hund hat keine freude an der arbeit

Hallo,

also ich sehe das auch wie die anderen. unser rüde ist auch in den bgh kurs gegangen und das hat überhaupt nicht funktioniert, bis ich ihn und meinen mann rausgenommen habe. wir haben dann alleine trainiert und viele wieder neu aufgebaut, kurze einheiten mit viel motivation. eine freundin hat mit meinem mann trainiert und in 8 wochen waren die beiden so weit, dass sie sogar die bgh1 mit sg abgelegt haben. es gibt halt hunde die sind einfach nicht der typ dafür.

fährte würde ich auf jeden fall weiter machen wenn es ihr spass macht. mit ein bischen herumtüfteln findest du sicher den richtigen weg deinen hund zu motivieren. vielleicht ist sie auch nicht gut drauf weil sie einfach noch nicht richtig fit ist nach der op.

bgh und gh würde ich sowieso nicht wirklich beides machen. es lässt sich in vielen bereichen nicht wirklich vereinbaren und verwirrt viele hunde beim training.

was deine trainer dazu sagen würd mich auch interessieren, das muss doch ach dem trainer auffallen, dass da was nicht stimmt.

lg
garf
 
Hallo erstmal !

..also ich war lange am hin & her überlegen ob ich überhaupt antworten soll.
Denn erstens sind alle antworten hierrauf starkes rätsel raten ohne dich und deinen wuff live erlebt zu haben.
Zweitens werden antworten die unangenehme wahrheiten enthalten könnten gerne als "unsinn" abgetan und verdrängt.

Aber da du scheinbar deinen Hund gut beobachtest und anhand deiner zahlreichen antworten, könnte das ja was werden :) !

Also dein Hund ist daheim ne echte wild sau beim spielen und toben, am platz aber ist er unsicher und unmotiviert.
Er schüffelt lieber und verpasst oftmals seinen einsatz weil er andere beobachten muss ?

Persönlich denke ich nicht das es "die" eine antwort gibt sondern das wohl mehrer faktoren dazu führen.
Die warscheindlichse ist; Du arbeitest wohl viel über futter belohnung und ohne viel Loben und Spielen.
Spielen wird auch schwer sein wenn es kein einzeltraining gibt, aber gerade das braucht dein Hund.
Deinem Hund fehlt die überzeugung das die "arbeit" mit dir Leiwand ist ,..für ihn ist es eben nur arbeit und nicht spiel.
Übers futter bekommst du ihn nicht mehr motiviert,.. wie auch, hunger hat er nicht und wenn würden die kleinen bröckchen nicht wirklich helfen.

Bei der Fährte wird das übrigends genauso laufen,..anfangs wirds ihm spass machen, aber nach n paar montaten wenns nur mehr Rotine ist, wirds auch zur "arbeit" verkommen.

Warsch. bist DU selber auch ein nicht unwesentlicher faktor, gehe in dich und beantworte dir selber;
.) macht es mir spass mit meinem hund zu arbeiten
.) fühle ich mich sicher und geborgen am platz ?
.) habe ich kontakt zu anderen leuten ?
.) lache ich viel und geniese die stunden mit den kollegen ?

Ein sensibler Hund bekommt das alles 1 zu 1 mit !!!

Eine mischform aus Gruppenarbeit und einzeltraining wäre wohl derzeit das beste, wobei du deinen Hund und vorallem auch DICH selber stark beobachten musst worauf er positiv und worauf er negativ reagiert.

zB.
Sehr viele können ihren hund nicht über die stimme loben,.. klingt alles immer gleich,... egal ob befehl oder lob.
Wie reagiert er auf kurzes streichel als lob,.. linksseitig / rechtsseitig,..kopf oder körper.

Futter soweit wie möglich weglassen,.. nur mehr zur bestätigung am ende oder wenn er gerade etwas aussergewöhnlich gut gemacht hatt.

...und am ende IMMER versuchen zu spielen , oder "extrem schmussen" !

