Homöopathie

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Super Knochen
Hallo ihr Lieben

Hat wer erfahrungen?

Kennt wer jemanden der das bei einem Hund auch im raum St. Pölten macht?

Wie Funktioniert das?

LG
 
Hallo!
Hier eine Liste von speziell ausgebildeten TÄ http://www.oegvh.at/tieraerzte-liste.htm sowie Wissenswertes.

Ich erlebe gerade an meiner alten Hündin einen großartigen Erfolg durch erstklassige homöopathische Behandlung.

Der bekannteste aus der Liste ist wohl der Knafl.
Geht es um den Dingo?
Wünsche jedenfalls gute Besserung dem Patienten!
Wichtig bei der Homöopathie ist halt, ein wenig durchzuhalten, aber allzu lange mit dem falschen Mittel bringt auch nix, da ist es öfter schwierig, das richtig einzuschätzen, wann man aufhören bzw etwas anderes probieren soll.
 
Hallo Sonja,

meine Kollegin ist Veterinärhomöopathin und hat das Diplom der Europ. Akademie für Veterinärhomöopathie. Auf unserer HP kannst Du mehr über sie erfahren: www.susiundstrolch.at
Wir sind in St.Christophen bei Altlengbach zuhause. Ruf`einfach mal an, wenn Du Interesse an einem Termin hast.

LG
Birgit
 
Dr. Bauer in Wagram St.Pölten auch, meine beiden waren verschnupft bin zu ihm gefahren und nix mit Antibiotika sondern voll auf Natur :D
 
Ich habe mit Homöopathie (allgemein Naturheilkundlichen Verfahren) super Erfahrungen gemacht.

Sowohl was Parasitenprophylaxe angeht, als auch schwere Krankheiten wie eine Myokarditis (herzmuskelentzündung) Chronischer Leber und Nierenentzündung..

Ich gehe eiglt. nurnoch zu meiner Tierheilpraktikerin, mein Tierarzt hat mich schon lange nicht mehr gesehen.
 
Sowohl was Parasitenprophylaxe angeht, als auch schwere Krankheiten wie eine Myokarditis (herzmuskelentzündung) Chronischer Leber und Nierenentzündung..

Ich gehe eiglt. nurnoch zu meiner Tierheilpraktikerin, mein Tierarzt hat mich schon lange nicht mehr gesehen.

Aaahhh... ich weiß ich wiederhole mich in diversen Threads, aber ich muss da jetzt was sagen, ich kann nicht anders, sorry... Genau DIESE Einstellung macht die Hömoöpathie gefährlich! Und dass Leute so denken wie du hier schreibst macht mich so wütend... die armen Hunde.
 
Aaahhh... ich weiß ich wiederhole mich in diversen Threads, aber ich muss da jetzt was sagen, ich kann nicht anders, sorry... Genau DIESE Einstellung macht die Hömoöpathie gefährlich! Und dass Leute so denken wie du hier schreibst macht mich so wütend... die armen Hunde.
lass dich nicht entmutigen, denn oft lehnen tieärzte homöopathie ab, obwohl sie sich mit schulmedizin sehr gut ergänzt. gerade bei chronischen problemen bewirkt homöopathie oft "wunder"
 
hallo, das ist richtig, wenn es um fremde tiere geht, aber die eigenen darf man nach wie vor selbst behandeln. jedoch sollte man sich die wichtigen kenntnisse verschaffen und dazu eben auch seminare besuchen.

tatsache ist, dass man auch als nicht-TA niemandem sagen darf, "geben sie ihren hund das und das", das darf nur ein TA und das hat auch seine gründe!
 
Der bekannteste aus der Liste ist wohl der Knafl.
Geht es um den Dingo?
Wünsche jedenfalls gute Besserung dem Patienten!
Wichtig bei der Homöopathie ist halt, ein wenig durchzuhalten, aber allzu lange mit dem falschen Mittel bringt auch nix, da ist es öfter schwierig, das richtig einzuschätzen, wann man aufhören bzw etwas anderes probieren soll.
gefä#hrlich ist das anwenden der homöopathie nach irgendwelcher laienliteratur, denn es gibt keine homöopathisches rezeptbuch. die homöopathie baut auf die ganzheitliche betrachtung des patienten auf und daher wirkt eben nur das eine mittel auf die jeweilige problematik.
 
