Hund attackiert Joggerin

Zwischen einer Anzeige wegen fahrlässiger Körperverletzung und einer tatsächlichen Verurteilung liegen aber schon noch ein paar Schritte. Die Anzeige bedeutet nicht automatisch eine Verurteilung. Da hat ein Richter und die Staatsanwaltschaft schon noch ein Wörtchen mitzureden.

Stimmt, aber du kriegst einen Gerichtsbrief wo schon drinnen steht, ob wegen leichter oder schwerer KV verhandelt wird!

Und nein, dass Krankenhaus zeigt gar nichts an!!!!!!! ;)
 
Tagein tagaus rennen allein im Wiener Prater wohl Hunderte Jogger in absoluter Harmonie mit freilaufenden Hunden durch die Gegend .... und von HH würde ich eher erwarten dass sie dieses Bild in die Welt tragen, als akkurat jeden Bissvorfall aufzuzeigen, nach dem Motto selbst ein angeleinter Hund ist eine Gefahr. Dass das die hundefernen, hundefeindlichen Medien tun ist schon schlimm genug ! Mein Hund ist dort auf einer durchaus auch von Joggern und Radfahrern frequentierten Strecke schon "berüchtigt", dass ist der der immer wieder mitten am Weg rumsteht und dennoch bekommt er eigentlich nur positives feedback ! Manche kennen ihn schon und reden ihn an und natürlich rennt er denen dann wedelnd entgegen mit manchen hat er sich auch ein Wettrennen geliefert, der Jogger hat allerdings jedes Mal verloren :D


Ich versteh schon was Du meinst. Natürlich sollen HH ein positives Bild von Hunden in die Welt tragen - die vorhandenen Vorurteile und die TEILWEISE spürbare Hundefeindlichkeit in der Bevölkerung reichen wahrlich schon.
Ich glaube allerdings, daß wir zu dieser "Imageverbesserung" der Hunde in erster Linie dadurch beitragen können, indem wir unsere Hunde sicher und rücksichtsvoll führen. DAS ist es was die Bevölkerung wahrnimmt. Hier im "Wuff" wird die Anzahl der nicht-hundehaltenden Mitleser wohl eher gering sein.
Das Problem ist mMn, daß viele Menschen - auch ein Teil der HH - kein REALISTISCHES Bild vom Lebewesen Hund hat, sondern in "Extremen" denkt. Für die einen sind Hunde die gefährlichen Lebewesen, die man eigentlich in der Stadt ja gar nicht "braucht" etc. etc - für die anderen, die "lieben Tiere", die niemals nie nicht beißen würden.
Beides stimmt so eben nicht. Hunde sind hochsoziale Tiere, bestens an das Leben mit Menschen angepaßt und verfügen über zahlreiche Strategien der Konfliktvermeidung. KEIN Hund verhält sich in jeder Situation aggressiv, trotzdem gibt es viele Hunde die mit einzelnen Situationen ein Problem haben können, und wenn sie keine andere Möglichkeit sehen / keine andere Strategie erlernt haben, auch beißen würden. Deswegen sind sie KEINE "bösen Bestien"
Ich habe einen Hund der noch NIE einen Jogger "angehen" wollte, der noch NIE zu einem kleinen Kind unfreundlich war, den ich aber trotzdem in der Hauptallee nicht frei laufen lassen kann, weil er dann möglicherweise zu einem anderen Hund unfreundlich wäre. Ist er deswegen ein "böser Hund"? Na sicher nicht, er hat halt vor manchen Hunden Angst, würde dann zu einer angstaggressiven Reaktion neigen und braucht daher in diesen Situationen meine Führung. Basta.
Und ich würde mir sehr wünschen, daß das Bild "des Hundes" in der Öffentlichkeit ein REALISTISCHERES wäre, denn dann würde ich nicht mehr in Situationen kommen, wo Menschen ihre Kinder oder ihre kleinen Hunde hochreißen mit Kommentaren ala "das sind die bösen Hunde". Ich würde aber ENDLICH auch nicht mehr in Situationen kommen, wo fremde Menschen meinen Hund in den Öffis bedrängen, betätscheln und auf meine Bitte, das zu unterlassen, weil er ängstlich ist, meinen "Ah geh, so ein großer Hund hat doch keine Angst" und weiter an ihm herumtätscheln - so daß ich aussteigen muß um ihn aus der für ihn unangenehmen Situation bringen zu können.

