Hund aus dem Tierheim

Ganz ehrlich, ich würde nicht mehr kastrieren, weils ein Schutzvertrag vorschreibt. Meine Meinung ist mittlerweile den Hund jedenfalls aus wachsen zu lassen. Meine Hündin aus dem Tierschutz ist sehr ängstlich und die Kastra war bestimmt nicht förderlich. (Obwohl sie ausgewachsen, aber nicht Umwelt sozialisiert war) Sie ist mittlerweile inkontinent, gut, ist kein Problem, mit Tabletten haben wirs im Griff, sie ist etwa 12 Jahre alt von daher kann man bestimmt nicht der Kastra allein die Schuld geben.

Meine andere Hündin wird jetzt im Mai 2 Jahre alt, ist auch ein Podenco Ibicenco, die ohnehin eher länger zum "Reifen" brauchen, sie ist vor ein paar Tagen zum 2. Mal läufig geworden und ich werde sie vorerst nicht kastrieren lassen. Ich hoffe die richtige Entscheidung zu treffen, Hellseher sind wir alle nicht, aber erwachsen werden sollen die Hunde denk ich mal, ohne unseren Eingriff.
Da sie keinerlei Probleme hat und absolut reinlich ist, würde nicht mal das Argument des "Anblutens der Möbel" in Betracht kommen.
 
Ich hab mir jetzt den Übernahmevertrag meines Rüden, der damals unkastriert war (eh logisch er war geschätzte 3 Monate alt) , durchgelesen, da steht nichts drin dass ich ihn kastrieren hätte lassen müssen, nur dass ich nicht mit ihm "züchten" darf. Allerdings bei Katzen gibt es eine Klausel zur Kastra-Pflicht!

Und im übrigen Papier ist geduldig ! Da steht so viel wie halt bei Verträgen so üblich ! Ich überleg grad ob ich damals als meine Hündin an einem Schlaganfall plötzlich verstarb ich eh innerhalb von 1 Woche Bescheid gegeben hab, nein hab ich wohl nicht, allerdings wussten sie es trotzdem auch ohne dass ich eine offizielle Todesanzeige innerhalb dieser Frist geschickt hätte, man darf nicht alles so eng sehen
 
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MMn ist es fast eine Glaubensfrage, wann der richtige Zeitpunkt für eine Kastration ist. Wenn ich 2 Tierärzte frage, bekomme ich 3 verschiedene Antworten.

Ich für meinen Teil, würde keine Tier vor dem Ende des körperlichen und hormonellen Wachstums operieren lassen.
 
du wirst doch einen TA deines vertrauens haben und wenns definitiv gesundheitliche bedenken bei einer Kastration gibt, dann lass dir das von ihm einfach bestätigen (wäre jetzt meine überlegnung dazu, ob es haltbar ist oder im Härtefall hält, weiß ich nicht)

ich habe mir auch mal einen Welpen mit 4 Monaten genommen, da hat mir das Tierheim einen Gutschein für eine Kastration mitgegeben, kastrieren hab ich ihn damals nicht lassen, weil er einfach zu wesensschwach war und die Gefahr einer Verschlechterung seines verhaltens im raum stand.....
 
Hallo Michelle, hast du denn den Vertrag schon unterschrieben? Denn wennn noch nicht, würde ich es einfach nochmal mit dem TH besprechen. Du kannst dir ja vorher eine Meinung vom Tierarzt deines Vertrauns holen, und die dann ins Gespräch einbringen. Wenn sich dann keine Lösung findet, und das Kastrieren für dich nicht ok ist, würde ich den Vertrag nicht unterzeichnen. Ich kann da das TH nämlich schon verstehen, dass so eine Klausel nicht ohne Sinn ist.
LG, Andrea
 
hallo!
ja der vertrag musste unterschrieben werden, bevor ich sie bekommen habe. allerdings war die freude so groß, dass ich kaum gehört habe, was gesagt wurde. sie stand neben mir, ich hatte sie an der leine und sie war total nervös und ich habe sie beruhigen wollen. so lief das leider. mit meiner tierärztin werde ich mitte april nochmals reden, und schauen was sie dazu sagt. LG
 
Ich habe ja eine unkastrierte Hündin, die nicht aus dem Tierheim kommt - und habe daher gehend leider keine Erfahrungswerte einzubringen.

