Hund abzugenben!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Katrin26

Neuer Knochen
Hund abzugeben!

Hallo, wir haben einen 4jahre alten Mischling Vater (Jack Russel) Mutter (Deutscher Pinscher) wegen Familiären und zeitlichen problemen abzugenben.

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Nicht für Familien mit Kleinkindern,ab Schulalter kein Problem.

Er ist Gechippt,geimpft und wurde mitte Jänner entwurmt.Eu-Pass vorhanden.

Kastriert!

Hundeschule absolviert, Erziehung weiter erforderlich.

Bitte nur an erfahrene Hundehalter.

Er braucht viel auslauf und jemanden der sich mit ihm wirklich beschäftigt.Wir müssen ihn leider abgeben da er zu einversüchtig auf das Baby ist (Zähne zeigen usw)

Bei fragen bitte: 0676/6303508 Dringend!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi, könnte sich die Situation nicht ein Trainer ansehen?
Wo wohnt ihr denn? Hundeschule hat er gemacht, was sagen die Trainer dort zu seinem Verhalten? Muß er unbedingt weg, oder könntet ihr euch vorstellen mit dem Hund am Problem zu arbeiten ?
Weißt, einfach ist das nicht einen Platz zu finden so auf jetzt und sofort, denk ich mir.
 
das versteh ich nicht!!

finde es ehrlich gesagt ziemlich schwach von euch den hund gleich wegzugeben!!!
und was heißt aus zeitgründen, das muß man sich vorher überlegen ob man genug zeit für einen hund hat!!
eifersucht ist meiner meinung nach absolut behandelbar!!!

aber es ist natürlich immer am einfachsten das "problem" zu entfernen als an dem problem zu arbeiten!!!:mad:
 
jaja nur weg mit dem problem, hergeben ist einfacher als daran arbeiten, ich hätte unseren bären auch hergeben können als er das erste mal das kind anknurrte, nur war unsere entscheidung die das wir daran arbeiten, und siehe da heute sind die 2 (hund und kind) unzertrennlich.
 
Also der Umgangston da herin is manchmal echt unbegreiflich... SO helft ihr ihr auch nicht weiter...

Versteht mich nicht falsch - ich find's auch nicht okay, wenn sie gleich den Hund hergeben will, aber deswegen brauch ich ja nicht gleich so "arg" reagieren, oder?! :rolleyes:

Man kann ja fragen, ob sie schon mit einem/ihrem Trainer gesprochen hat. Ob man das "Problem" nicht anders lösen könnte, als ihn weg zu geben.

Und vielleicht ist sie eine Hundehalterin mit wenig Erfahrung und sieht das Knurren ihres Hundes als ärgste Bedrohung an, vielleicht ist ihr nicht klar, dass dies wahrscheinlich ganz einfach zu beheben ist.

Es ist für alle eine neue Situation - für die Eltern und natürlich den Hund!
 
Ich finde nicht, dass man gleich zu urteilen anfangen muss, ohne die Hintergründe zu wissen...manchmal gibt es Situationen, wo es besser ist das Tier wird abgegben, als es wird nur mehr weggesperrt und keiner hat mehr Zeit dafür...natürlich MUSS man sich das ganze vorher überlegen, aber im Leben kann sich halt vieles verändern, alles kann man nicht im Vorhinein planen.

Ohne dass ich das Abgeben eines Tieres für gut heiße, aber ich hab schon soooo viele arme Hunde gesehen, die an einer Situationsänderung wirklich gelitten haben und in so nem Fall find ich es eher egoistisch den Hund einfach zu behalten, weil man sich selbst nicht zugibt, dass man überfordert ist und die Abgabe wirklich die bessere Lösung ist...
 
Also der Umgangston da herin is manchmal echt unbegreiflich... SO helft ihr ihr auch nicht weiter...

Versteht mich nicht falsch - ich find's auch nicht okay, wenn sie gleich den Hund hergeben will, aber deswegen brauch ich ja nicht gleich so "arg" reagieren, oder?! :rolleyes:

Man kann ja fragen, ob sie schon mit einem/ihrem Trainer gesprochen hat. Ob man das "Problem" nicht anders lösen könnte, als ihn weg zu geben.

Und vielleicht ist sie eine Hundehalterin mit wenig Erfahrung und sieht das Knurren ihres Hundes als ärgste Bedrohung an, vielleicht ist ihr nicht klar, dass dies wahrscheinlich ganz einfach zu beheben ist.

Es ist für alle eine neue Situation - für die Eltern und natürlich den Hund!


