Hund&Arbeit wie bekommt ihr das alles unter einen Hut...???!

Naja Ginni war ein untypischer Welpe. Bis zum halben Jahr wollte sie nicht mal kuscheln, streicheleinheiten auch nur bedingt :(
Dafür war sie eben sehr selbstständig.

Alleine wäre sie durch den Schichtdienst von Schatzi maximal 5 Stunden.
Obwohl das auch nicht ganz stimmt, weil in der Mittagspause komm ich nachhause.
Selbst wenn ich die Akademie nach der Reha besuche für 2 Jahre hätte ich immer die Möglichkeit in der Mittagspause nachhause zu fahren.

Einmal war sie leider sogar 8 Stunden allein, ging aber nicht anders und hätten wir uns nicht verfahren wären es auch nur 4 Stunden gewesen :rolleyes:
Da war sie jedenfalls 7-8 Monate alt und es war komischerweise absolut kein Problem für sie, aber ich würde es nicht machen.

Also jeden tag 8 stunden allein lassen und ich würde mir nen Sitter suchen oder auf nen Hund verzichten.
Obwohl es wie gesagt für meine kein Problem wäre muss ich ihre Gutmütigkeit ja nicht überstrapazieren :eek:

Als ich jetzt ne Woche die Berufsreha hatte hatte ich das gefühl die ist sogar froh das ich mich schleich, denn sie ist direkt ins bett gehüpft und hat geschlafen :D

Ich denke aber auch das man es nicht pauschalisieren kann, jeder Hund ist anders! Manche haben Probleme mit dem alleine sein und manche wiederrum nicht ;)
 
Meine haben auch kein Problem mit dem allein sein ( sind ja auch zu viert) , aber trotzdem ist ein Hund nicht dazu gemacht 8 Std. jeden Tag allein zu sein! :( Schon garnicht ein Welpe, der ja noch wesentlich agiler ist als ein älterer Hund...Mal davon ganz abgesehen dauerts auch umso länger bis Welpi dann stubenrein ist, da er ja ständig gezwungen wird in die Whg zu machen. Oder wie hast du dir das vorgestellt, wenn der im Extremfall am Anfang jede Std. vor die Tür muss?:confused:

Lg Tanja
 
och leutz ich weis doch auch nicht!:confused:
hatte mir das alles leichter vorgestellt...
aber ist mein grösster wunsch...:)
bin als am überlegen...:(
 
@migi-melli
Denk erst an den Hund, dann erst an dich. Wäre er mit dieser Lebenssituation glücklich?
 
Also ich würd mir das nochmal sehr gut überlegen. Ich hab schon ein mords schlechtes Gewissen, wenn ich meine SÜße mal mehr als 5 Stunden alleine lassen muss... 8 Stunden musste ich sie nur 1x alleine lassen in dem Jahr, dass ich sie nun habe. Es war kein Problem, aber lustig ist es sicherlich nicht für sie. 4-5 Stunden ist bestimmt kein Problem, aber länger wirklich nur in Ausnahmefällen!!

Ich kann mir meinen Dienst zum Glück einteilen und meistens arbeite ich (neben dem Studium) abends von 16-22 Uhr und dann ist sie nur so 2-3 Stunden alleine...
 
Im übrigen glaub ich, dürftest du einen Hund vom Gesetz her auch nicht mehr als 8 stunden alleine lassen!! Aber ich finde das trotzdem schwachsinn, weil das ist kein Hundeleben mehr, wenn er 8 Stunden alleine bleiben muss! Da wird jeder Hund stumpfsinnig mit der zeit...
 
Da fällt mir eine Frage ein:
Denk ihr der Hund hat ein Zeitgefühl? :confused:
Ich habe gehört, dass wenn der Hund alleine ist, er nicht merkt ob das nun 1 h war oder 6, 7 h. Es kann also sein, das ihm bereits nach 5 min fad wird und er Rambazamba macht, oder erst nach 3 h.
 