Möglicherweise musst du aber selbst "spielen" erstmal lernen !
.. wenn der hund dir das spielzeug nicht zurückbringt zb. .. tut ers
ist es zum "Bring" auch nimmer weit ;)
 
Klingt für mich jetzt nicht unbedingt nach "nicht arbeiten wollen", sondern nach nicht können und ev. der falschen "Arbeit".

Ich tät übrigens auch nicht gern im Kreis oder einer Reihe hinter den anderen herdackeln. Wenn deine Hündin am Hundeplatz selbst kaum Futter nimmt, kann dies durchaus stressbedingt sein. Hast du schon mal überlegt, dich nach einem anderen Hundeplatz umzusehen? Einer, der auch im Zuge eines Kurses "Einzeleinheiten" macht, individuell arbeitet und wo man dir ev. auch bezüglich Clicker hilft?

Meine Hündin findet UO jetzt auch nicht sooo spannend, macht aber (meistens) brav mit, weil wirs abwechslungsreich und kurz gestalten, sie frei arbeiten darf (Clicker) und die Motivation passt.

Bezüglich der erwähnten Sucharbeit: ich mache mit Chinua Mantrailing - gefällt uns persönlich viel besser als Fährte, da anspruchsvoller, spannender und abwechslungsreicher; außerdem nicht an einen Hundeplatz gebunden, aber trotzdem "richtige" Arbeit...
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast dir deine Frage eigentlich eh schon selber beantwortet. So wie du es beschreibst ist die Arbeit am Hupla für deine Hündin nix.

Ich kenne das, meine ältere Hündin hat den ersten UO Kurs auch super mitgemacht. Beim zweiten wurde es ihr dann irgendwann zu fad und sie hat gebockt. Es ging gar nichts mehr. Ihr war der Kurs zu stupide, mehr oder weniger derselbe Ablauf, nicht wirklich möglich auf den einzelnen Hund einzugehen ect. Sie hat schon gerne in der Gruppe gearbeitet, aber nur, wenn ich dabei individuell auf sie "reagieren" konnte, sprich sie belohnen genau wenn es für sie passt, nicht mit den anderen einfach mitlaufen, sondern die Übungen selber variieren, damit ihr nicht fad wird. Da das aber aufgrund der Gruppe nicht möglich war haben wir das Training abgebrochen. Wir haben zuhause trainiert oder während die anderen Pause gemacht haben. Haben mit Tricks angefangen und die Übungen anders und neu aufgebaut. Da fing es ihr langsam wieder an Spaß zu machen.

Obwohl meine zweite Hündin sehr gut motivierbar ist und auch nicht ungern UO macht mache ich mit ihr keinen normalen UO-Kurs. Die liegen mir nicht und in den meisten Hundeschulen wird auch einfach nicht wirklich auf den einzelnen Hund/HF eingegangen.

Ich würde mit ihr zuhause und in Feld, Wald und Wiese arbeiten, ganz ungezwungen und so wie es für sie passt.
 
Ich kann schon verstehen, daß Dich das frustriert! Ich habe mir schon deswegen jetzt vor 9 1/2 J als Hund einen ausgesucht, bei dem eine gewisse Chance bestand, daß er es gerne machen würde. Ich hatte mit seinem Vorgänger Agility kennen und schätzen gelernt und wollte es weiter machen. Natürlich versuche ich auf ihn einzugehen und ihn gut zu behandeln. Ich bin mir bewußt, daß er das für mich tut und mir dadurch eine Art "Therapeut" ist - gegen meine situationsbedingten Probleme, Ich danke ihm jeden Tag viele, viele Male!

