Hütehunde Training

ChestersFrauli

Neuer Knochen
Hallo liebe Hütehundefreunde! :)

Ich habe selbst zwar keinen Hütehund (ich liebe mein Riesenbaby trotzdem über alles ;)), interessiere mich aber sehr für sie, besonders das Hütetraining.

Es gibt ja wie ich mitbekommen habe, einige oder ein paar unter euch, die mit ihren Wuffels hüten.

Wie "funktioniert" denn das hier in Österreich?

Ab wann beginnt man mit dem Training? Wo geht man zum Training oder gibt es "nur" Seminare?

Wie oft trainiert ihr mit euren Hunden?

Was ist der Unterschied zwischen der Arbeit mit Border Collie, Aussie, Mudi usw. außer deren eigener Hütestil? Gibt es da dann auch Unterschiede im Umgang mit dem Hund bei der Arbeit?

Wo trainiert man mit den unterschiedlichen Rassen?

Ich weiß, das sind viele Fragen… ich hoffe, ich bekomme viele Infos, die ich im www leider noch nicht finden konnte und... hoffentlich bin ich hier unter "Hundesport" richtig mit meinem Post. :p

LG Tanja
 
Hallo, Frauerl vom Chester,

ich weiß nicht, wie andere Leute es in Österreich machen.
Ich hatte das große Glück, in der Nähe Freunde zu haben, die sich der Hütearbeit total verschrieben und sich meiner angenommen haben.

So richtig auf den Geschmack gekommen bin ich dann mit meinem zweiten Hund "Daisy", die so viel Talent für diese Arbeit hat.

Ich habe sie im Alter von 4 Monaten das erste Mal getestet und meine Trainer haben gesehen, dass sie talentiert ist.
Richtig zum Trainieren haben wir im Alter von etwa 10 - 11 Monaten begonnen. Wöchentlich ein Training.

Vor zwei Jahren dann haben wir unser Haus verkauft und ein altes Haus mit einem großen Grundstück gekauft und renoviert, um daraus das ideale Hundehaus zu machen.

Seit fast zwei Jahren sind wir nun stolze Besitzer von 5 Schafen, die sich hinter dem Haus tummeln.
Inzwischen sind zwei Border Collies dazu gekommen und ich trainiere vor allem Daisy jetzt allein, mit Tally habe ich momentan kleinere Schwierigkeiten (der legt seine Ohren am Tor ab) und habe mit Grace (11 Monate) begonnen, an den Schafen zu arbeiten.
Mit den Youngsters gehe ich immer noch regelmäßig zu meiner Trainierin, um nicht zu vieles falsch zu machen.

Es werden natürlich auch Hüteseminare angeboten: www.huetehunde.at - Working Border Collies

Oder es werden auf Privathöfen Seminare angeboten.

Seminare haben natürlich immer große Vorteile, da man verschiedene Meinungen und Trainingsaspekte kennen lernt und beim Zusehen auch viel lernt.

Vor allem für mich, die ich keine große Turniergeherin bin;-)))

Ich kann dir keine Auskunft über die verschiedenen Stile von Hütehunderassen geben, da ich mit meinen Border Collies "eingedeckt" bin.

Ich kann dir nicht genau sagen, wie oft ich mit meinen Hunden an den Schafen arbeite, da es davon abhängt, wie das Wetter ist (Schnee, große Hitze).

Im Hochsommer und wenn Schnee liegt, haben alle Pause.
Ansonsten habe ich ja das große Glück, hinter dem Haus meine kleine Herde zu haben, wo ich auch für 10 Minuten mal trainieren kann.

Durchschnittlich zwei Mal die Woche pro Hund, aber wie gesagt, ich trainiere auch für kein Turnier.
Mal sehen, vielleicht "packt" es mich wieder. Momentan genieße ich es einfach, kleine Fortschritte zu sehen, an etwas zu arbeiten, etwas selbst erarbeitet zu haben und danach meine absolut glücklichen Hunde, die sich in die Wasserwanne werfen bis nur noch der Kopf raus schaut!