Daher meine Frage an alle mit einem Hund aus dem Tierheim: hat jemals jemand nachkontrolliert, ob ihr euren Hund habt kastrieren lassen? Musstet ihr einen Nachweis an das Tierheim erbringen, dass das Tier nun kastriert wurde?

Sollte nämlich meine Vermutung zutreffen und die Tiere nicht nachkontrolliert werden, so wäre es auch eine Möglichkeit, einfach im besten Interesse deiner Hündin zu handeln und den Vertrag Vertrag sein lassen... :cool:
 
Neufis sind auch mit 3 Jahren ausgewachsen, meine beiden wurden mit über 1 Jahr kastriert. Die eine war extrem scheinträchtig nach der 1. Läufigkeit u. die 2. hatte sowieso ständig hormonelle Probleme.

Den beiden gings danach bestens.

Kommt jetzt immer auf den Hund u. seinen Gesundheitszustand drauf an.
 
Ich weiß, dass ich mich damit extrem unbeliebt mache. Aber wenn ich einen Vertrag unterschreibe, dann halte ich mich auch daran. Ich gehe ja auch davon aus, dass sich ein anderer Mensch an einen Vertrag mit mir hält.

Ansonsten wäre es ja eigentlich sowieso komplett egal, wieso werden dann überhaupt Kaufverträge, Mietverträge usw. gemacht, wenn man von Haus aus vorhat sich nicht an einen Vertrag zu halten:confused:?
 
Ich habe ja eine unkastrierte Hündin, die nicht aus dem Tierheim kommt - und habe daher gehend leider keine Erfahrungswerte einzubringen.

Daher meine Frage an alle mit einem Hund aus dem Tierheim: hat jemals jemand nachkontrolliert, ob ihr euren Hund habt kastrieren lassen? Musstet ihr einen Nachweis an das Tierheim erbringen, dass das Tier nun kastriert wurde?

Sollte nämlich meine Vermutung zutreffen und die Tiere nicht nachkontrolliert werden, so wäre es auch eine Möglichkeit, einfach im besten Interesse deiner Hündin zu handeln und den Vertrag Vertrag sein lassen... :cool:

Ja, wurde kontrolliert.
 
zu öffentlich breittreten:
mach das Tierheim nicht auf dich aufmerksam, so viele Baby Doggen-Mäderl werden nicht vergeben! Hier lesen alle im Tierschutz tätigen mit, so auch das Tierheim und du willst doch keine schlafenden Hunde wecken? :D

Mach es nach deinem Gewissen und wenn die sich melden sollten (oft hört man eh nie wieder was, keine Nachkontrolle :D) dann ist immer noch Zeit für Argumente. Oder zum rechtlichen Prüfen des SchMutzvertrages.

:p wenn man so einen Vertrag a) nicht liest und b) unterschreibt.

Ist zwar leider Usus dem Übernehmer alle möglichen Pflichten und Restriktionen aufzuerlegen, muss aber rechtlich nicht halten.
Um Streitigkeiten vorzubeugen klärt man sowas VOR Übernahme.
Etwa:
"ich würde die Hündin nehmen, möchte aber das diese Klausel gestrichen/abgeändert wird auf im 3. Lebensjahr"
Wenns dann auf stur schalten nicht nehmen. Hier sollte sich schon zeigen, wie vernünftig, gesprächsbereit und flexibel ein Verein/TH ist.

So viele Interessenten für riesen Hunde gibts nicht, die sind teuer im Unterhalt, da wäre doch Verhandlungsspielraum gewesen.
 