Ach Pippi! du arbeitest doch selbst im Tierschutz und weißt ja, was da oft abgeht.
Ich kann dir gar nicht sagen, wieviele hunde ständig wegen diesem "problem" abgegeben werden.

Daniel war schon bei solchen abgaben dabei und hat dadurch vielleicht eine gewisse Nachsicht verloren (so wie ich auch).
Solche Leute wollen im normalfall gar nicht mit dem hund arbeiten, selbst wenn man es ihnen kostenlos anbietet, nur damit der hund nicht ins TH muss.
mir platzt bei so was auch der kragen.

gerade jetzt wieder aktuell:
9-jähriger Mix ist von heute auf morgen dem Haus verwiesen worden, weil er das auf sich zukrabbelnde Kind angeknurrt hat.
Er durfte danach nicht mehr das Haus betreten!!!!
man hat sich dann entschlossen ihn abzugeben un dwei0t du was jetzt ist?
der Hund ist total apathisch, hat sich aufgegeben, frisst und trinkt fast nix, weil er so sehr darunter leidet von seinem herrn getrennt geworden zu sein.
Und das nur, weil seine besitzer nicht einmal bereit waren die Hundsprache zu lernen und an dem Problem zu arbeiten (oder es wenigstens zu probieren).
Dieser hund leidet wahnsinnig und man kann nur hoffen, dass sich schnell jemand für ihn findet, der ihn zu sich nimmt, ansonsten kann man für nix garantieren...
 
Leute, ich versteh Euch vollkommen, aber ihr müssts auch die Mutter verstehen!!

Kind geht nunmal VOR Hund, sorry, aber als Mutter 2er Kinder hätt ich vl. auch Angst um mein Kind, wenn ich nicht allzuviel Erfahrung mit Hunden hätte.

Keine Sorge, ich würd meinen Hund deswegen nicht abgeben :) aber bitte verurteilts doch niemanden, wenn man die genauen Lebensumstände nicht kennt.

Viel schlimmer find ich es, wenn man einen alten Hund einfach rausschmeisst, weil man sich lieber einen süssen, niedlichen Welpen nimmt :mad::mad::mad:
 
Ich stimme vollkommen zu, dass "einfaches Hergeben" keine Optimallösung ist, möchte aber zumindest zweierlei zu bedenken geben:

* Aggressive Wertungen lösen Reaktanz aus - einfühlsame Hilfestellungen werden eher akzeptiert.
* Keiner hier weiß, wie mit dem Hund von nun an umgegangen wird - ob er wegen des Knurrens vielleicht sogar weggesperrt oder anderwertig gestraft wird ... daher kann es für den Hund durchaus auch besser sein, einen neuen Platz zu bekommen (natürlich nur "kann", aber nicht "muss", das ist mir schon klar).
 
akzeptieren muss man es, verstehen nicht.

und wie gesagt: wenn man ein bisschen im Tierschutz involviert ist, verliert man das Verständnis.
siehe mein post, wieso.

wenn es wirklich so ist, dass der Hund das kind nicht akzeptiert und es gefährlich wird (trotz trainings usw.), dann ist es gar keine frage!!!
auch ich würde kinder über den hund stellen.
Wobei ich mir das bei meinen Hunden gar nicht vorstellen kann (nicht weil sie kinderlieb sind, im gegenteil), sondern weil wir eine familie sind.
und jeder normale hund, der nicht ab der geburt des kindes total vernachlässigt wird, sieht das Kind ebenfalls als mitglied (vorgeschichte ausgeschlossen).
 
Ja ich arbeite im Tierschutz, aber nein ich kann's trotzdem nicht verstehen, dass man so "aggressiv" auf manche Beiträge reagiert!!

Wenn ich im Tierheim bin, dann stehn die Leute vor mir, dann seh ich ihre Körpersprache, dann red ich ja mit denen...

So - durch diesen Beitrag - habt ihr das, was da steht, weiter nichts!

Vielleicht ist dies eine verzweifelte Frau, und vor allem eine verzweifelte Mutter, die Angst um ihr Kind hat!

Ich könnt euch ohne nach zu denken, 5 Mütter sagen, die ihren Hund hergeben würden, wenn dieser ihr Baby anknurren würden, aber nicht weil sie diesen so schnell wie möglich hergeben wollen, weil der Hund so böse ist, sondern weil sie Angst um ihr Baby haben. Es kennen sich nicht alle Menschen soo gut mit der Hundesprache und dem Hundeverhalten aus wie manch einer hier im Forum. Ein Hund ist in vielen Familien ein Hund, ein stinknormaler Hund... Auch wenn das jetzt böse klingt, oder wenn's ihr euch jetzt denkt's dass ich spinn, aber so is das nun mal. Manche Menschen kennen keine Hundeschule, geschweige denn Agility, Calming Signals, Fährtenarbeit usw. Ja es gibt Leute die einen Hund haben, die ihren Hund lieben, aber die ihren Hund oft nicht richtig verstehen.

