Hört auf unsere Kinder krank zu machen!

Und aus diesen Grund, haben wir dieses Klump nie unseren Kindern gegeben.....normale Breie zum selber machen....bis zu einem Jahr mit Mandel oder Erdnussmilch....dann normal mit Milch gekocht. Zusätze selber reingetan.
Fertignahrung nur wenn wir länger unterwegs waren, aber da mit schlechten Gewissen:o

Ich kenne das auch nicht anders.. auch wir wurden so großgezogen, es gab keine Fertigprodukte... Alles wurde selbst gemacht, wobei wir auch noch einen großen Gemüsegarten hatten...

Wir Kinder besonders die Mädchen haben auch geholfen beim kochen, wie Kartoffel schälen oder Gemüse putzen und schnipseln..

Das ist mir in Amerika extrem aufgefallen, dass man im Supermarkt kaum noch Produkte zum selber kochen bekommt.. Reihenweise Regale mit Fertigprodukten, wie Salate die man nur noch zusammen schütten muss oder Gerichte fix und fertig für die Mikrowelle... Alles schnell, schnell weil kaum noch einer Zeit zum kochen hat...

Ich denke schon, dass man sich um einiges gesünder ernährt, wenn man sein Essen selbst zubereitet und somit auch weiß, was an Zusätzen oder nicht enthalten ist... Mir fällt gerade ein, dass wir als Kinder auch oft Haferflocken zum frühstück bekommen haben, ist heute auch eher untypisch, dass Kinder Haferflocken vorgesetzt bekommen... ;) aber gesund.. :)
 
Er kam 3,5 Wochen zu früh und war unter 2800gr. deshalb hat er wirklich schnell eingeschlafen, war ihm zu anstrengend lange nuckeln zu müssen bis etwas kommt - ich hatte halt leider auch nicht viel Milch :(
Als ich abgepumpt habe bzw. die Flasche gab, hatte er kein Problem und hat brav getrunken und zugenommen. Gelbsucht hatte er nur minimal.

Ah ja, alles klar.
Das war nur ein Gedanke.
Bei uns war das damals halt wirklich blöd, weil ich trotz relativ kleiner Brust sooo viel Milch hatte, aber abstillen musste, weil wir nicht gewusst haben, wie lange unser Bub wegen der Gelbsucht im Spital bleiben muss. (Damals war das nicht so selbstverständlich, dass man bei seinem Baby bleiben kann)
Und ich glaube immer noch, dass dieses künstliche Abstillen daran Schuld ist, dass ich dann bei unserem Mädl nicht genug Milch gehabt habe und schon mit 6 Wochen dazufüttern habe müssen.
Beide sind inzwischen erwachsen, also kein Grund zur übermäßigen Sorge.
Was Kinder nicht gleich mit der Muttermilch mitbekommen, können sie bei bedachter Ernährung noch bekommen, was sie brauchen.
 
Wo wir beim Thema stillen sind: Mich würde mal interessieren, was rauskommt, wenn man die Muttermilch auf diverse Schadstoffe, Pestizide, Hormonrückstände untersucht, die im Essen oder in anderen Lebensbereichen angeprangert werden.

Werd mal suchen ob's auf dem Sektor schon was gibt.
Am schönsten wär's natürlich im Vergleich - Großstadt mit massiver Belastung (so wie die versmogten chinesischen Großstädte), Großstädte mit eher geringer Belastung wie in Mitteleuropa, ländlich mit unreguliertem Pestizideinsatz,...
 
Ich denke da ganz einfach.. Eine Mutter die raucht und sich ungesund ernährt, Fast Food und Alkohol, um mal die krassen Beispiele zu nennen, wird auch keine gesunde Muttermilch abgeben... ;) Genau so bei extremen Umweltbelastungen in Großstädten, das wirkt sich vermutlich genau so aus...