Hallo!
Also, Urlaub ist doch die schönste zeit im Jahr! Und ich seh das schon so- daß, nachdem mein Hund mein bester Freund ist bzw. ein Familienmitglied ist, hat er auch Anspruch im Urlaub mit dabei zu sein.
Und wenn ihr beide soviel arbeitet, solltet ihr euch das mit der Anschaffung eines Hundes noch überlegen. ich hab das Glück, daß ich meinen "buben" mitnehmen kann. Aber ich hätte mir auch keinen Hund angeschafft, wäre dies nicht gegangen.
Also, gut überlegen. Hunde wollen soviel Zeit wie möglich mit ihrem Rudel verbringen!!!! Machs gut,
Balu
 
och leutz ich weis doch auch nicht!:confused:
hatte mir das alles leichter vorgestellt...
aber ist mein grösster wunsch...:)
bin als am überlegen...:(
So wie du es schilderst, wäre eine Katze bei dir glücklicher. Denn ein Hund verändert schon sehr das Leben. Einmal in der Woche müssen meine 7h alleine sein und da habe ich schon immer ein sehr schlechtes Gewissen, obwohl ich sonst so gut wie immer bei ihnen bin. Besonders ein Welpe, er muss immer wieder raus, sollte ja die Bezugsperson in dir sehen, Urlaub ist da das Wenigste, denn gibt genug Hotels, wo man sie mitnehmen kann. Oder eben mit dem Camper fahren, doch das ganze Jahr über, das Zusammenleben, das ist ausschlaggebend. Überlege es dir gut, denn du hast ihn dann ca. 12-15 Jahre, ist eine grosse Verantwortung dem Tier gegenüber. Müsstest schon mal auch auf etwas verzichten.
 
Also, da ich leider auch "Brötchen" Verdienen muss und ich mir meine Arbeitszeiten nicht einteilen kann wie ich will... muss Wuffl auch alleine bleiben. Allerdings kommen bei mir Mittags die Großeltern und gehen mit dem Wuffl 1,5 Std. täglich spazieren... das tun sie sowieso immer und da nehmen sie den Hund halt gleich mit.

Trotzdem ist er halt tagsüber alleine im Garten... Früher in meiner alten Firma war das kein Problem, da könnte ich mir die Zeit schön einteilen und ihn auch mal in die Firma mitnehmen... leider ging die Firma in Konkurs... und die jetzige Firma ist da ziemlich intolerant, was Hunde angeht... :eek:

Tja so ändert sich das Leben für Hund und Halter... nur weil eine Firma in Konkurs geht... :(

Allerdings macht es ihm nicht viel aus wenn er alleine ist, er schläft halt die ganze Zeit (eben bis Oma und Opa zum Spazieren gehen kommen) und Abends geh dann ich mit ihm noch eine Runde...

Sicher kein optimales Hundeleben vielleicht, aber wir tun was wir können...

Zum Ausgleich gehen wir ja auch viel in die Hundeschule, das macht ihm riesen Spaß und lastet ihn auch ordentlich aus, 1 x wöchentlich Agility, 2 x die Woche Unterordnung (wir haben am 14.07. die BGH 1 Prüfung). Am Wochenende gibts auch immer lange Spaziergänge am See oder im Wald, je nach dem... wenn die Grosseltern mal wieder einen Wandertag machen, nehmen sie den Wuffl auch immer mit, da ist er zum Beispiel einen ganzen Tag lang unterwegs... :p

Wenn Frauli mal über Nacht weg muss oder am Wochenende auf eine Party eingeladen ist, wo es länger dauert ist er auch über nacht bei den Grosseltern. Nachdem er meine Grossis als zweite Familie ansieht und sie über alles liebt, eine tolle Lösung.

So versuchen wir halt trotz Arbeit dem Hund ein halbwegs optimales Leben im Rudel zu ermöglichen, wo er so wenig wie möglich alleine sein muss.

Und wenn Frauli dann vielleicht ein bisserl mehr verdient und den Ersthund mal super erzogen hat, dann kommt auch vielleicht ein Zweithund ins Haus... aber das könnte noch ein wenig dauern...

:)
 
hiho!
wollte mal fragen wie ihr das so macht Hund & Arbeit (Urlaub) ?!.........