Liebe Grüße, Conny
 
Und nein, dass Krankenhaus zeigt gar nichts an!!!!!!! ;)

Ich arbeite in einem KH - das KH MUSS bei jeder Verletzung, bei der Verdacht auf Fremdverschulden besteht, eine Meldung an die Polizei schreiben. Ob die Polizei dann zu der Erkenntnis kommt, daß der Vorfall tatsächlich an die Staatsanwaltschaft weitergeleitet wird, liegt natürlich nicht mehr in den Händen des KH.

Liebe Grüße, Conny
 
Ich arbeite in einem KH - das KH MUSS bei jeder Verletzung, bei der Verdacht auf Fremdverschulden besteht, eine Meldung an die Polizei schreiben. Ob die Polizei dann zu der Erkenntnis kommt, daß der Vorfall tatsächlich an die Staatsanwaltschaft weitergeleitet wird, liegt natürlich nicht mehr in den Händen des KH.

Liebe Grüße, Conny
2004 wie mein Mann von einem Hund gebissen wurde und 9 Tage im Kh Meidling gelegen ist hat das Kh nix angezeigt und 2013 wie wir beide von den Doggen gebissen wurden, hat das Kh Eisenstadt nix angezeigt.......WIR MUSSTEN ANZEIGE ERSTATTEN!!!! :cool:

also was MUSS ein Kh....nix muss es :rolleyes:
 
Ob diese Regelung 2004 schon bestanden hat, kann ich Dir nicht mit Sicherheit sagen, da müßte ich nachfragen.
Was ich auch nicht weiß ist, ob diese Regelung für ganz Österreich gilt oder "Ländersache" ist.
Fakt ist aber, wenn heute jemand in Wien mit einer Verletzung ins KH kommt und Verdacht auf Fremdverschulden besteht MUSS eine Meldung an die Polizei geschrieben werden. Geschieht es nicht, ist ein Fehler passiert - klar an Tagen wo sehr viel Streß ist, könnte es natürlich auch einmal passieren, daß etwas vom "Papierkram" vergessen wird - die Versorgung der Patienten hat natürlich Vorrang vor der "Schreiberei". Aber eigentlich wird zumindest bei uns schon sehr genau darauf geachtet, daß diese Meldungen auch rausgehen.

Liebe Grüße, Conny
 
in Meidling war damals nix los und in Eisenstadt auch nicht.....die wollen max. ein Gesundheitszeugniss von die Hunde wegen gültiger Impfungen und das war es und auch das hab ich nicht gebracht, weil ich das von den Doggenbesitzern nie gekriegt hätte.....da hätten die Hunde nämlich umgehend einem Ta vorgeführt werden müssen
;)

glaub mir, die zeigen nix an.....ich hab Anzeige erstattet und das ging von der Polizei direkt auf das Gericht und zum Staatsanwalt ;)
 
