Hotdogs Trainerausbildung

Möchte da jetzt nicht so.....sag nur - hoher Verschleiß.....ok!?
beep beep beep.....and so on....(besser so...;-))
 
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Hallo an alle!

Da ich dieses Thema von Beginn an verfolge, muß ich auch meinen Senf dazu geben.

Sicherlich ist die Arbeit mit Hunden eine der schönsten Tätigkeiten auf der Welt (zumindest für mich). Aber: Hundetrainer ist ein etwas anderes Thema. Da reicht leider nur die Tierliebe nicht aus. Hier hat man es (leider) in erster Linie mit Menschen zu tun. Und dies ist nicht immer lustig. (Z.B. Wenn man zum 50-sten Mal den Leuten erklären mußt, daß die Leine locker zu hängen hat und Herr/Frau XY nicht herumziehen soll, und die Leute eh alles besser wissen, dann kriegt man die Krise). Desweiteren sollte man sich überlegen, ob man sich persönlich überhaupt dazu eignet (Gesundheit,Ausdauer, Gutes Einfühlungsvermögen und Geduld gegenüber Mensch und Tier, Beobachtungsgabe, Bereitschaft zur Weiterbildung, usw.)

Leider vergessen viele Leute, daß Hundetrainer weniger mit Hunden als mit Menschen aus verschiedenen Schichten zu tun hat.



 
daran habe ich auch schon gedacht ... aber nett von dir das du alle beteiligten noch einmal daran erinnerst :D
es ist wirklich wichtig dass man auch mit den besitzern der hunde bzw mit anderen menschen umgehen kann
 
Harald Krisa veranstaltet heuer einen Trainerlehrgang mit Sheila Harper: http://www.hunde-forum.at/

Seeeeehr zu empfehlen!

lg
Gerda

da solltest aber top in englisch sein!! wird nämlich nur in englisch und ohne übersetzung angeboten.

dafür hab ich mir die hp vom hunde-forum angeschaut. die kurse die die anbieten find ich toll, weils da wirklich nur um das "bessere" und "leichtere" zusammenleben und verständnis zw. hund und besitzer geht.
aber die preise :eek: und der "zwang" schön jeden einzelnen kurs nacheinander machen zu MÜSSEN, find ich arg! klingt für mich schon wieder nach kohle scheffeln :(
 
da solltest aber top in englisch sein!! wird nämlich nur in englisch und ohne übersetzung angeboten.

dafür hab ich mir die hp vom hunde-forum angeschaut. die kurse die die anbieten find ich toll, weils da wirklich nur um das "bessere" und "leichtere" zusammenleben und verständnis zw. hund und besitzer geht.
aber die preise :eek: und der "zwang" schön jeden einzelnen kurs nacheinander machen zu MÜSSEN, find ich arg! klingt für mich schon wieder nach kohle scheffeln :(

Heidi und Harald Krisa "scheffeln" sicher nur ganz wenig Kohle weil die Gruppen sehr klein sind. In den Kursen wird ja nicht nur mit den Hunden gearbeitet sondern auch theoretisches Hintergrundwissen vermittelt. Und da ist es schon wichtig, dass man auf einer soliden Basis aufbaut und die Kurse der Reihe nach besucht.

Das Englisch von Sheila Harper ist übrigens sehr leicht verständlich. Sie spricht ziemlich langsam und deutlich und normales Schulenglisch reicht vollkommen aus. ;)

lg
Gerda
 
Heidi und Harald Krisa "scheffeln" sicher nur ganz wenig Kohle weil die Gruppen sehr klein sind. In den Kursen wird ja nicht nur mit den Hunden gearbeitet sondern auch theoretisches Hintergrundwissen vermittelt. Und da ist es schon wichtig, dass man auf einer soliden Basis aufbaut und die Kurse der Reihe nach besucht.

Das Englisch von Sheila Harper ist übrigens sehr leicht verständlich. Sie spricht ziemlich langsam und deutlich und normales Schulenglisch reicht vollkommen aus. ;)

lg
Gerda

naja, aber wenn ich seit 20 jahren hunde habe, selber jahrelang früher als trainer gearbeitet habe und mein eigener hund schon folgt, welpenkurs usw. absolviert hat und ich dies dann aber trotzdem zusätzlich gerne machen möchte, einfach weil hier wirklich für den alltag und das zusammenleben "trainiert" wird, würde ich es als nicht unbedingt notwendig finden, dass ich UNBEDINGT streng nach vorschrift schön brav einen kurs nach dem anderen absolvieren muss. das man sich den hund ansieht und 1-2 einzelstd. auf jeden fall besuchen sollte, ist klar. aber trotzdem sollte es einem möglich sein, mit dem aufbaukurs anzufangen. :confused:
 
naja, aber wenn ich seit 20 jahren hunde habe, selber jahrelang früher als trainer gearbeitet habe und mein eigener hund schon folgt, welpenkurs usw. absolviert hat und ich dies dann aber trotzdem zusätzlich gerne machen möchte, einfach weil hier wirklich für den alltag und das zusammenleben "trainiert" wird, würde ich es als nicht unbedingt notwendig finden, dass ich UNBEDINGT streng nach vorschrift schön brav einen kurs nach dem anderen absolvieren muss. das man sich den hund ansieht und 1-2 einzelstd. auf jeden fall besuchen sollte, ist klar. aber trotzdem sollte es einem möglich sein, mit dem aufbaukurs anzufangen. :confused:

Erkundige Dich einmal nach Übungskursen! Ich glaube, das wird für Teams, die unter Ablenkung in der Gruppe üben wollen, angeboten.

lg
Gerda
 
Hallo an alle!

Da ich dieses Thema von Beginn an verfolge, muß ich auch meinen Senf dazu geben.

Sicherlich ist die Arbeit mit Hunden eine der schönsten Tätigkeiten auf der Welt (zumindest für mich). Aber: Hundetrainer ist ein etwas anderes Thema. Da reicht leider nur die Tierliebe nicht aus. Hier hat man es (leider) in erster Linie mit Menschen zu tun. Und dies ist nicht immer lustig. (Z.B. Wenn man zum 50-sten Mal den Leuten erklären mußt, daß die Leine locker zu hängen hat und Herr/Frau XY nicht herumziehen soll, und die Leute eh alles besser wissen, dann kriegt man die Krise). Desweiteren sollte man sich überlegen, ob man sich persönlich überhaupt dazu eignet (Gesundheit,Ausdauer, Gutes Einfühlungsvermögen und Geduld gegenüber Mensch und Tier, Beobachtungsgabe, Bereitschaft zur Weiterbildung, usw.)

Leider vergessen viele Leute, daß Hundetrainer weniger mit Hunden als mit Menschen aus verschiedenen Schichten zu tun hat.


Ja, da kann ich dir nur rechtgeben. Trainiert /therapiert gehört in vielen Fällen das andere Ende der Leine...
 
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