Unterordnung habe ich allerdings nicht im Kurs gemacht, bzw ihm nicht im Kurs beigebracht. Wir haben die 3 BGH s gemacht, nur so, um es auch zu "haben" und er muß es mit mir übungsweise im Alltag oft anwenden...aber ich habe auch beobachtet, daß er jetzt nicht mehr so drauf aus ist (9 1/2 ist er vorbei..) Neues zu lernen,. Das scheint ihn eher zu stressen. Wenn ich bei größeren Abilitypausen einwenig DogDance- Übungen (Da dürftest Du aber auch eher vorsichtig nicht zu scharfe Drehungen etc verlangen) in den Alltag einstreue, dann nur sehr wenig auf einmal, Ball-Spiel, Leckerli. Wehe ich mache einpaar Minuten zu lange, dann geht ein Gekläff los.

Bei der Unterordnung habe ich in den fast 40 J. Helfen in Kursen, bzw. selbständig Kurs-Halten beobachtet, daß es die ersten 14 Tage interessant und lustig war und dann ein Abfall kam, wenn man es nicht sehr abwechslungsreich (Z.B. von sogenannten "Hemmungsübungen" wie eine Art Tanz mit verschiedensten Formationen, Begegnungen, etc. ) würzte. Früher hieß es dann - ich mache da einen "Zirkus", weil ich nicht die Prüfungsordnung ablatschen ließ 1 -Stde lang..:confused:

Selber habe ich noch nur mit einem zweiten zusammen gelernt 1970, eine sehr gute Anleitung bekommen und alle folgenden außerhalb des Platzes mit viel Abwechslung mit Spiel (Leckerli war früher nicht so modern..) geschult, kurze Übungen am Platz gemacht zur Gewöhnung an Hunde und Platz-Umgebung und bin dann halt nicht mit 100 Punkten - aber sehr gut durchgekommen Das hat mir gereicht. Im Alltag verlangte ich es allerdings auch und das klappte - wobei ich natürlich auf die Gefahren achtete und lieber mal mehr aufpaßte als ehrgeizig war...

Fährten ist auch sehr interessant. Das habe ich z.B. nicht normal turniermäßig machen können mit meinem 2Kg- Toypudel, aber sie hat große Freude dran gehabt. machte 3 er-Fährten, die uns ein Profi legte, mit Begeisterung - an der 10m Wolleine am Katzengeschirr...
.Turniermäßig wird nur eine kleinere Unterordnung gefordert bei FH 1 und 2 (wenn sich nicht etwas geändert hat...!) Das wäre vielleicht schön für Euch - wenn Du es organisieren kannst...!

Erst Agility war der Hundesport, der mich begeisterte - den ich seit bald 20 Jahren - zwar nie wm-reif, aber mit viel Freude und An-Mir-Arbeiten mache., Meine Hunde waren und sind mir ohnehin immer weit voraus in Können und Tempo :o ;), sodaß ich nur für deren Geduld unendlich dankbar bin...
Es gibt viele Möglichkeiten, Agility eben ohne zu große Ansprüche an die Gelenke zu machen. Wenn Du auf Deinen Hund eingehst, ihm zeigst, daß es toll ist, was er macht - nie mit anderen vergleichen - schließlich hat das Schicksal Dir diesen Hund geschickt! - und sicher hast Du auch schon beobachtet, daß solche Hunde besonders dankbar sind (hatte Tierheim-Schäferhunde! vor meinen Agilityhunden...) und einem sehr viel geben! - so wirst Du schon draufkommen, warum Du jetzt keinen so belastbaren Hund hast!

Viel "Entdeckerfreude"wünscht Dir :)

F-K
 
Zuletzt bearbeitet:
danke für eure antworten.