Ich versteh schon was Du meinst. Natürlich sollen HH ein positives Bild von Hunden in die Welt tragen - die vorhandenen Vorurteile und die TEILWEISE spürbare Hundefeindlichkeit in der Bevölkerung reichen wahrlich schon.
Ich glaube allerdings, daß wir zu dieser "Imageverbesserung" der Hunde in erster Linie dadurch beitragen können, indem wir unsere Hunde sicher und rücksichtsvoll führen. DAS ist es was die Bevölkerung wahrnimmt. Hier im "Wuff" wird die Anzahl der nicht-hundehaltenden Mitleser wohl eher gering sein.
Das Problem ist mMn, daß viele Menschen - auch ein Teil der HH - kein REALISTISCHES Bild vom Lebewesen Hund hat, sondern in "Extremen" denkt. Für die einen sind Hunde die gefährlichen Lebewesen, die man eigentlich in der Stadt ja gar nicht "braucht" etc. etc - für die anderen, die "lieben Tiere", die niemals nie nicht beißen würden.
Beides stimmt so eben nicht. Hunde sind hochsoziale Tiere, bestens an das Leben mit Menschen angepaßt und verfügen über zahlreiche Strategien der Konfliktvermeidung. KEIN Hund verhält sich in jeder Situation aggressiv, trotzdem gibt es viele Hunde die mit einzelnen Situationen ein Problem haben können, und wenn sie keine andere Möglichkeit sehen / keine andere Strategie erlernt haben, auch beißen würden. Deswegen sind sie KEINE "bösen Bestien"
Ich habe einen Hund der noch NIE einen Jogger "angehen" wollte, der noch NIE zu einem kleinen Kind unfreundlich war, den ich aber trotzdem in der Hauptallee nicht frei laufen lassen kann, weil er dann möglicherweise zu einem anderen Hund unfreundlich wäre. Ist er deswegen ein "böser Hund"? Na sicher nicht, er hat halt vor manchen Hunden Angst, würde dann zu einer angstaggressiven Reaktion neigen und braucht daher in diesen Situationen meine Führung. Basta.
Und ich würde mir sehr wünschen, daß das Bild "des Hundes" in der Öffentlichkeit ein REALISTISCHERES wäre, denn dann würde ich nicht mehr in Situationen kommen, wo Menschen ihre Kinder oder ihre kleinen Hunde hochreißen mit Kommentaren ala "das sind die bösen Hunde". Ich würde aber ENDLICH auch nicht mehr in Situationen kommen, wo fremde Menschen meinen Hund in den Öffis bedrängen, betätscheln und auf meine Bitte, das zu unterlassen, weil er ängstlich ist, meinen "Ah geh, so ein großer Hund hat doch keine Angst" und weiter an ihm herumtätscheln - so daß ich aussteigen muß um ihn aus der für ihn unangenehmen Situation bringen zu können.

Liebe Grüße, Conny

Danke Conny!
 
Ich dachte hier ist die Kategorie Presse- und Medienberichte?

Welche Meldung sollten den euren Meinung nach gepostet werden bzw. wer entscheidet was man posten darf und was nicht?

es gibt soooo viele Meldungen rund um den Hund in der Presse die eher "würdig" sind hier erwähnt zu werden!
Vieleicht sollte mensch mal hier durchschauen wie der Prozentsatz von Beißeldungen (und Antworten) ist, also von den "pösen" Hunden.
 
Also interessant wäre es schon, wie es rechtlich ganz richtig zu laufen hätte. Als ich vor ca. 15 Jahren von einem Dogo bzw. Riesenschnauzer (waren 2, die ganz eindeutig meinen Hund umbringen wollten, ich kann wirklich nicht sagen, welcher der zwei dann meinen Fuß erwischt hat) umgeworfen und ins Wadel gebissen wurde, hat uns der Arzt erklärt, er müsse das melden. Er hat damals einen Zettel ausgefüllt und wir mussten zur Polizei und es kam schon zur Anzeige. Die Versicherung des HH hat uns dann die Jeans, das Handy (beides war beim Sturz kaputtgegangen) ersetzt und Schmerzensgeld gab es auch. Ob der Herr eine Vorstrafe gekriegt hat, das weiß ich jetzt aber nicht. Zumindest wurden die Hunde dann nur mehr an der Leine und mit Beißkorb geführt.


PS.: Unser damaliger Hund ist mit einem Riesenschock und einer Schramme davongekommen, weil er noch unter ein Auto flüchten konnte. Also das hätte in jeder Hinsicht blöd ausgehen können. Es ist komisch, damals direkt kam mir das gar nicht so schlimm vor, war vielleicht der Schock. Ich war viel mehr besorgt um meinen Hund, hab den Biss im Wadel erst am Weg nach Haus bemerkt. Jetzt, soviel später aus der Distanz, war es eigentlich eine wirklich dramatische Szene und die Bilder sind echt präsent.