Wenn du konkrete Fragen hast, kann ich dir vielleicht jemanden nennen, der dir bessere Auskunft in Bezug auf Working Border Collies geben kann.

Liebe Grüße

Lisi
 
ich kann dir nur sagen wie der mudi arbeitet - laut :p

ich hatte leider erst einmal die gelegenheit mit meiner an den schafen zu arbeiten (das war in ungarn, in Ö schauts leider nicht so rosig aus mit nicht-bordern).
also wenn der instinkt da ist, dann weiß der hund schon "was er cirka machen muss". nur müsste ich da noch viel arbeit und zeit reinstecken um meine an den schafen wirklich zu kontrollieren. sie treibt sie zwar zusammen, aber mit der lenkung in meine richtung hats noch nicht geklappt. unser erster versuch war also etwas wirr.
also kann ich dir nicht wirklich viel über die ausbildung selbst sagen. aber der mudi hütet mit recht viel druck (muss sich immerhin nicht nur gegen schafe durchsetzen, sondern auch rinder und schweine), sehr laut und recht selbstständig. also ist er sicherlich auch um einiges schwerer unter kontrolle zu bringen als der border. ich hab mal den satz gehört: "sie bellen so laut, dass sie ihre eigenen gedanken nicht hören"
 
Wenn ich mich da mal einbringen darf (und ich hoffe auf Ergänzung bzw. Korrektur):

Der Unterscheid zwischen Aussie und Bordercollie liegt zum einen mal darin, dass der Aussie einen ganz ausgeprägten Wachinstinkt hat. Außerdem wurde der Aussie auch für die Arbeit am Rind verwendet - im Gegensatz zum Bordercollie. Der Aussie ist physisch viel näher an dem zu hütenden Tier dran und baut durch körperliche Nähe den notwendigen Druck auf. Der Bordercollie ist da wesentlich feiner (das sollen die Borderleute näher erklären).

Allgemeingültiges kann ich aus eigener Erfahrung nicht sagen, dazu war ich noch zu selten Hüten. Es scheint aber - zumindest für meine Hündin - ein sehr lohnendes Arbeiten zu sein, denn ich habe diesen Hund noch nie so konzentriert und eifrig gesehen. Und das ganz ohne Leckerchen ;)

Leni Fries in Unterbergern bei Krems ist da sicher eine gute ansprechpartnerin. Sie hat selbst Aussies und man kann bei ihr mit gewisser Regelmäßigkeit hüten gehen. Außerdem finde ich, dass sie einen ganz tollen Draht, ja ich möchte es fast "Empathie" nennen, zu Hunden hat. Und sie strahlt so wahnsinnig viel Ruhe aus, das schätze ich persönlich sehr. Wir werden Leni ab dem Frühjahr sicher häufiger auf die Nerven fallen :D
 
Hallo,

also ich habe mich schon vor weit über 10 Jahren ausschließlich der Rasse Beardie verschrieben und hüte seit einigen Jahren mit meinen Bearded Collies regelmäßig an den eigenen, bzw. auch an fremden Schafen! :p

So verspielt und laut sie ansonsten sind, so konzentriert und ruhig sind Beardies bei der Arbeit! Einfach total geniale Hunde!!! :rolleyes:

Wir veranstalten mehrmals im Jahr Seminare mit Trainer aus dem Ausland, interne kleine Hütewettbewerbe und geben auch Einzelstunden - also es ist eigentlich immer was los!!! :D

Für diesen Samstag bitte alle ganz fest die Daumen und Pfoten drücken!!! Ein 6-köpfiges "Working-Bearded-Collies-Austria" Team startet in Ungarn auf einem Trial!!!

Ich freue mich schon sehr darauf!!!