Ich heiße dies alles hier nicht gut, aber seht doch mal den Menschen hinter diesen Zeilen, einen Menschen der Angst hat um's Baby...

Vielleicht verteidige ich diese Frau zu Unrecht, aber vielleicht verurteilt auch ihr sie zu Unrecht. Es weiß weder ich, noch ihr... und das was sich diese Frau erwünscht hätte, nämlich eventuelle Hilfe bekommt sie nicht...
 
Ja ich arbeite im Tierschutz, aber nein ich kann's trotzdem nicht verstehen, dass man so "aggressiv" auf manche Beiträge reagiert!!

Wenn ich im Tierheim bin, dann stehn die Leute vor mir, dann seh ich ihre Körpersprache, dann red ich ja mit denen...

So - durch diesen Beitrag - habt ihr das, was da steht, weiter nichts!

Vielleicht ist dies eine verzweifelte Frau, und vor allem eine verzweifelte Mutter, die Angst um ihr Kind hat!

Ich könnt euch ohne nach zu denken, 5 Mütter sagen, die ihren Hund hergeben würden, wenn dieser ihr Baby anknurren würden, aber nicht weil sie diesen so schnell wie möglich hergeben wollen, weil der Hund so böse ist, sondern weil sie Angst um ihr Baby haben. Es kennen sich nicht alle Menschen soo gut mit der Hundesprache und dem Hundeverhalten aus wie manch einer hier im Forum. Ein Hund ist in vielen Familien ein Hund, ein stinknormaler Hund... Auch wenn das jetzt böse klingt, oder wenn's ihr euch jetzt denkt's dass ich spinn, aber so is das nun mal. Manche Menschen kennen keine Hundeschule, geschweige denn Agility, Calming Signals, Fährtenarbeit usw. Ja es gibt Leute die einen Hund haben, die ihren Hund lieben, aber die ihren Hund oft nicht richtig verstehen.

Ich heiße dies alles hier nicht gut, aber seht doch mal den Menschen hinter diesen Zeilen, einen Menschen der Angst hat um's Baby...

Vielleicht verteidige ich diese Frau zu Unrecht, aber vielleicht verurteilt auch ihr sie zu Unrecht. Es weiß weder ich, noch ihr... und das was sich diese Frau erwünscht hätte, nämlich eventuelle Hilfe bekommt sie nicht...

das ist mir absolut bewusst, dass für viele menschen der hund einfach nur hund (und sonst nix) ist.
was ich auch akzeptiere (ich denke, dass auch solche hunde glücklich sein können).

Und trotzdem hab ich es satt, wegen der Unfähigkeit mancher menschen (und sei es nur die unfähigkeit sich hilfe zu suchen), hunde wie Artos dahin vegetieren zu sehen!

Wieso konnte der Thread nicht lauten: hilfe, mein hund knurrt mein baby an, was soll ich tun/was kann ich nocht tun?

wieso ist immer abgabe die erste möglichkeit?
wieso macht man sich nicht mal die mühe eine lösung zu finden, die nicht von haus aus zu lasten des hundes geht?

da fallen mir nur 2 möglichkeiten ein:
1. entweder der Hund war schon vor dem Kind da (wovon ich jetzt mal ausgehe da er 4 jahe alt ist). und der besitzer hat es in 4 jahren nicht geschafft, dir grundlegendsten dinge über seinen hund zu wissen? und da rede ich nicht von calming signals oder sonstigem. sondern von stinknormalen Knurren.

2. der hund ist nach dem Kind gekommen. Wenn es so ist: wieso nimmt man sich einen hund, wenn das kind noch so klein ist und man nicht bereit ist den hund zu lesen?

nein, für mich passt das alles nicht zusammen.

Und ja, ich kenne ebenfalls viele mütter die ihren hund sofort hergeben würden (was die sache an sich aber nicht besser macht, auch wenn es 99% tun würden).
Einer davon wurde kürzlich eingeschläfert (siehe anderen thread).

Und da hört mei verständnis absolut auf.

Aber nochmal: wenn es tatsächlich nicht gehen sollte, es keine lösung mehr gibt, dann muss man eh eine entscheidung fällen.
Aber nicht mal auszuprobieren, ob etwas anderes helfen könnte...