Mein Hund begleitet mich seit dem 1. Tag, an dem sie bei mir war, täglich zur Arbeit (Mi abend hab ich sie vom Züchter geholt, Do früh ist sie mit ins Büro, sie war 9 Wochen alt) und das seit fast 9 Jahren.

Wäre das nicht möglich gewesen, hätte ich keinen Hund. So einfach ist das.

Unseren Urlaub gestalten wir grundsätzlich so, dass der Hund dabei ist. Wenn wir wirklich mal ein verlängertes WE oder 1 Woche hundelos Urlaub machen wollen, freuen sich GsD meine Eltern über ein paar Tage Enkelhund-Sitten :) .

Überlegt Euch das mit dem Welpen!

lg
Nicole
 
Mein Hund begleitet mich seit dem 1. Tag, an dem sie bei mir war, täglich zur Arbeit (Mi abend hab ich sie vom Züchter geholt, Do früh ist sie mit ins Büro, sie war 9 Wochen alt) und das seit fast 9 Jahren.

Wäre das nicht möglich gewesen, hätte ich keinen Hund. So einfach ist das.

Genau wie bei mir, nur dass mein Stinker erst mit 5 Jahren aus dem Tierheim zu mir kam. :D
 
@ > Moonlight

ja habe meine (Nachbarin) gestern mal gefragt (die selber einen hund hat)...
sie meinte sie würde auch mit dem hund gehen...
also würde das so aussehen:

Frühschicht:
morgens vor der arbeit würde ich mit ihm ne runde drehen(ca. 5Uhr)
dann sie mit beiden hunden(ca. 10Uhr)
und wenn ich von arbeit komm (ca. 15/16Uhr) ne lange Runde...

gleiches spiel in der Spätschicht:
ich oder mein freund (is ja wurscht) so zwischen (10/11Uhr)
dann Nachbar, (ca. 16/17Uht)
und nach der Arbeit halt (22/23Uhr) lange Runde...

das müsste doch ok sein;) oder gibts da auch was dran auszusetzen...
also ich find das erstmal ok-vielleicht findet sich ja noch eine andere lösung!
naja wer sagt denn das ich in der firma wo ich jetzt bin lange bleiben will?(ich weis wie alt hunde werden können-ich weis auch das ich in der firma net so lange bleibe!):rolleyes: zumal ich hier schon seit langen was in der nähe suche!!
unter der woche is es zwar SCH*** für den Hund aber das holl ich dann alllles am wochenende nach(oder jede freie minute wo ich bei ihm seien kann!)!oder fahr dann mal zu meinen eltern!besonderst wenn mein dad wieder son spinner bekommt und meinte er müsste langeee strecken laufen-da kann er wauz ruhig mitnehmen...:D *freun sich dann beide* :D
 
beim welpen geht es in erster linie darum, dass er nicht stundenlang allein sein kann, sich sehr häufig lösen muss, die welt positiv kennenlernen soll und gleichzeitig nur sehr kurze runden gehen soll ;). deine lösung klingt nicht welpen-tauglich.
 
Meine Lisa geht mit mir ins Büro, das war für mich Voraussetzung.
Auf Urlaub fahren wir gemeinsam oder gar nicht.
 
Das klingt ja alles ganz toll....für einen erwachsenen Hund....meiner Meinung nach aber nicht für einen Welpen. ;)
 
das was ihr immer schreibt geht bei mir leider überhaupt nicht >BÜRO&co.<
mein chef bekommt schon nen koller wenn er hunde sieht...
 
So wie du es schilderst, wäre eine Katze bei dir glücklicher. Denn ein Hund verändert schon sehr das Leben. .


das mit der katze is ja alles schön und gut! aber komischerweise dürfen wir hier nur hunde halten...:eek: und mmmhhh habe (mein Tigger) bei meinen eltern gelassen weil da kann sie raus und rein...hier könnte sie das nicht-weil jede 2wohnung hat 1-2hunde...also keine überlebenschance:eek:
 
nicht welpentauglich.

nimm dir einen erwachsenen hund, der schon alleine-bleiben kann.
 
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