Eine Bekannte hat ein Kind adoptiert, was nachweislich von einer drogenabhängigen Mutter stammt... Das kann sich vermutlich niemand vorstellen, was diese Babys bereits mitmachen musste und vermutlich sein ganzes Leben darunter zu leiden hat...
 
brauchst nur die letzten Zeitungsberichte übers Görtschitztal lesen...durch die falsche Verbrennung von giftigem Kalk, ist dort überall eine Konatminierung eingetreten, auch in der Muttermilch wurde das Gift nachgewiesen...egal ob man nun selber kocht, oder fertig kauft...Schadstoffe kann man heute nicht mehr verhindern, dazu ist unsere Erde zu sehr verseucht, unsere Luft und auch das Grundwasser

wir kommen dem nicht mehr aus und unsere Kinder sowieso nicht mehr


http://www.kleinezeitung.at/k/kaern...al_Belastung-durch-Umweltgift-schwankt-extrem
 
Ich oute mich gern mal ....

Mein Sohn kam 1991 auf die Welt ..... 4 Wochen zu früh übr. .... 2700 gr. 47 cm ... das Khs. wollte mir damals erklären er wäre so leicht weil ich geraucht hab in der SS .... nein, es war deutlich ... 4 Wochen zu früh .... gestillt habe ich nicht ... das Khs war dagegen ... mit knapp 20 war ich damals so naiv und hab mich auf alles eingelassen .... auch auf den falschen Eintrag im gelben UHeft für mein Kind.

Mit ca. 6 Monaten futterte mein Kind Toast, Stullen usw. ganz normal mit ... mit 10 Monaten seine ersten Schnecken und Muscheln :)

Gibt den Kindern einfach das was ihr selber auch isst ..... damit liegt man denk ich immer gut ... übr. mein heute 23 jähriger ist um die 1.80 groß und fit wie ein Turnschuh :)
 
Ich denke da ganz einfach.. Eine Mutter die raucht und sich ungesund ernährt, Fast Food und Alkohol, um mal die krassen Beispiele zu nennen, wird auch keine gesunde Muttermilch abgeben... ;) Genau so bei extremen Umweltbelastungen in Großstädten, das wirkt sich vermutlich genau so aus...

Eine Bekannte hat ein Kind adoptiert, was nachweislich von einer drogenabhängigen Mutter stammt... Das kann sich vermutlich niemand vorstellen, was diese Babys bereits mitmachen musste und vermutlich sein ganzes Leben darunter zu leiden hat...

ich habe das schon bei den Raucherbabys gesehen, wie arm die waren, die hatten richtige Entzugserscheinungen, schrien die ganze Zeit und waren alle zu leicht, meine kleine kam mit 3800 Gramm zur Welt und sah neben den Raucherkindern wie ein 3 Monate altes Baby aus :( und später gibt es auch oft Entwicklungstörungen bei den Kindern, Konzentrationsprobleme etc.

Ich finde Rauchen ist Körperverletzung am Kind, egal ob jetzt im Mutterbauch oder wenns schon auf der Welt sind...
 
brauchst nur die letzten Zeitungsberichte übers Görtschitztal lesen...durch die falsche Verbrennung von giftigem Kalk, ist dort überall eine Konatminierung eingetreten, auch in der Muttermilch wurde das Gift nachgewiesen...egal ob man nun selber kocht, oder fertig kauft...Schadstoffe kann man heute nicht mehr verhindern, dazu ist unsere Erde zu sehr verseucht, unsere Luft und auch das Grundwasser

wir kommen dem nicht mehr aus und unsere Kinder sowieso nicht mehr


http://www.kleinezeitung.at/k/kaern...al_Belastung-durch-Umweltgift-schwankt-extrem

Genau...das wars...
 
ich habe das schon bei den Raucherbabys gesehen, wie arm die waren, die hatten richtige Entzugserscheinungen, schrien die ganze Zeit und waren alle zu leicht, meine kleine kam mit 3800 Gramm zur Welt und sah neben den Raucherkindern wie ein 3 Monate altes Baby aus :( und später gibt es auch oft Entwicklungstörungen bei den Kindern, Konzentrationsprobleme etc.

Ich finde Rauchen ist Körperverletzung am Kind, egal ob jetzt im Mutterbauch oder wenns schon auf der Welt sind...

Ein MEGADICKES Danke.. Unverantwortlich und beschissen von schwangeren die rauchen:mad::mad::mad:

Meine Frau ist ja Hebamme......das Fruchtwasser von Raucherinnen stinkt wie ein voller Tschikbecher...:eek:
 
Bin der selben Meinung.. ich könnt meinen Schwestern da jedes mal eine scheuern... ebenso fremden, die man auf der strasse sieht.. ich kann das nicht verstehen..