zu einigen posts möchte ich kurz stellung nehmen:

shana arbeitete im kurs immer brav! sie nimmt natürlich auch leckerlies und das auch gerne, ABER der drang zB beim voransenden zu dieser futterschüssel zu gelangen wo was gutes drinnen liegt ist nicht so groß, dass es ihre unsicherheit nimmt, die sie eben hat, weil sie a) von mir weg muss, b) in einiger entfernung der trainer steht der die schüssel vollmachte ect.
andere hunde sind völlig von der rolle, wenn der trainer ihn ruft und sie sehen, dass er da oben ein leckerlie oder das spieli hinlegt und rasen dann wie von der tarantel gestochen rauf. ;)

shana sieht das die trainerin was reinlegt verfolgt aber genau mit den augen wo der trainer sich dann hinbewegt und nur nicht in deren nähe kommen ist das was zählt und erst dann ist dieser aha effekt - ohja, da oben liegt ja was im schüsserl.
es kam auch schon vor, dass ich 2m von der schüssel nur weg war, der trainer wirklich weit wegging und der hund kein animo verspürte jetzt zu dieser schüssel hinzulaufen :confused:
im uo trainig aber selber nimmt sie die leckerlies gerne. an ihrer körperhaltung aber erkenne ich, dass sie nicht freudig mitgeht.

ich lobe immer und ich kenne meinen hund sehr gut und denke auch, dass ich wirklich genug erfahrung habe, wie ich meinen hund motivieren kann, wie ich richtig lobe, wie ich sie auflösen kann ect.

ich hab das jetzt so gelöst, dass ich KEINEN kurs mehr mitgehe und darum gebeten, dass ich alleine am platz gehen darf um dort mit ihr zu trinieren. :)
so kann ich am platz ganz alleine sein, mit ihr dort spielen und ihr den platz wieder schmackhaft machen. ich kann das voransenden, das bringen und auch die versch. gh übungen super und in ruhe trainieren, ohne zwang, ohne stress :)
dafür habe ich mich jetzt als helferlein in einem kurs zur verfügung gestellt und mein eheml. trainer hat sich voll gefreut, dass ich ihm zur hand gehe. ;)
hin und wieder werd ich an einem samstag bei der gh gruppe mitmachen, damit sie trotzdem mit den anderen hunden spielen kann und auch in der gruppe was macht. aber erst, wenn es draussen abends wieder heller ist und wenn ich merke, dass sie sich darauf freut, wieder was am platz tun zu dürfen.
 
Da ich Dich und Shana ja schon mal gesehen habe, zwar nur einen eher flüchtigen Eindruck, aber doch: der Platz scheint ihr unangenehm zu sein, sie fühlt sich dort nicht so richtig wohl.

Ich würde an Deiner Stelle, wenn Du unbedingt etwas machen willst, auch Fährte machen, und zwar vorwiegend alleine.

Da kannst Du dann auch, wenn Du magst, zu Prüfungen antreten. Auf den Platz musst Du aber nur ganz selten, und das wird Shana gefallen;).

Fährte kann man auch alleine trainieren, aber wenn Du magst bzw. Dich noch nicht traust, ich wäre gerne bereit;).
 
ich würde aber nicht sofort mit der unterordnung anfangen. anfangs lieber nur hinkommen um zu spielen.

richtige uo möcht ich eigentlich sowieso fast gar nix mit ihr machen. hauptsächlich möcht ich das voransenden üben und da ist ja absolut kein druck dabei. zumindest mach ich das so, dass es alles nur in einem spiel verpackt ist ;)
ansonsten hab ich anfangs nur vor mit ihr den kompletten platz abzugehen. sie mal alles richtig erkunden zu lassen, immer wieder spielen, füttern und einfach nur herumkasperln und knuddeln
 
Ich wollte ursprünglich viel, SEHR viel mit meinem Hund arbeiten. Ich habe eine Hand für Tierdressur wie im Zirkus und habe noch allen meinen Tieren was beigebracht. Ein Hundewelpe schien mir das Non-plus-ultra für diese Leidenschaft.

Nur leider war Merlin ernstlich gelenkskrank. Teils waren ihm Huschu -Übungen tierärztlich verboten, teils hatte er dort, wo wir waren, ANGST vor den anderen Hunden, die ihm körperlich alle überlegen waren. Er war ständig im Stress.