Lg Selina
 
Also interessant wäre es schon, wie es rechtlich ganz richtig zu laufen hätte. Lg Selina


Ein korrekter Ablauf wäre:

a) es käme gar nicht zu derartigen Unfällen ;)
b) Hund hat gebissen, HH verständigt Rettung und Polizei selbst
c) Hund hat gebissen, HH ist bekannt...Opfer begibt sich zum Arzt oder KH. Arzt oder KH sind VERPFLICHTET die Meldung an die Polizei weiterzuleiten, da es sich um ein Offizialsdelikt handelt. ( Die kann in einigen KH allerdings einige Zeit dauern)
d) HH ist VERPFLICHTET den Hund dem Tierarzt 2x vorzustellen und benötigt ein Attest, dass der Hund frei von Wutkrankheiten ist.
e) Opfer sollte den Amtsarzt aufsuchen, da dieser als 1.Sachverständiger für Gericht fungiert

Danach werden HH, Opfer und ev. Zeugen von der Polizei einvernommen und er Akt geht zu Gericht. Dort wird entschieden, ob Anklage erhoben wird. Sollte dem so sein, kommt es zu einer ordentlichen Verhandlung und bei dieser wird ein Urteil gefällt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmt, aber du kriegst einen Gerichtsbrief wo schon drinnen steht, ob wegen leichter oder schwerer KV verhandelt wird!

Und nein, dass Krankenhaus zeigt gar nichts an!!!!!!! ;)

Das ist aber auch noch keine Verurteilung ;)
Ob es sich um eine schwere KV handelt, ist abhängig vom Gutachten.
Der § 88 StGB besagt ja lediglich, dass die Tat fahrlässig, also nicht mit Absicht ua begangen wurde.

Lies ihn dir mal durch;)
 
Das ist aber auch noch keine Verurteilung ;)
Ob es sich um eine schwere KV handelt, ist abhängig vom Gutachten.
Der § 88 StGB besagt ja lediglich, dass die Tat fahrlässig, also nicht mit Absicht ua begangen wurde.

Lies ihn dir mal durch;)

Stimmt, ich bin mir jetzt gar nicht sicher, es steht glaub ich 88 (1) StGB in unserem schreiben ;)
 
es gibt soooo viele Meldungen rund um den Hund in der Presse die eher "würdig" sind hier erwähnt zu werden!
Vieleicht sollte mensch mal hier durchschauen wie der Prozentsatz von Beißeldungen (und Antworten) ist, also von den "pösen" Hunden.

Und dadurch kommt es zu einer Schieflage des Hundebildes in der Gesellschaft, wenn die Hundehalter selbst den Fokus auf den "bissigen Hund" legen ....
 
Und dadurch kommt es zu einer Schieflage des Hundebildes in der Gesellschaft, wenn die Hundehalter selbst den Fokus auf den "bissigen Hund" legen ....

Das "Wuff-Forum" ist doch nicht der Ort, wo sich die Gesellschaft ihre Meinung über Hunde bildet. Die Menschen bilden sich ihre Meinung draußen auf der Straße, wo sie täglich Hunden begegnen und LEIDER auch durch Tageszeitungen, die Berichte über Beißvorfälle keineswegs objektiv, sondern sehr "reisserisch" bringen.
In dieses Forum wird sich sicher auch einmal der ein oder andere Nicht-HH "verirren", aber im wesentlichen schreiben und lesen hier HH. Hier darf ruhig auch über "Risiken" der HH geschrieben werden. JEDER Hund - auch der freundlichste - könnte einmal beißen, wenn sein Mensch, mit der "rosaroten Brille" durch die Welt läuft und gar nicht erkennt, wenn sein Hund in einen Konflikt kommt / "hoch im Trieb steht" / sich bedroht fühlt oder sonst etwas. Aber wenn man auf seinen Hund ein bißchen achtet, ihn in Situationen, mit denen er alleine überfordert ist, nicht "im Stich" läßt, GEMEINSAM mit ihm unterwegs ist und auch auf das achtet, was er zeigt - dann sind Hunde ganz wunderbare Tiere und das Leben mit ihnen zu teilen, ist eine wirkliche Bereicherung.
Es geht doch nicht darum Hunde "schlecht zu machen", es geht darum aufzuzeigen, daß sie nicht immer "von alleine funktionieren", sondern, daß es Situationen gibt, in denen wir ihnen eben erst den richtigen Weg zeigen müssen. Mancher Hund braucht da eben mehr Hilfe von seinem Menschen - mancher auch nur ganz wenig.
Und ganz ehrlich - mir macht die "HH-Fraktion" mit der "rosa Brille" eher Angst, als diejenigen, denen bewußt ist, daß ein Hund im Notfall - wenn er wirklich keinen anderen Ausweg aus einer Situation sieht - auch beißen könnte.