Ich bin so und so Nichtraucher.. hab in der SS und auch davor als klar war Baby soll kommen, nichts mehr getrunken - ausser zu meiner Hochzeit 3 Gläser Sekt und 1 Stamperl...

Gut, mein Zwerg war trotzdem klein, zart und kam zu früh.. aber wir waren bei der Geburt alle recht zart...
 
Ein MEGADICKES Danke.. Unverantwortlich und beschissen von schwangeren die rauchen:mad::mad::mad:

Meine Frau ist ja Hebamme......das Fruchtwasser von Raucherinnen stinkt wie ein voller Tschikbecher...:eek:

Umgekehrt hatte eine Bekannte von mir damals eine Nachgeburt wo alle Ärzte mit ihr schimpften ... sie hätte mega viel geraucht .... hatte sie nie in ihren Leben .....

Ich weiss auch das es damals nicht richtig war in der SS zu rauchen ... würde ich heute auch anders machen ...

Ich bin froh das mein Sohn dennoch immer einer der gesündesten Kinder war
 
ja, früher wurde da auch nicht wirklich viel darüber nachgedacht, meine Tante ist Nichtraucherin, hat aber eine Raucherlunge, weil sie als Kellnerin gearbeitet hat...und genau das ist es was mich am Rauchen so ärgert, wenn jemand sich selber vergiftet, ist es eh seine Sache, aber beim Rauchen müssen alle anderen mitrauchen...
 
ja, früher wurde da auch nicht wirklich viel darüber nachgedacht, meine Tante ist Nichtraucherin, hat aber eine Raucherlunge, weil sie als Kellnerin gearbeitet hat...und genau das ist es was mich am Rauchen so ärgert, wenn jemand sich selber vergiftet, ist es eh seine Sache, aber beim Rauchen müssen alle anderen mitrauchen...

Andrea ... ich bin seit 8 Jahren im Krankentransport .... ca. 95 % meiner Lungenkrebs-Pat. waren Nichtraucher und wuchsen oft auch in Nichtraucherhaushalten auf ....

Lt. einer Studie ist Krebs eh Zufallsbedingt ...
 
Lt. einer Studie ist Krebs eh Zufallsbedingt ...


Falsch - viele Krebsfälle sind (nach heutigem Wissensstand) Zufälle.

Bei bestimmten Krebsarten ist die Lebensweise und das Erbgut allerdings immer noch alles andere als zufällig.


Nur 5 bis 10 Prozent der Krebsfälle hätten eine erbliche Komponente, so Tomasetti und Vogelstein. Und nur für neun Krebsarten sei der individuelle Lebensstil ausschlaggebend. «Es handelt sich um genau die Krebsarten, von denen man dies erwartet», so Vogelstein. Dazu gehörten Hautkrebs und Lungenkrebs. Wer trotz jahrelangen Rauchens und erhöhter UV-Strahlung nicht an Krebs erkrankt, habe wohl einfach Glück.
http://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=55763
 
Andrea ... ich bin seit 8 Jahren im Krankentransport .... ca. 95 % meiner Lungenkrebs-Pat. waren Nichtraucher und wuchsen oft auch in Nichtraucherhaushalten auf ....

Lt. einer Studie ist Krebs eh Zufallsbedingt ...


ich bin kein Arzt und schon gar kein Krebsexperte, ich kann daher nicht sagen, ob man zufällig Krebs bekommt oder nicht, aber eines muss eigentlich klar sein, wenn man sich tagtäglich mit Zigaretten vergiftet, kann das nicht gesund sein..
was ja egal ist, solange man nur sich selber vergiftet, aber das ist beim Rauchen eben nicht der Fall...
 
Ja, HCB.

Das ist wieder so ein Beispiel das zeigt, dass man da keine Verschwöungstheorien über Lebensmittelhersteller aufzustellen braucht. Wir kriegen schon alle unser Portion ab.

und da es früher ganz normal ausgestreut wurde...haben wir sowieso schon alle genügend davon intus :cool:..wie man erfahren durfte..Altlasten sind überall im Boden, aber seit dem russ. Atomunfall erschreckt mich eh nix mehr wirklich, die Schilddrüsenerkrankungen die bei uns so viele haben...kommen ja nicht von ungefähr
 
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