Kass´ schleicht sich an die Herde an:
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hi,
für den border collie gibt es in österreich mittlerweile einige anlaufstellen, wo unter fachkundiger hilfe und möglichst schafschonend trainiert werden kann... auch wenn man selbst keine schafe besitzt.

dazu gibt es auch zwei adressen, wo man sich nach einem geeigneten trainer in der nähe erkundigen kann:
entweder via öcbh
KLICK

oder via asds
KLICK

wann und wie oft trainiert werden sollte, ist immer auch vom individuum hund abhängig...wobei sich die geister grade bei der altersfrage immer wieder scheiden - einige handler plädieren auf training nicht unter einem jahr, andere lassen schon ihre welpen mal schnuppern bzw. testen ihre junghunde auch schon an. ich persönlich habe nichts gegen das antesten eines jungen borders, je nachdem wie er sich zeigt und verhält kann dann auch langsam mit dem training begonnen werden oder aber es wird noch etwas abgewartet.

natürlich kommen auch äußere einflüsse dazu: z.b. wetterverhältnisse oder ablammzeiten, schließlich gehts ja auch um das wohl des viehs..

mit meiner mittlerweile erwachsenen hündin trainiere ich im normalfall ein bis zweimal die woche - diesen jänner aufgrund des massiven schneefalls gabs z.b. zwangspause, auch das sollte der hund gut wegstecken können.

manchmal gibt es auch phasen wo xela fast täglich ans schaf kommt, allerdings hält sich das aufgrund der distanz, und da ich keine eigene herde besitze, in grenzen und ist eher die ausnahme als die regel.

neben dem üblichen training bieten viele handler auch seminare national und international an, was eine schöne möglichkeit ist, neue methoden und auch andere flächen/schafe kennen zu lernen, daher würde ich sowieso darauf plädieren verschiedene handler zu besuchen um ein bissl abwechslung reinzubringen - grade wenn man später auch auf trials starten möchte.

ich habe bisher den border collie, aussie, mudi und kelpie an schafen arbeiten gesehen, möchte mich aber nicht genauer über diese rassen auslassen, da ich eben nur einen äußeren eindruck hatte und nichts falsches schreiben möchte.

klar ist, dass es sich bei dem border collie um einen spezialisten handelt, ein leises arbeiten mit geduckter schön gespannter körperhaltung, rute nach unten und konzentriert fixierenden augen sind dabei das markenzeichen der rasse, was das erscheinungsbild betrifft..allerdings verschieden stark ausgeprägt --> es gibt auch bestimmte begriffe die mit dem arbeitsstil des hundes in verbindung gebracht werden: hier schön erklärt
KLICK

ziel ist ein möglichst schafschonender umgang, welcher die arbeit für den menschen erleichtert, dabei gehts z.b. um das einholen und halten der herde, das aussortieren (shedden) bestimmter schafe, das umkoppeln oder fernhalten der tiere wenn zb. der zaun umgesteckt wird oder futter verteilt wird usw.

so und jetzt könnt ich noch ewig weiter schreiben, aber ich bin mir nicht sicher ob das noch viel mit deinem ausgangsposting zu tun hat *g*

über die anderen rassen wird dir sicher jemand anderes besser antworten können

lg angie
 
...wer verschiedene Hütehunderassen bei der Arbeit sehen will, kann dies zu Ostern tun! Bei einem Seminar an dem alle Hütehunderassen zugelassen sind, und sich auch schon einige verschiedene Rassen angemeldet haben! :D;)
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Hallo!

Danke für die lieben Antworten!

Es ist vielleicht eine blöde Frage, aber ich meinte eigentlich nicht, wie die Hunde selbst arbeiten, sondern was der Unterschied für mich selbst ist, wenn ich mit einem Border Collie oder mit einem Aussie hüten gehe. Wisst ihr, was ich meine?

Ist da generell kein großer Unterschied für den Menschen oder doch?

Über die unterschiedlichen Rassen habe ich mich schon (ich glaube recht gut) schlau gemacht. Über die Arbeit selbst mit den Tieren habe ich nicht so viel gefunden, deshalb wollte ich mal Leute fragen, die damit schon Erfahrung gemacht haben.

Danke für den Tipp! Ich werde auf jeden Fall im April dort hinschauen! :D

Über Beardies habe ich mich noch nicht wirklich informiert. Wie arbeiten die denn?

