Aaahhh... ich weiß ich wiederhole mich in diversen Threads, aber ich muss da jetzt was sagen, ich kann nicht anders, sorry... Genau DIESE Einstellung macht die Hömoöpathie gefährlich! Und dass Leute so denken wie du hier schreibst macht mich so wütend... die armen Hunde.
Deine ständigen, negativen Wortergüsse über die Homöopathie machen MICH wütend.
Du hast vermutlich selbst noch keinerlei praktische Erfahrung in dieser Hinsicht, da Du Dich immer nur auf Studien berufst.
Selbstverständlich sind unqualifizierte "Behandlungen" mit homöopathischen Einzel-Arzneien meist nicht angebracht.
Die angebotenen Komplexmittel erzielen fallweise Treffer, das hat aber nichts mit Homöopathie zu tun.
Die jeweilige Arznei muß zum jeweiligen Zeitpunkt für den jeweiligen Patienten und seine Erkrankung/seinen Zustand vom Arzt gewählt werden.
Ich habe das große Glück, für mich selbst eine ausgezeichnete Ärztin gefunden zu haben, die mir durch homöopathische Behandlungen aus vielen Tiefs geholfen hat.
Für meine 5 Hunde habe ich einen ganz besonderen TA, der sowohl FTA für Homöopathie, als auch FTA für Akupunktur und Neuraltherapie ist, aber auch Experte für TCM, Phytotherapie usw.
Durch beide Ärzte durfte ich während vieler Jahre so manch ausgezeichnete Heilungserfolge erleben, das ist für mich aussagekräftig und nicht irgendwelche Studien.
Übrigens habe ich vor Ort einen schulmedizinisch tätigen TA, der sich selbst aber von einem Homöopathen behandeln läßt - warum wohl?!!
Derzeit erleb(t)e ich gerade mit meiner 12 1/2jährigen Hündin, wie positiv sich
Homöopathie bzw. Alternativ-/Regulationsmedizin auswirken kann:
Ich habe die Hündin wegen starken Durchfalls zu einem Schulmediziner gebracht - Diagnose Colitis.
Wie leider üblich - Behandlung mit Antibiotika und Cortison. Von Tag zu Tag wurde die H. apathischer, der Stuhl zeigte aber kaum Veränderungen, sodaß ich mich am 6.Tag zum Absetzen der verordneten Medikamente entschloss.
Vor 5 Tagen begann mein spezieller TA nun eine Behandlung mit homöopathischen Mitteln von SANUM, sowohl oral als auch 1 x wöchentlich mittels Neuraltherapie. Seither geht's deutlich aufwärts - und ich wiederhole mich, das sind Fakten und nicht (dubiose) Studien und auch kein Placeboeffekt!
Ich hatte mich bereits mit dem Abschiednehmen von meiner Hündin auseinandergesetzt gehabt - umso schöner ist's jetzt, sie wieder fast in alter Frische erleben zu dürfen.
Dass die Schulmedizin in vielen Fällen ein Segen ist, ist zweifelsohne unbestritten. Warum wird aber so oft eine homöopathische Behandlung als Hilfe bei festgefahrenen Kankheitsbildern in Ewägung gezogen, auch von Ärzten bzw. Tierärzten?