Sein eindeutiger Wunsch war es zeitlebens, A, nicht mit vielen, teilweise fremden Hunden zusammen sein zu müssen. B, keine UO-Übungen machen zu müssen, die länger als ein paar Sekunden dauern. Wir blieben in dem Punkt am Niveau des Welpenkurses stehen, was im Alltag auch völlig ausreicht.

Ich habe diesen Wunsch respektiert. Er war Haus-, Familien- und Kuschelhund. Kunststücke hat er auch gelernt, halt solche ohne körperliche Leistung. (Lesen, Rechnen und dergleichen.)
Der nächste Hund wird vielleicht körperlich belastbarer sein, dann kann ich mich immer noch austoben und dem dann Männchen und Reifensprünge beibringen.

Lass deine Hündin vielleicht besser in Ruhe und verzichte auf den vereinsmäßigen Hundesport mit ihr. Ist doch keine Sache, wenn man einen Sport aufgibt. Es ist doch eben nur ein Sport.
Ich hab für meinen Liebling den Bogensport komplett aufgegeben, obwohl ich gut war und Preise gewonnen habe. Aber die weite Fahrt auf den Platz war für meinen Hund zu anstrengend und allein daheim lassen wollte ich ihn nicht. Ich habe im Peitschensport längst Ersatz gefunden und heute ziehts mich nicht mehr zurück zum Bogen, obwohl ich jetzt wieder frei dafür wäre. Eine Peitsche passt in meine Jackentasche und üben kann ich überall, also warum sollte ich eine sauschwere Bogenausrüstung quer durch Wien bis in den Verein schleppen? Wär ich ja blöd. Hab nur den Hund als Anstoß gebraucht, mich in eine andere Richtung zu entwickeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wollte ursprünglich viel, SEHR viel mit meinem Hund arbeiten. Ich habe eine Hand für Tierdressur wie im Zirkus und habe noch allen meinen Tieren was beigebracht. Ein Hundewelpe schien mir das Non-plus-ultra für diese Leidenschaft.

Nur leider war Merlin ernstlich gelenkskrank. Teils waren ihm Huschu -Übungen tierärztlich verboten, teils hatte er dort, wo wir waren, ANGST vor den anderen Hunden, die ihm körperlich alle überlegen waren. Er war ständig im Stress.

Sein eindeutiger Wunsch war es zeitlebens, A, nicht mit vielen, teilweise fremden Hunden zusammen sein zu müssen. B, keine UO-Übungen machen zu müssen, die länger als ein paar Sekunden dauern. Wir blieben in dem Punkt am Niveau des Welpenkurses stehen, was im Alltag auch völlig ausreicht.

Ich habe diesen Wunsch respektiert. Er war Haus-, Familien- und Kuschelhund. Kunststücke hat er auch gelernt, halt solche ohne körperliche Leistung. (Lesen, Rechnen und dergleichen.)
Der nächste Hund wird vielleicht körperlich belastbarer sein, dann kann ich mich immer noch austoben und dem dann Männchen und Reifensprünge beibringen.

Lass deine Hündin vielleicht besser in Ruhe und verzichte auf den vereinsmäßigen Hundesport mit ihr. Ist doch keine Sache, wenn man einen Sport aufgibt. Es ist doch eben nur ein Sport.
Ich hab für meinen Liebling den Bogensport komplett aufgegeben, obwohl ich gut war und Preise gewonnen habe. Aber die weite Fahrt auf den Platz war für meinen Hund zu anstrengend und allein daheim lassen wollte ich ihn nicht. Ich habe im Peitschensport längst Ersatz gefunden und heute ziehts mich nicht mehr zurück zum Bogen, obwohl ich jetzt wieder frei dafür wäre. Eine Peitsche passt in meine Jackentasche und üben kann ich überall, also warum sollte ich eine sauschwere Bogenausrüstung quer durch Wien bis in den Verein schleppen? Wär ich ja blöd. Hab nur den Hund als Anstoß gebraucht, mich in eine andere Richtung zu entwickeln.