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>Ich weiß, dass ich mich damit extrem unbeliebt mache. Aber wenn ich einen
>Vertrag unterschreibe, dann halte ich mich auch daran.

So kann man es eben nicht sehen, denn sonst würden auch alle "unerwarteten" und "gröblich benachteiligenden" AGB-Klauseln gelten :D

zb. überlange Bindungsfristen, fragwürdige Gebühren bei Handyverträgen usw.
Ist aber nicht so, kommt es zum Gerichtsstreit können solche Klauseln als unwirksam erkannt werden.

Oder: Eigentumswohnung die man kauft und die Baufirma lässt sich gleich mal für 5 Jahre unkündbar als Hausverwaltung beauftragen, sonst "bekommt man die Wohnung nicht".

Es besteht ein Ungleichgewicht zwischen Vertragserrichter der Vollprofi ist und Vertrags"nehmer" der Laie ist, zudem wahlweise:

.) in Zeitdruck ist "ging alles so schnell"
.) naiv vertrauensselig
.) nicht der rechtlich gebildetste oder einzelne Kauseln nicht versteht
.) abgelenkt ist (Hund an der Leine)
.) vor lauter haben-wollen-wunsch nur eingeschränkt kritisch denken kann
.) usw.

Ich würde also mich nicht sklavisch an jeden Vertrag halten sondern kritsch hinterfragen ob etwas rechtens sein kann.
Solche law-and-order Mentalität führt schnurstracks ins 4. Reich.
Würde man alle Vorschriften/Verträge/Gesetze unkritisch als Dogma anerkennen könnten die Firmen/Regierungen/was auch immer mit uns ja machen was sie wollen.


>Ich weiß, dass ich mich damit extrem unbeliebt mache. Aber wenn ich einen >Vertrag unterschreibe, dann halte ich mich auch daran.
 
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off topic aber zu law-and-order:

genauso wurmt es mich wenn man belehrt wird das Welpen bei Übernahme "gechippt sein müssen" und wie man denn so einen Welpen kaufen kann. :confused:

Das Gesetz schreibt das zwar, aber diese Pflicht gilt ja für den Abgeber des Welpen - für mich als Übernehmer gilt das sie über 3 Monaten gechippt sein müssen.

Spricht also nichts dagegen, einen (wie bei mir Bauerhof-)Welpen mit 12 Wochen zu nehmen und dann selbst zu chippen vor dem 3. Monat.
Finde ich nämlich auch besser, da ich von wanderenden chips gehört habe und je mehr der Welpe "gewachsen" ist, umso besser "sitzt" auch der Chip.

Und bei Vorschriften ohne Strafbestimmung kann man ruhig nach seinem Gewissen handeln.
 
>Ich weiß, dass ich mich damit extrem unbeliebt mache. Aber wenn ich einen
>Vertrag unterschreibe, dann halte ich mich auch daran.

So kann man es eben nicht sehen, denn sonst würden auch alle "unerwarteten" und "gröblich benachteiligenden" AGB-Klauseln gelten :D

zb. überlange Bindungsfristen, fragwürdige Gebühren bei Handyverträgen usw.
Ist aber nicht so, kommt es zum Gerichtsstreit können solche Klauseln als unwirksam erkannt werden.

Oder: Eigentumswohnung die man kauft und die Baufirma lässt sich gleich mal für 5 Jahre unkündbar als Hausverwaltung beauftragen, sonst "bekommt man die Wohnung nicht".

Es besteht ein Ungleichgewicht zwischen Vertragserrichter der Vollprofi ist und Vertrags"nehmer" der Laie ist, zudem wahlweise:

.) in Zeitdruck ist "ging alles so schnell"
.) naiv vertrauensselig
.) nicht der rechtlich gebildetste oder einzelne Kauseln nicht versteht
.) abgelenkt ist (Hund an der Leine)
.) vor lauter haben-wollen-wunsch nur eingeschränkt kritisch denken kann
.) usw.