Liebe Grüße, Conny
 
2004 wie mein Mann von einem Hund gebissen wurde und 9 Tage im Kh Meidling gelegen ist hat das Kh nix angezeigt und 2013 wie wir beide von den Doggen gebissen wurden, hat das Kh Eisenstadt nix angezeigt.......WIR MUSSTEN ANZEIGE ERSTATTEN!!!! :cool:

also was MUSS ein Kh....nix muss es :rolleyes:

Ärztegesetz § 54, Abs 4:

Ergibt sich für den Arzt in Ausübung seines Berufes der Verdacht, dass durch eine gerichtlich strafbare Handlung der Tod oder eine schwere Körperverletzung herbeigeführt wurde, so hat der Arzt, sofern Abs. 5 nicht anderes bestimmt, der Sicherheitsbehörde unverzüglich Anzeige zu erstatten.

Eine schwere Körperverletzung ist dann gegeben, wenn die Tat eine länger als 24 Tage dauernde Gesundheitsschädigung oder eine Berufsunfähigkeit zur Folge hat, oder die Tat an sich schwer ist. An sich schwer ist eine Körperverletzung dann, wenn ein wichtiges Organ oder Körperteil betroffen und der Heilungsverlauf ungewiß ist
 
Es geht doch nicht darum Hunde "schlecht zu machen", es geht darum aufzuzeigen, daß sie nicht immer "von alleine funktionieren", sondern, daß es Situationen gibt, in denen wir ihnen eben erst den richtigen Weg zeigen müssen. Mancher Hund braucht da eben mehr Hilfe von seinem Menschen - mancher auch nur ganz wenig.
Und ganz ehrlich - mir macht die "HH-Fraktion" mit der "rosa Brille" eher Angst, als diejenigen, denen bewußt ist, daß ein Hund im Notfall - wenn er wirklich keinen anderen Ausweg aus einer Situation sieht - auch beißen könnte.

KEIN Hund verhält sich in jeder Situation aggressiv, trotzdem gibt es viele Hunde die mit einzelnen Situationen ein Problem haben können, und wenn sie keine andere Möglichkeit sehen / keine andere Strategie erlernt haben, auch beißen würden. Deswegen sind sie KEINE "bösen Bestien"

Danke!
 
tja, 9 Tage Spital mit Op und allen drum und drann (3 Monate Krankenstand, weil er nach Kh auch noch 2x wöchentlich kommen musste zur Nachbehandlung) ist sicher schwer, aber trotzdem hat das Kh keine Anzeige erstattet ;)

gut, die Kopfverletzung und mein Biss in die Hand kann man als nicht so schwer erachten, aber auch hier keine Anzeige vom Kh ;)

wenn ich das nicht 2x gehabt hätte, dann wüsste ich das nicht so genau :)
 
tja, 9 Tage Spital mit Op und allen drum und drann (3 Monate Krankenstand, weil er nach Kh auch noch 2x wöchentlich kommen musste zur Nachbehandlung) ist sicher schwer, aber trotzdem hat das Kh keine Anzeige erstattet ;)

gut, die Kopfverletzung und mein Biss in die Hand kann man als nicht so schwer erachten, aber auch hier keine Anzeige vom Kh ;)

wenn ich das nicht 2x gehabt hätte, dann wüsste ich das nicht so genau :)

:)Ich bezweifle überhaupt nicht, dass es so war. Dass die gesetzliche Verpflichtung besteht, ist allerdings unzweifelhaft.

Was sein kann: Wurde da KH von Euch informiert, dass Ihr Anzeige erstattet? Das würde nämlich die Verpflichtung des KH aussetzen.
 
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