funeasy ist aus Deutschland, dort gibt es einen Berufsstand, der sich eben "Tierheilpraktiker" nennt. Diese Leute sind eben KEINE Tierärzte, machen Kurse bzw Seminare, wo sie sich ihr Wissen aneignen und behandeln dann fröhlich homöopathisch, eben auch schwere Erkrankungen. Und DAS macht mich wütend, weil ich mir nicht vorstellen kann, dass man nach einem Wochenendseminar, das man neben seinem Beruf machen kann, über ein fundiertes medizinisches Wissen verfügt. Ich hab mir mal den Lehrplan von so einem Seminar angesehen...da fehlt mir die komplette Virologie, Bakteriologie, Parasitologie, Pathologie...undundund. Und funeasy schreibt eben, sie vertraut auch bei schweren Krankheiten ihrer Tierhailpraktikerin und ihr Tierarzt hat sie lang nicht mehr gesehen... Versteht ihr? Keine Klinische Untersuchung, kein Röntgen, kein Detailwissen und dann bei Tierbesitzern, die die Schulmedizin ablehnen, Leben und Tod in den Händen halten... DAS macht mich wütend.
In Österreich ist es anders, das stimmt, hier muss jeder zuerst ein Vetmed-Studium durchlaufen, bevor er als Hömöopath praktizieren darf, und das finde ich gut. Weil nur dann die Sicherheit gegeben ist, dass die Grenzen der Naturmedizin rechtzeitig erkannt werden.
 
Aaahhh... ich weiß ich wiederhole mich in diversen Threads, aber ich muss da jetzt was sagen, ich kann nicht anders, sorry... Genau DIESE Einstellung macht die Hömoöpathie gefährlich! Und dass Leute so denken wie du hier schreibst macht mich so wütend... die armen Hunde.

Deine ständigen, negativen Wortergüsse über die Homöopathie machen MICH wütend.:mad:
Du hast vermutlich selbst noch keinerlei praktische Erfahrung in dieser Hinsicht, da Du Dich immer nur auf Studien berufst.

Selbstverständlich sind unqualifizierte "Behandlungen" mit homöopathischen Einzel-Arzneien meist nicht angebracht.
Die angebotenen Komplexmittel erzielen fallweise Treffer, das hat aber nichts mit Homöopathie zu tun.
Die jeweilige Arznei muß zum jeweiligen Zeitpunkt für den jeweiligen Patienten und seine Erkrankung/seinen Zustand vom Arzt gewählt werden.

Ich habe das große Glück, für mich selbst eine ausgezeichnete Ärztin gefunden zu haben, die mir durch homöopathische Behandlungen aus vielen Tiefs geholfen hat.
Für meine 5 Hunde habe ich einen ganz besonderen TA, der sowohl FTA für Homöopathie, als auch FTA für Akupunktur und Neuraltherapie ist, aber auch Experte für TCM, Phytotherapie usw.

Durch beide Ärzte durfte ich während vieler Jahre so manch ausgezeichnete Heilungserfolge erleben, das ist für mich aussagekräftig und nicht irgendwelche Studien.
Übrigens habe ich vor Ort einen schulmedizinisch tätigen TA, der sich selbst aber von einem Homöopathen behandeln läßt - warum wohl?!!

Derzeit erleb(t)e ich gerade mit meiner 12 1/2jährigen Hündin, wie positiv sich
Homöopathie bzw. Alternativ-/Regulationsmedizin auswirken kann:

Ich habe die Hündin wegen starken Durchfalls zu einem Schulmediziner gebracht - Diagnose Colitis.
Wie leider üblich - Behandlung mit Antibiotika und Cortison. Von Tag zu Tag wurde die H. apathischer, der Stuhl zeigte aber kaum Veränderungen, sodaß ich mich am 6.Tag zum Absetzen der verordneten Medikamente entschloss.
Vor 5 Tagen begann mein spezieller TA nun eine Behandlung mit homöopathischen Mitteln von SANUM, sowohl oral als auch 1 x wöchentlich mittels Neuraltherapie. Seither geht's deutlich aufwärts - und ich wiederhole mich, das sind Fakten und nicht (dubiose) Studien und auch kein Placeboeffekt!
Ich hatte mich bereits mit dem Abschiednehmen von meiner Hündin auseinandergesetzt gehabt - umso schöner ist's jetzt, sie wieder fast in alter Frische erleben zu dürfen.

Dass die Schulmedizin in vielen Fällen ein Segen ist, ist zweifelsohne unbestritten. Warum wird aber so oft eine homöopathische Behandlung als Hilfe bei festgefahrenen Kankheitsbildern in Ewägung gezogen, auch von Ärzten bzw. Tierärzten?
 
In Diskussionsforen sind nun einmal verschiedene Meinungen vertreten, ich darf mich also durchaus auch mal wo negativ äußern:) ich versuche ja auch stellenweise, mich zurückzuhalten und wenn ich trotzdem mal jemandem auf die Füße trete, tut es mir leid. Ich bin in meinem Salzburger Umfeld allerdings schon sehr oft mit Tierheilpraktikern in Berührung gekommen, die meinen, die Weisheit für sich gepachtet zu haben und deren Ausbildung in meinen Augen eine gehaltlose Wischiwaschi-Angelegenheit ist. Vielleicht ist meine Impulsivität zu dem Thema wenigstens ein bisschen verständlich, ich äußere hier nur meine Privatmeinung wie alle und kann Kritik daran durchaus einstecken:)
 
Also mal ganz ehrlich, ich weiß nicht was das soll?

