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Dackelbande
Guest
Hallo!
Mich würde mal interessieren, wie ihr einen Hund zu mehr Geduld und Aufmerksamkeit erziehen würdet
Wir arbeiten im Moment an mehreren kleinen Tricks (wir clickern, nichts showreifes
Eigentl steht nur der Spaß auf dem Programm) und mit Igor (RH-Dackel) habe ich folgende Situation immer wieder.
Aufforderung etwas zu tun, er kommt dem nach, Klick , Belohnung, Wiederholung,... mit Abwechslung natürlich, es soll ja nicht langweilig werden. Nun fängt er aber nach spätestens zwei/drei Klicks an und wird unruhig, er bellt mich an, seine Konzentration geht flöten, er fällt über seine eigenen Füße und er fängt an alle Sachen, die wir irgendwann mal geübt hatten, runterzuspulen. Sitz, Roll, Männchen, Totstellen, Platz,... und wenn möglich alles auf einmal.
Ich befürchte dass ich ihn irgendwie überfordere. Und das will ich nicht! Die Trainingseinheiten sind inzwischen aufgestückelt über den Tag verteilt. Ab und an 5 min, wenn es sich gerade anbietet. Beim Spaziergang oder daheim, je nach dem.
Zwischendurch haben wir auch Tage, da hat er einfach keinen Bock. Das ist auch in Ordnung, ich bin ja auch nicht jeden Tag megamäßig zu allem zu motivieren
. Die Tage an denen er ruhiger und konzentrierter mitarbeitet gibt es auch, aber sie sind seltener
.
kennt ihr sowas von euren Hunden? Und wie kann ich eurer Meinung nach Igor mehr Ruhe und Konzentration vermitteln?
LG die Dackelbande
PS: Bewegung und körperliche Auslastung und Abwechslung hat er täglich, Wald-/Strandspaziergang, Stadtbummel, Besuch im Café, bei Freunden... Er muss aber auch mal Ruhe geben und sich ablegen, dann krümelt er sich mit einem Kauknochen in seinen Schlafkorb.
Mich würde mal interessieren, wie ihr einen Hund zu mehr Geduld und Aufmerksamkeit erziehen würdet


Aufforderung etwas zu tun, er kommt dem nach, Klick , Belohnung, Wiederholung,... mit Abwechslung natürlich, es soll ja nicht langweilig werden. Nun fängt er aber nach spätestens zwei/drei Klicks an und wird unruhig, er bellt mich an, seine Konzentration geht flöten, er fällt über seine eigenen Füße und er fängt an alle Sachen, die wir irgendwann mal geübt hatten, runterzuspulen. Sitz, Roll, Männchen, Totstellen, Platz,... und wenn möglich alles auf einmal.
Ich befürchte dass ich ihn irgendwie überfordere. Und das will ich nicht! Die Trainingseinheiten sind inzwischen aufgestückelt über den Tag verteilt. Ab und an 5 min, wenn es sich gerade anbietet. Beim Spaziergang oder daheim, je nach dem.
Zwischendurch haben wir auch Tage, da hat er einfach keinen Bock. Das ist auch in Ordnung, ich bin ja auch nicht jeden Tag megamäßig zu allem zu motivieren


kennt ihr sowas von euren Hunden? Und wie kann ich eurer Meinung nach Igor mehr Ruhe und Konzentration vermitteln?
LG die Dackelbande
PS: Bewegung und körperliche Auslastung und Abwechslung hat er täglich, Wald-/Strandspaziergang, Stadtbummel, Besuch im Café, bei Freunden... Er muss aber auch mal Ruhe geben und sich ablegen, dann krümelt er sich mit einem Kauknochen in seinen Schlafkorb.