LG Tanja
 
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Beardies arbeiten sehr knapp an der Herde. Sie sind sehr sanft im Umgang mit den Schafen, arbeiten ruhig und konzentriert. Sie können an wirklich großen Herden genauso arbeiten, wie mit wenigen Schafen. So laut und überschwenglich sie beim Spielen sind, umso disziplinierter ist ein gut ausgebildeter Hund an der Herde.
Sollte ein Beardie beim Hüten wirklich einmal bellen, so ist er unsicher, und kommt mit der momentanen Situation nicht zurecht.

Beardies sind sehr einfach zu führende Hunde, da der "will-to-please" sehr ausgeprägt ist.

Sie von Natur aus weiche Hunde und haben ein sehr gutes Balancegefühl.

Die meisten von ihnen sind - wie so gut wie alle Hüterassen - loose-eye-dogs, also bewegen die Herde nicht durchs anstarren!

Leider steht bei vielen Züchtern das Aussehen im Vordergrund - überlanges, viel zu weiches Fell und schüchternes Wesen hat bei vielen Tieren leider bereits den Hüteinstinkt abgelöst. Wie bei vielen anderen Hüterassen, wurde seit Jahrzehnten nicht darauf geachtet, ob ein Hund hütet oder nicht - und man war bis vor kurzem noch auf Glück angewiesen, um einen guten Hüte-Beardie zu bekommen. Zum Glück gibt es jetzt langsam aber doch - vor allem im Ausland - die Bestrebung das Hüte- und Arbeitswesen irgendeiner idiotischen Modeerscheinung vorzuziehen!

Darum wird die Zucht in Zukunft wohl vermehrt auch in Arbeits- und Showlinie gehen - dies ist auch gut, denn so kann garantiert werden, dass jeder wirklich den Hund bekommt, den er braucht und will!

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Leider kann ich dir die Frage welchen Unterschied es für den Menschen macht, ob man mit Border oder anderen Rassen hütet nicht sagen, denn ich habe noch nie mit einem Border gehütet - was ich aber bei allen Seminaren gesehen habe: Es gibt sehr viele Hunderassen, die noch immer sehr gut hüten, und alle Besitzer haben Spaß an der gemeinsamen Beschäftigung! Und das ist ja schließlich das Wichtigste!
:D:eek:;)

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Hey!


Ich kam auch vor ein paar Stunden auf das Thema "Hütehundausbildung":D,
weils mich eben auch sehr interessiert.

Ich habs zwar mal gegooglt, aber in Deutschland irgendwie nichts brauchbares gefunden,
oder war ich nur zu blöd zum Suchen? :eek:

Wisst ihr vllt. wo man sowas in Deutschland machen kann?:confused:
(Nur interessehalber.^^)


LG
Steffi
 
@steffi

für die Rasse Border Collie guckst du hier: Übungsmöglichkeiten in D

ansonsten kann ich dir da auch nicht direkt weiter helfen, aber es gibt ja auch foren für diverse hütehundrassen oder die hüterei, da wissen sie vielleicht bescheid für andere rassen oder du fragst direkt beim verband der rasse nach

lg angie
 
Huhu!


Danke @ScarletKunga!

Hm, naja, nach ner Rasse direkt hab ich nicht gesucht, sondern eigentlich einfach nur so halt, als "Freizeitbeschäftigung".
Ich dachte, da gibts auch rasseunabhängige Vereine.
Aber ich werd mich da mal trptzdem umgucken auf dem Link!


LG
Steffi :)
 
@ogb

...mit Tally habe ich momentan kleinere Schwierigkeiten (der legt seine Ohren am Tor ab)

Hallo!

Versuche doch mal den Hund abzuleinen und einfach in eine Richtung zu gehen (nix sagen!!!), wenn er zu dir kommt sag nix und geh in eine andere Richtung! Mach das 2-3 mal dann streichelst du ihn und gehst erst dann zu den Schafen!!
(Stärkt deine Position als Alphatier!!)
Sollte er wieder nicht hören raus und nochmal machen!!