:confused::confused::D

Ansonsten schliess ich mich der Mehrheit hier ein.....ist ehrlich gesagt kein Drama.....einfach etwas finden, was ihm Spass macht und das sie koerperlich nicht ueberfordert. Fertisch....gibt echt Schlimmeres...........
 
ganz ehrlich? lass sie beim Ta durchchecken und wenn sie völlig gesund ist, dann schau dich nach einem Zweithund um, der gern arbeitet und lass sie in Ruhe und nur "Freizeithund" sein.

Es ist deprimierend wenn man gern Hundesport machen will und der Hund eignet sich nicht dazu und auch wenn man sich noch so viel Mühe gibt, irgendwie bemerkt der Hund das und wird auch nicht glücklich.


Hi,

Ich kann das gut verstehen. Ich liebe auch arbeiten wollende Hunde.
Vllt schenkst du ihr einfach mal keine Aufmerksamkeit mehr außer auf diesem Hundeplatz?
Wenn sie dich und die arbeit mit dir mehr zu schätzen weiß klappt es vllt.

Aber ich bin mir sicher, sie wird auch damit nie ein Arbeit fordernder Hudn werden.

Schade. Das fällt mir leider momentan auch nichts ein, außer Futter und Zuwendung deutlich reduzieren bzw streichen und das auf den Hundeplatz bzw das Training legen.
Aber als Dauerlösung ist das ungeeignet.

Vllt. wäre ein Zweithund wirklich gut für dich.
Tut mir wirklich leid für dich :-(
 
Hi,

Ich kann das gut verstehen. Ich liebe auch arbeiten wollende Hunde.
Vllt schenkst du ihr einfach mal keine Aufmerksamkeit mehr außer auf diesem Hundeplatz?
Wenn sie dich und die arbeit mit dir mehr zu schätzen weiß klappt es vllt.

Aber ich bin mir sicher, sie wird auch damit nie ein Arbeit fordernder Hudn werden.

Schade. Das fällt mir leider momentan auch nichts ein, außer Futter und Zuwendung deutlich reduzieren bzw streichen und das auf den Hundeplatz bzw das Training legen.
Aber als Dauerlösung ist das ungeeignet.

Vllt. wäre ein Zweithund wirklich gut für dich.
Tut mir wirklich leid für dich :-(

danke für dein mitgefühl ;) sowas versteht halt wirklich nur der, der hundesport mit leib und seele macht ;)
zweithund geht leider nicht, da ja shana der zweithund ist!! ein dritter kommt nicht in frage
in bin zwar sehr viel bei meinen hunden und meine hunde bei mir, aber wir leben zusammen, nebeneinander und miteinander. sie sind bei schönwetter viel alleine im garten und ansonsten im haus und knotzen faul auf der couch.
wenn sie geistig beschäftigt wird, dann ist das wirklich fast nur am abrichteplatz. spaziergänge, ausflüge sind sie natürlich dabei, aber intensiv beschäftige ich mich zuhause mit ihr nicht.
von daher könnt ich da nix auf ein minimum reduzieren
ein wirklich nach arbeit fordender hund wird sie sicher nie werden, aber die halbe std. was ich mit ihr am platz dann trainiere, hätte ich sie gerne wenigstens mit ein bisserl freude dabei ;)
mit kursen quäle ich sie eh nimmer und das lockere spielerische einzeltrainig das ich ab jetzt mit ihr dann mache, wird uns dieses, mein ziel, viell. erreichen lassen.
 
nochmal meine Frage :D - vielleicht hab ichs auch überlesen

Apportiert dein Hund gerne oder weißt du es nicht, dass sie verborgene Talente hat :)

Dann schau mal hier:

http://www.wuff-online.com/forum/showthread.php?t=90726


Ich weiß leider nicht wo du wohnst .... :o und ob das für dich in Frage kommen würde

nein, mein hund apportiert absolut nicht gerne. dies ist etwas, was sie immer nur machen wird, weils gehorsam ist.
nach 2x balli schmeissen hat sie schon wieder genug, sie ist mehr fürs laufen und schnüffeln und familie zusammen halten :)
 
nein, mein hund apportiert absolut nicht gerne. dies ist etwas, was sie immer nur machen wird, weils gehorsam ist.
nach 2x balli schmeissen hat sie schon wieder genug, sie ist mehr fürs laufen und schnüffeln und familie zusammen halten :)
Balli schmeissen wäre mir auch zu langweilig!