Bitte, da hätt ich den Idefix schon tausendmal abgeben müssen: der knurrt sogar beim spielen, der böse! und kinder hat er auch schon angeknurrt, sogar meine brüder.
Und wieso? nicht weil er so aggressiv ist, sondern weil knurren besonders bei terriern ein beliebtes ausdruckssignal ist.
und auch hier handelt es sich um einen terrier!
 
Sie hat allerdings nicht geschrieben, dass bislang nichts unternommen wurde ... (auch wenn es zugegebenermaßen danach klingt, meine Hand würd ich aber nicht dafür ins Feuer legen)
 
Sie hat allerdings nicht geschrieben, dass bislang nichts unternommen wurde ... (auch wenn es zugegebenermaßen danach klingt, meine Hand würd ich aber nicht dafür ins Feuer legen)

Ich denke, dass man so etwas im normalfall dazuschreibt! weil wenn man sich wirklich bemüht, ist es für denjenigen ganz klar, so was auch gleich zu sagen.

Aber wissen kann man es nicht, da hast recht.
 
Was enorm wichtig wäre zu wissen, ist

- wie lange lebt der Kleine schon bei ihnen
- wurde bereits etwas unternommen bzgl. der Anknurrerei des Babies

Leider hat sich Kathrin ja nicht mehr gemeldet.

Ich kann mir aber sehr gut vorstellen, dass sie im Moment evtl. mit dem Hund und Kind mords überfordert ist. Gerade Dt. Pinscher/JRT sind derart anspruchsvolle Tiere, was Bewegung und geistige Arbeit betrifft, dass sie dies momentan vll. nicht mehr schafft.

Gerade im Hinblick auf das Wohl des Tieres wäre eine Abgabe an einen dieser Rasse kundigen Menschen gar nicht so schlecht.

Immer wieder stelle ich leider fest, dass sich manche Menschen überhaupt keine Gedanken machen, welche Hunderasse sie sich zulegen bzw. zulegen SOLLTEN. Der (z. B. Weimaraner, JRT) schaut halt goldig aus und man kauft ihn. Das man den Ansprüchen der jeweiligen Rasse damit gar nicht gerecht werden kann (sei es aus Vollzeitbeschäftigung oder Faulheit), das interessiert erst, wenn das Kind schon in den Brunnen geplumpst ist. Und die Tierheime werden dabei immer voller...

Na ja, sind so meine Gedanken zum Thema.
 
Was enorm wichtig wäre zu wissen, ist

- wie lange lebt der Kleine schon bei ihnen
- wurde bereits etwas unternommen bzgl. der Anknurrerei des Babies

Leider hat sich Kathrin ja nicht mehr gemeldet.

Ich kann mir aber sehr gut vorstellen, dass sie im Moment evtl. mit dem Hund und Kind mords überfordert ist. Gerade Dt. Pinscher/JRT sind derart anspruchsvolle Tiere, was Bewegung und geistige Arbeit betrifft, dass sie dies momentan vll. nicht mehr schafft.

Gerade im Hinblick auf das Wohl des Tieres wäre eine Abgabe an einen dieser Rasse kundigen Menschen gar nicht so schlecht.

Immer wieder stelle ich leider fest, dass sich manche Menschen überhaupt keine Gedanken machen, welche Hunderasse sie sich zulegen bzw. zulegen SOLLTEN. Der (z. B. Weimaraner, JRT) schaut halt goldig aus und man kauft ihn. Das man den Ansprüchen der jeweiligen Rasse damit gar nicht gerecht werden kann (sei es aus Vollzeitbeschäftigung oder Faulheit), das interessiert erst, wenn das Kind schon in den Brunnen geplumpst ist. Und die Tierheime werden dabei immer voller...

Na ja, sind so meine Gedanken zum Thema.

ich mag dein Post!:)

du hast es etwas emotionsloser und sachlicher als ich rübergebracht, aber ich mein so ziemlich dasselbe wie du!
 
das ist mir absolut bewusst, dass für viele menschen der hund einfach nur hund (und sonst nix) ist.
was ich auch akzeptiere (ich denke, dass auch solche hunde glücklich sein können).

Und trotzdem hab ich es satt, wegen der Unfähigkeit mancher menschen (und sei es nur die unfähigkeit sich hilfe zu suchen), hunde wie Artos dahin vegetieren zu sehen!

Wieso konnte der Thread nicht lauten: hilfe, mein hund knurrt mein baby an, was soll ich tun/was kann ich nocht tun?

wieso ist immer abgabe die erste möglichkeit?
wieso macht man sich nicht mal die mühe eine lösung zu finden, die nicht von haus aus zu lasten des hundes geht?

da fallen mir nur 2 möglichkeiten ein:
1. entweder der Hund war schon vor dem Kind da (wovon ich jetzt mal ausgehe da er 4 jahe alt ist). und der besitzer hat es in 4 jahren nicht geschafft, dir grundlegendsten dinge über seinen hund zu wissen? und da rede ich nicht von calming signals oder sonstigem. sondern von stinknormalen Knurren.