Bei unsrem hats funktioniert!!

LG;)
 
Danke für den Tipp, Merlin-BC

Ich habe im täglichen Umgang keine Dominanzprobleme mit Tally, werde allerdings, bevor ich zum Gatter gehe, einige Übungen mit ihm machen, das ist ein guter Tipp. Es ist einfach so, dass er momentan ausklinkt, wenn er an die Schafe darf. Und ich muss ihn noch eine Weile schonen, da er sich eine Verletzung im Bereich der Schulter zugezogen hat, weshalb das Hüteseminar mit ihm nächste Woche leider ausfallen wird und ich meine Mädels mitnehmen werde - voll schade...

Ich denke, ich werde versuchen, die Arbeit abzubrechen, wenn er wieder mal "zumacht" und ihn im Auto verwahren und das ganze nach ein paar Minuten wieder versuchen. Bei seiner Oma hatte ich dasselbe Problem anfangs im Agility. Habe sie dann wortlos aus dem Parcours genommen und in die Box gegeben, bis "ihr Puls wieder normal" war. Nach zwei Mal hat sie kapiert, dass sie nur weiter arbeiten darf, wenn sie auf mich hört und ich musste es nie mehr wiederholen.

Es ist zwar schön, wenn man einen gut veranlagten Hund hat, aber manches Mal auch schwer.

Seine Linie ist aber auch etwas schwerer zu handeln im Gegensatz zu meiner zweiten Linie, die sehr leichtführig ist, aber sich natürlich auch etwas leichter beeindrucken läßt.

Danke,

Lisi
 
Hallo
Das mit der Verletzung ist wirklich schade...!!

Wir hatten mit unserem auch nie Dominanzprobleme, bis wir das erste mal bei den Schafen waren...
...das erste was er gemacht hat:
er hat sich von der Leine losgerissen und ist einem einzelnen Schaf nachgelaufen bis ins Gestrüpp und hat es verbellt!! Wir konnten schreien und ihm nachlaufen, keine Reaktion...

Der Seminarleiter hat uns diese Übung gezeigt und danach konnten wir zu den Schafen als hätte er nie nichts anderes gemacht, er hat auf mich gehört und darauf geachtet was ich mache!:rolleyes:



Lg Vera und BC Merlin
 
Komme soeben von einem tollen Seminar Wochenende zurück, mit mir drei seeeehr zufriedene Hunde, die zwei Tage lang hüten durften.

Frauerl hat sehr viel gelernt und mit kleinen Verbesserungen im Handling sehr viel erreicht.

Tallys Problem ist kein Dominanzproblem, sondern Stress dadurch, dass er auf unserer Weide die Schafe verliert (die dann in den Stall laufen) und er somit immer mehr Druck auf die Schafe gemacht hat, was natürlich alles verschlimmer hat.
Im Roundpen hatte er sich nach nur einer Einheit wieder im Griff und wurde wieder souverän. Es war fantastisch, wie Tally wieder konzentriert und mit kleinen Bewegungen die Herde im Griff hatte. Und ich habe wieder gesehen, dass er stilvoll arbeiten kann, ohne Stress zu bekommen oder andere (Schafe und mich) zu stressen.

Daisy hat auf einer riesengroßen Wiese mit fremden Schafen auf fremdem Terrain beeindruckende Outruns gezeigt - und Frauerl sehr stolz gemacht.

Grace hat ein schönes Balancegefühl, wennauch sie noch etwas unsicher ist (und das Frauerl ihr nicht immer eine Hilfe ist....).

Alles in allem ein traumhaftes Wochenende, das mich als Besitzer und Züchter sehr stolz gemacht hat und meine Hunde glücklich und zufrieden;-)))

Zu Hause angekommen hat auf Tally eine sehr nette Hündin gewartet, die er dann auch noch beglücken durfte - was für ein Tag für meinen "Buam!" - den wird er wohl nie wieder vergessen!

Lisi
 
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