Frag mal Alessa ob du NUR zusehen kannst! :D
 
Balli schmeissen wäre mir auch zu langweilig!

Frag mal Alessa ob du NUR zusehen kannst! :D

hab gesehen, dass dieses seminar zu ostern ist und da gehts leider gar nicht. da ist ostereiersuchen mit der familie 2 tage lang angesagt :D

könnt ihr das nicht filmen und auf you toube dann einstellen und hier verlinken :D
so kann man sich mal was drunter vorstellen was ihr so macht ;)
oder gibts das eh schon wo im netz?
 
schwierig zu erklären für anfänger ..... mhmhmh

dummytraining ist sooooooooooo individuell - da bin ich morgen noch nciht fertig mit ekrlären :D

es gibt keinen UO bzw. abrichteplatz tonart ....

wenn du willst - kannst ja mal bei einem Training zusehen :D

meld dich einfach - am besten Telefonisch - dann können wir was ausmachen - und ich zeig dir unsere Kanditaten :) bei der Abreit :rolleyes:
 
danke für dein mitgefühl ;) sowas versteht halt wirklich nur der, der hundesport mit leib und seele macht ;)
zweithund geht leider nicht, da ja shana der zweithund ist!! ein dritter kommt nicht in frage
in bin zwar sehr viel bei meinen hunden und meine hunde bei mir, aber wir leben zusammen, nebeneinander und miteinander. sie sind bei schönwetter viel alleine im garten und ansonsten im haus und knotzen faul auf der couch.
wenn sie geistig beschäftigt wird, dann ist das wirklich fast nur am abrichteplatz. spaziergänge, ausflüge sind sie natürlich dabei, aber intensiv beschäftige ich mich zuhause mit ihr nicht.
von daher könnt ich da nix auf ein minimum reduzieren
ein wirklich nach arbeit fordender hund wird sie sicher nie werden, aber die halbe std. was ich mit ihr am platz dann trainiere, hätte ich sie gerne wenigstens mit ein bisserl freude dabei ;)
mit kursen quäle ich sie eh nimmer und das lockere spielerische einzeltrainig das ich ab jetzt mit ihr dann mache, wird uns dieses, mein ziel, viell. erreichen lassen.


Ach, schade. Sorry, es war nur so eine Idee. Aber da kann man wirklich nichts mehr reduzieren. Das wäre jetzt meine Hoffnung gewesen.
Ach, Mensch.... :-(
Gibt es denn vllt im Bekanntenkreis einen Hund, mit dem du arbeiten könntest? Wäre dann kein eigener, aber vllt immer hin etwas.? Oder per Zeitungsanzeige nach einem Hund suchen, mit dem du arbeiten dürftest?
Ich würde dir so gerne helfen, weiß aber leider nicht wie.
*verzweifelt*
Ich arbeite auch für mein Leben gerne mit Kee und Kerou mit mir. Es hält mich am Leben. Ich liebe die Arbeit mit dem Hund. Allerdings arbeite ich mal hier, mal dort, mal dies, mal das :-) Ab und an ist auch mal ein Turnier mit dabei. Ich bin kein Vereinsmensch. Am liebsten ist mit der Strand als Trainingsplatz. Ich liebe diesen Ort.

Schade. Ich weiß wirklich bzgl deinem Hund nicht weiter. :-( sorry
Keine Ahnung, was ich dir sagen soll. hm ... *verzweifelt*
 
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