zu guter letzte würde ich meine Freundin natürlich auch gern immer mal besuchen - mit Hunden, evtl. auch mal übernachten - auch das ist im Prinzip nicht wirklich möglich weil purer Horror für den kleinen Hund...
Was machen wir nur??
Vor allem, wie ist das zu verstehen??
Vielleicht weiß jemand Rat...
LG
Hilde
Ich habe hier irgendwie ein eigenartiges Problem mit einem Hund.
Kurze Vorgeschichte die auch einige hier kennen. Vor ca. 1,5 Jahren habe ich einen Havaneser von einer alten Dame in Pflege genommen die ins KKH musste. Die Dame wurde leider nicht mehr gesund - der Havaneser blieb erstmal hier. Nach ca. einem halben Jahr - dem kleinen Mann ging es hier mit den anderen Hunden super, er spielte sogar mit ihnen - verstarb der kleine Hund meiner Freundin und ich vermittelte ihr den kleinen Havaneser...
Die zwei lieben sich heiß und innig und es ist ja bekannt dass Havis einfach Menschenhunde sind...
Nun hat es sich aber so entwickelt dass der kleine Havimann im Lauf der Zeit immer ängstlicher auf angere Hunde reagiert hat. Allein der die Aussicht darauf dass er mit einem anderen Hund in Kontakt treten müsste - lässt den kleinen Havi zittern wie Espenlaub, er würde dann am allerliebsten auf den Schoß seines Frauchens flüchten... bzw. würde er eben auch recht kopflos flüchten...
Hier bei mir hatte der Kleine keinerlei Probleme mit anderen Hunden - das hat sich erst wieder als Einzelhund so entwickelt - und das obwohl meine Freundin ihn ganz sicher nicht panisch vor anderen Hunden zurückhält. Es gab auch keine blöden Vorfälle mit anderen Hunden..
Das Doofe an der Geschichte ist. Ich würde natürlich gerne den Hund meiner Freundin sitten wenn sie Hilfe braucht, das geht nicht. Ich würde meine Freundin gerne öfter einladen, auch zum Übernachten (sie wohnt eine gute Stunde von hier) - auch das ist kaum möglich weil Tatzio sich einen abzittert und meine Freundin sich dann natürlich auch nimmer wohl fühlt.
zu guter letzte würde ich meine Freundin natürlich auch gern immer mal besuchen - mit Hunden, evtl. auch mal übernachten - auch das ist im Prinzip nicht wirklich möglich weil purer Horror für den kleinen Hund...
Was machen wir nur??
Vor allem, wie ist das zu verstehen??
Vielleicht weiß jemand Rat...
LG
Hilde