Ich würde also mich nicht sklavisch an jeden Vertrag halten sondern kritsch hinterfragen ob etwas rechtens sein kann.
Solche law-and-order Mentalität führt schnurstracks ins 4. Reich.
Würde man alle Vorschriften/Verträge/Gesetze unkritisch als Dogma anerkennen könnten die Firmen/Regierungen/was auch immer mit uns ja machen was sie wollen.

Sag mal liest Du überhaupt oder schreibst Du aus Prinzip nur gegen einen Vertrag:confused:?
Ich habe geschrieben, wenn ich einen Vertrag unterschreibe, dann halte ich mich auch daran. Wenn er mir nicht passt, warum auch immer, dann unterschreibe ich doch ganz einfach nicht, egal ob es um einen Vertrag mit einem Tierheim, einem Autohaus oder was weiß ich was handelt.
Als mündiger erwachsener Mensch wäre es viell. nicht schlecht, wenn man etwas anständig durchliest, bevor man unterschreibt. Ansonsten kann es sehr schnell einmal ein ziemlich böses Erwachen geben und da ist ein Vertrag mit einem Tierheim sicher noch die harmlosere Variante. Und unter Zeitdruck lasse ich mich ja von Haus aus nicht auf irgend einen Vertrag ein. In Ruhe überlegen, darüber schlafen und wenn es dann für mich passt, dann unterschreibe ich:cool:. Dann brauche ich mich im Nachhinein auch nicht über irgendwelche Klauseln usw. aufregen;)!
 
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Es besteht ein Ungleichgewicht zwischen Vertragserrichter der Vollprofi ist und Vertrags"nehmer" der Laie ist, zudem wahlweise:

.) in Zeitdruck ist "ging alles so schnell"
.) naiv vertrauensselig
.) nicht der rechtlich gebildetste oder einzelne Kauseln nicht versteht
.) abgelenkt ist (Hund an der Leine)
.) vor lauter haben-wollen-wunsch nur eingeschränkt kritisch denken kann
.) usw.

Wundebare Aufzählung der denkbar schlechtestens Voraussetzungen für die Übernahme eines Hundes;)

Und genau deshalb, weil vielleicht so viele Leute so naiv sind und vor lauter "haben wollen" nicht klar denken könnnen, gibt es diese Verträge.

Weil´s immer wieder welche gibt, die dann meinen, es wär doch soooo super, wenn die hübsche Hündin einmal Babys haben könnte (die man dann verkauft oder wenn das nicht funktioniert immer noch als Hoppala ins Tierheim bringen kann), Oder der ach so tolle Rüde (von dessen Vorgeschichte man zwar nix weiß) wenigstens einmal decken darf....

Die Tierheime im In- und Ausland gehen über vor Hunden, weil die Leut nicht aufpassen können oder wollen und dann wundert sich ernsthaft jemand, dass ein Tierheim auf einer Kastration besteht....:(
 
Da diese "Kastrationsklausel" ja mittlerweile bei fast jedem Tierschutzverein mit drin im Vertrag steht, hätte ich davon ganz sicher nicht meine Entscheidung für einen Hund abhängig gemacht. Man sucht ja eher nach Hunden die einen ansprechen, und schreibt nicht erst mal alle Vereine an ob man einen von ihnen übernommenen Hund kastrieren lassen "muss" oder nicht. (Der Verein von dem meine Hündin kommt führt eine verpflichtende Kastration gottseidank nicht an, somit muss ich mich mit solchen Sachen nicht herumschlagen).
Zudem - diese ganzen Schutzverträge sind ja nicht wirklich haltbar, kann man also überhaupt von einem richtigen Vertrag sprechen? ;)

Ich denke kein TS-Verein der gute Arbeit leistet, wird einem Besitzer, der seinen Hund tadellos hält, unkastriert belässt aber keine Welpen produziert oder produziert hat, den Hund weg nehmen. Noch dazu wenn man eh zu einer Kastration bereit ist, nur eben etwas später als vertraglich vermerkt, weil es bei der Rasse aus diversen Gründen so angebracht ist.

