<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Hans Mosser:
.... Man kann ja auch bei Fragen von Passanten ein bißchen flunkern, und gegen Flunkern, wenn man damit Hunde schützt sollte man nichts haben, meint Hans ... [/quote]
Hallo Hans, hallo Wolf,
die Kennzeichnung hilft vor "Verwechslungen" und fördert das Gespräch.
Gehorsamsdemonstrationen von Publikum ist auch sehr wirkungsvoll. Ein Pfiff und der Hund erstarrt, ein zweiter und er kommt.
Meine haben es so gut drauf, dass ich meine Hasnd für das Stopzeichen oft nicht schnell genug hochbekomme, weil sie wissen, dass ein sauberes Stop bei "Feindberührung" fette Belohnung bedeutet. So sehen sie oft vor mir, ob ein Ansitz besetzt ist und spielen, in Sichtweite, die Heiligen, d.h. sie gehen sauber bei Fuß und düsen erst außer Sichweite wieder los. Man kann auch Hunde zum Flunkern erziehen und siehe da, es macht ihnen auch noch Spaß.
Wenn einer von meinen beiden nicht mehr rechtzeitig zurück ist bevor ich auf Jäger treffe, bleibt er in Deckung und ich behaupte er/sie grinst, wenn er nach des Jägers Abgang erscheint.
Bin ich zu spät mit meinem Pfiff, pfeife ich nicht, sondern stecke die Leine in die Tasche und bin ein hundeloser Naturfreund.
Waldarbeiter mögen meine Hunde´, nur wenn der Förster dabei ist sind sie förmlich.
Wanderer beurteilen sie nach ihrem Gang: ihre Reaktion reicht von ignorieren bis äußerst wohlerzogen.
Allerdings sind sie im Wald geschützter, da sie zu den jagdlichen Rassen zählen.Die "Gewandung" des Hundeführers ist hierbei jedoch auch wichtig, was in jeansblau in die Hosen geht, klappt in jagdlichem Grün viel besser.Bitte das Grüßen am imaginären Helm/Hut/Mütze mit der Hand nicht vergessen:
"Kollege bei jagdlicher Ausbildung seiner Hunde."
Gemeinsame Ausflüge mit jagdlich geführten Rassen ist auch ein guter Schutz, denn Zeugen will keiner bei Schweinereien dabei haben.
Liebe Grüße Shiva