Ich habe eine gute Tierheilpraktikerin die eine 2 jährige "Ausbildung" gemacht hat, vorher war sie Tierarzthelferin.

Mein Yorkie wäre ohne sie nicht mehr auf dieser Welt, weil kein Tierarzt ihm mehr helfen kann.

ich bin mittlerweile der meinung das die ganze schulmedizin ein Tier mehr krank macht!

Klar gibt es viele Laien die meinen Ahnung von Homöopathie und co zu haben. Und genau diese Leute machen den Ruf der Homöapathie kaputt.

Wie sollte ich den Ruf bitte kaputt machen, weil ich sage das es seit Jahren nix mehr gab, was ich nicht homöopathisch heilen konnte???

Schulmedizinisch war meinem Hund nichtmehr zu helfen, da jede weitere schulmedizinische Behandlung seine Leber wohl umgebracht hätte.

Also bitte niht so Blödsinn erzählen. Und in Deutschland darf nicht nur ein TA Homöopathika empfehlen, sondern theorethisch jeder.
 
Keine Klinische Untersuchung, kein Röntgen, kein Detailwissen und dann bei Tierbesitzern, die die Schulmedizin ablehnen, Leben und Tod in den Händen halten... DAS macht mich wütend.

Also bevor du anderen Leuten etwas vorwirfst solltest du erstmal genau nachfragen!

Meinen Hunden wurden nie irgendwelche Medikamente gegeben, sondern es wurden immer ganz speziell die rausgesucht die Speziell auf das jeweilige Tier passen (so wie es in der Homöopathie auch sein sollte!)

Und meine Tier wurden immer genau untersucht mittels Analysen und teilweise auch röntgenbildern!
Und glaub mir Detailwissen ist genügend vorhanden, sowohl bei mir als bei meiner THP. Man sollte nur keine Dinge behaupten wenn man die Leute nichtmal kennt!

Sowas macht mich dann wütend!
 
In Diskussionsforen sind nun einmal verschiedene Meinungen vertreten, ich darf mich also durchaus auch mal wo negativ äußern:) ich versuche ja auch stellenweise, mich zurückzuhalten und wenn ich trotzdem mal jemandem auf die Füße trete, tut es mir leid. Ich bin in meinem Salzburger Umfeld allerdings schon sehr oft mit Tierheilpraktikern in Berührung gekommen, die meinen, die Weisheit für sich gepachtet zu haben und deren Ausbildung in meinen Augen eine gehaltlose Wischiwaschi-Angelegenheit ist. Vielleicht ist meine Impulsivität zu dem Thema wenigstens ein bisschen verständlich, ich äußere hier nur meine Privatmeinung wie alle und kann Kritik daran durchaus einstecken:)


Kritik ist okay, was du hier machst, sind aber Angriffe auf personen die du garnicht kennst!
 
also meine meinung: ein guter tierheilpraktiker kann sicherlich mehr bewirken als ein tierarzt mit "tunnelblick", der jegliche art von komplementärmedizin verweigert.

was nützt mir denn bakteriologisches, virologisches, parasitologisches detailwissen, wenn ich dann doch nur mit einem breitbandantibiotikum od. -anthelminthikum "behandle"? leider weit verbreitet in der schulmedizin, weil sich kaum ein tierarzt die mühe macht, genau abzuklären, was die ursache für eine erkrankung ist.

ich find ganzheitliche betrachtung und anschließende homöopathische behandlung auf jeden fall besser als den körper mit antibiotika, cortison etc. zu schädigen und weitere resistenzen zu verursachen.

sicher gibt es unterschiede in der tierheilpraktiker-ausbildung und es is nicht jeder tierheilpraktiker einem tierarzt vorzuziehen. es gibt überall solche und solche, aber ich würde niemals sagen, dass jeder, der homöopathisch behandelt, aber kein tierarzt ist, unqualifiziert wäre. jeder, der tiere behandelt, sollte wissen, wo seine grenzen liegen und an wen er sich in einem solchen fall wenden kann. es sollte ja um die gesundheit des tieres gehen und nicht darum, an etwas aus falschem stolz heraus festzuhalten, was in der behandlung einfach nicht zielführend is.

das war jetzt auch an die engstirnigkeit gewisser tierärzte an unserer vetuni (in wien) gerichtet. musste ich einfach mal loswerden. man sieht, dass diese denkweise ja doch noch weit verbreitet is.
 
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