Steht dir denn noch eine Nachkontrolle ins Haus? Wenn ja, kann man das Thema ja dann besprechen. Wenn nein, würd ich nicht extra darauf aufmerksam machen sondern einfach so entscheiden, wie es für mich als Hundebesitzer seine Richtigkeit hat, egal was nun in den Papieren "vorgeschrieben" wird ;)
 
Ich verstehe dich sehr wohl, aber:

das "durchlesen" hilft nur denen, die entweder viel Erfahrung/jur.Wissen oder massig Zeit für lesen & ev. überprüfen haben.

Ich lese mir auch vorher Verträge durch, nur von uns auf andere schließen kann man nicht.
Und ehrlich - ließt du dir vor einem Handyvertrag die zig Seiten AGB durch?
Nein, erst dann wenn eine Frage sich aufwirft, dann liest Otto Normalverbraucher den Punkt dazu durch.
Vorher checkt er maximal Bindefrist, Minutenpreis, welche Handys bekommt man gestützt.

Da alle Firmen solche AGB haben hätte man ja viel zu tun, bei jedem kleinem Geschäft den Schmus zu lesen. OK, einen Hund nehmen ist eine große Entscheidung, aber was zählt ist doch das der Hund ein Zuhause hat und nicht ob sein Frauchen jetzt sich sklavisch an Verträge hält, zumal sie ja sagt es geht nicht ums Vermehren. Sie ist das Frauchen und sollte gemeinsam mit dem Tierarzt entscheiden, nicht eine Orga die das Tier einmal vermittelt hat.
Ja ich verstehe wozu dieses kastragebot dienen soll und bin generell auch dafür

Nach deiner Argumentation sind auch alle Mieter, die zwar einen Mietvertrag unterschrieben haben, dann aber (weils ihnen wer gesagt hat zb.) die Miethöhe prüfen lassen und vor die Schlichtungsstelle gehen böse Vertragsbrecher. Weil die überzogene Miete zwar unrecht ist, aber sie in der damaligen Situation - Wohnung dringend gebraucht - ja unterschrieben haben.

Wenn alle immer schön brav sind, täten Tyrannen immer an der Macht bleiben, hätte es auch nie Revolutionen gegeben usw.

Reglen schön und gut aber mein Gewissen zählt mir mehr und notfalls betrachte ich sie als Empfehlung. Nur Hände falten und Goschen halten ist mir zu wenig weil ich selbst denken kann.

Danke für den Wikipedia-link, besser kann man nicht erklären was ich meine:
viertes Reich....verwenden den Begriff als Synonym für Polizeistaat oder Überwachungsstaat, in welchem die Bevölkerung mittels Propaganda der Massenmedien kontrolliert wird
 
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<Zudem - diese ganzen Schutzverträge sind ja nicht wirklich haltbar, kann <man also überhaupt von einem richtigen Vertrag sprechen?

jede übereinstimmende Willenserklärung ist ein Vertrag. Nur ob er "hält" zeigt sich dann im Streitfalle vor Gericht.

Beispiele:
Vertrag hält, aber einzelne Klauseln werden als unwirksam erkannt.
Vertrag wird als Umgehungsgeschäft gewertet - zb. Schutzvertrag tituliert und wird als Kaufvertrag gewertet.

Der Inhalt also die Worte wird interpretiert und der hypotetische Wille der Parteien, nicht die Bezeichnung/ Überschrift.
Es wäre ein kardinalfehler anzunehmen solche Verträge gelten eh nicht. Es kommt auf den Einzelfall an und die Orgas sind schon gewitzt genug das so zu formulieren, dass es im Regelfall auch hält
 
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