2. der hund ist nach dem Kind gekommen. Wenn es so ist: wieso nimmt man sich einen hund, wenn das kind noch so klein ist und man nicht bereit ist den hund zu lesen?

nein, für mich passt das alles nicht zusammen.

Und ja, ich kenne ebenfalls viele mütter die ihren hund sofort hergeben würden (was die sache an sich aber nicht besser macht, auch wenn es 99% tun würden).
Einer davon wurde kürzlich eingeschläfert (siehe anderen thread).

Und da hört mei verständnis absolut auf.

Aber nochmal: wenn es tatsächlich nicht gehen sollte, es keine lösung mehr gibt, dann muss man eh eine entscheidung fällen.
Aber nicht mal auszuprobieren, ob etwas anderes helfen könnte...

Bitte, da hätt ich den Idefix schon tausendmal abgeben müssen: der knurrt sogar beim spielen, der böse! und kinder hat er auch schon angeknurrt, sogar meine brüder.
Und wieso? nicht weil er so aggressiv ist, sondern weil knurren besonders bei terriern ein beliebtes ausdruckssignal ist.
und auch hier handelt es sich um einen terrier!

Die meisten Menschen denken: Mein Hund knurrt = mein Hund ist böse!

Das dies in den meisten Fällen nicht stimmt ist uns klar, aber keinem der sich nicht näher mit dem Hund beschäftigt.

Meine Vermutung ist, dass der Hund das Kind angeknurrt hat, somit entstand sofort der Gedanke "Hilfe, mein Hund ist böse", daraus folgt --> der Hund muss weg, sonst beißt er mein Kind! Und genau dieser Gedanke war der Auslöser für diesen Thread hier.

Sicher ist das nicht in Ordnung, keine Frage! Natürlich hätte sie die Situation detailierter beschreiben können, natürlich hätte sie den Titel anders formulieren können, aber trotzdem muss sie keiner gleich so angehen...
 
Die meisten Menschen denken: Mein Hund knurrt = mein Hund ist böse!

Das dies in den meisten Fällen nicht stimmt ist uns klar, aber keinem der sich nicht näher mit dem Hund beschäftigt.

Meine Vermutung ist, dass der Hund das Kind angeknurrt hat, somit entstand sofort der Gedanke "Hilfe, mein Hund ist böse", daraus folgt --> der Hund muss weg, sonst beißt er mein Kind! Und genau dieser Gedanke war der Auslöser für diesen Thread hier.

Sicher ist das nicht in Ordnung, keine Frage! Natürlich hätte sie die Situation detailierter beschreiben können, natürlich hätte sie den Titel anders formulieren können, aber trotzdem muss sie keiner gleich so angehen...

Sie hat ohne Nachzudenken gepostet, andere User ebenfalls...
Was ist der Unterschied?
 
Sie hat ohne Nachzudenken gepostet, andere User ebenfalls...
Was ist der Unterschied?

Der Unterschied ist, dass die andren User daheim sitzen und nicht in dieser Situation sind. Und ich find's eigentlich ehrlich gesagt erschreckend, wie viele gleich mit der ersten Meldung "warum trainierst nicht mit dem Hund?", "die einfachste Lösung is immer abgeben" usw. daher kommen...

Sicher gibt es sehr viele die einfach den Hund beim kleinsten (nicht)"Problem" abgeben, vielleicht ist auch die TE "so eine", aber dann denk ich mir, ist es eh g'scheiter wenn sie den Hund hergibt, weil der wird dann vllt. wo in ein Kammerl gesperrt und fertig oder er beißt das Kind dann wirklich irgndwann mal und dann is sie die Nächste, die in der Zeitung steht...
 
vielleicht ist auch die TE "so eine", aber dann denk ich mir, ist es eh g'scheiter wenn sie den Hund hergibt

Da geb ich dir recht!

Und trotzdem find ich, dass weder die eine noch die anderen Seite mehr oder weniger zu verurteilen ist.

Immerhin ist sie diejenige die den Hund abschiebt, und das man damit nicht auf Friede-Freude-eierkuchen stößt, sollte jedem klar sein, auch einem nicht-HH.

Pippi, ich mag unsere Diskussionen!:) ich finds erfrischend eine Gegenmeinung zu hören (und das ganz ohne verbale Ausfälle).
 
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