Homöopathie bei Herzklappenfehler?

Layla

Layla

Anfänger Knochen
Hallo!

Bei meinem Hund wurde vor kurzem ein Herzklappenfehler mittels Ultraschall festgestellt. Er ist erst 5 Jahre und der Tierarzt meinte, daweil benötigt er noch keine Medikamente o. andere Therapieformen.

Hat denn jemand Erfahrung mit Homöopathie? Kann diese jetzt schon zur Unterstützung genommen werden um das Unvermeidliche hinauszuzögern bzw. ist ein Klappenfehler "heilbar"?

Weiß denn jemand etwas bzw. kennt wer gute Homöopathen/Innen die er mir weiter empfehlen kann?

Ich bedanke mich jetzt schon mal für Eure Hilfe!

Lg

Marlies
 
Hallo
Mein Hund hat auch seit langen einen Herzklappenfehler mußte bis heute keine Medikamente geben. Mein Hund ist jetzt fast 12 Jahre alt. Habe auch eine gute Homöopathische Tierärztin. Dr. med. vet. Elfriede Koppensteiner, Kaiserstraße 33, 1070 Wien. Sie arbeitet mit Ihren Mann zusammen in Ihrer Ordi der ist auch Ta.
 
Crataegus kann zur Unterstützung gegeben werden,
Herzklappenfehler ist leider nicht heilbar

Crataegus Globli D 6 - hat meine TA verschrieben - nur leider weiß ich nicht mehr welche Dosierung *vergeßlich bin*
 
Zuletzt bearbeitet:
Layla schrieb:
Hallo!

Bei meinem Hund wurde vor kurzem ein Herzklappenfehler mittels Ultraschall festgestellt. Er ist erst 5 Jahre und der Tierarzt meinte, daweil benötigt er noch keine Medikamente o. andere Therapieformen.

Hat denn jemand Erfahrung mit Homöopathie? Kann diese jetzt schon zur Unterstützung genommen werden um das Unvermeidliche hinauszuzögern bzw. ist ein Klappenfehler "heilbar"?

Weiß denn jemand etwas bzw. kennt wer gute Homöopathen/Innen die er mir weiter empfehlen kann?

Ich bedanke mich jetzt schon mal für Eure Hilfe!

Lg

Marlies
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Du bist aus dem Burgenland - in Großpetersdorf ist einer der besten alternativ behandelnden TÄ www.steingassner.com
Kontaktiere ihn ganz einfach.
 
Mein Yorkie hat zwar keinen Herzklappenfehler, aber er hatte vor 4 Jahren eine Myokarditis, die bei ihm chronische Herzrhytmusungleichmäßigkeiten hervorrufen. Wer wurde damals und auch heute noch Homöopathisch behandelt und sind super zufrieden damit.

ich denke schon das man da sehr gut unterstützen kann.
 
Herzklappenfehler ist beim Menschen sowie beim Hund operativ zu behandeln, allerdings wird das meist bei Hunden eher nicht gemacht.
Medikament dafür ist Fortecor, das allerdings relativ teuer ist.
Wenn man sich schlau macht gibt es ein Alternativpräparat in der Humanmedizin das gerade mal ein drittel kostet mit dem selben Wirkstoff. Unterstützend gibt es noch Lanitop aus der Humanmedizin und Tropfen aus dem Veterinärbereich.
Ich weiß das deshalb so genau, da ich einen Hund hatte, der darunter litt und der Pudel meiner Freundin auch dieses Krankheitsbild hatte.
 
Ich verwende die Cralonin-Tropfen, ein homöopathisches Präparat, und bin sehr zufrieden damit. Crataegut sind auch gut.

Fortecor und Lanitop - sicher gute Schulmedizin, wenn hochgradige Herzerkrankungen vorliegen, ich würde in deinem Fall jedoch nicht mit Kanonen auf Spatzen schiessen!
 
el jabali schrieb:
Na servus....und was macht man dann, wenns schlimmer wird....?
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eigentlich sollten sie die verschlecherung verzögern und dem herz die arbeit erleichtern?
was soll man tun wenn das herz nicht ordentlich arbeitet?
soll ich nun bachblüten geben und hoffen, dass sie mir im sommer nicht wegkippt?
ich vertrau da schon meinen arzt - und ja, ich habe von 3 ta die gleiche meinung.

mein kater lebt seit ca. 6 jahren mit der gleichen dosis der herzmedikamente sehr gut - es ist also nicht immer so, dass man jedes jahr erhöhen muss.
 
Richtig - Betonung liegt auf "eigentlich sollten"....
Du kannst eh bitte deinem Hund geben was du willst und es nicht gemeint, dass es deinem Hund schlecht gehen soll. Bachblüten richtig verabreicht können sehr gut wirken!
Die meisten TÄ sind eingefleischte Schulmediziner...
Es gibt sehr gute Alternativmedizin - ohne Nebenwirkungen dazu...
 
el jabali schrieb:
Die meisten TÄ sind eingefleischte Schulmediziner...
Es gibt sehr gute Alternativmedizin - ohne Nebenwirkungen dazu...
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sicher gibt es eine gute alternativmedizin aber keine wundermitteln.
für mache bereiche find ich sie ok, aber nicht wenn es um heikle dinge geht.
und wenn sowas verabreicht wird, dann doch bitte nicht weil irgendwer irgendwas in ein forum reinschreibt - sondern wenn es mit dem ta abgeklärt wurde.

wenn es so tolle mittelchen gibt, warum sterben weiterhin menschen an herzversagen (ich denke, dass man doch mehr auf menschen als auf tiere achtet)?
 
Da geb ich dir vollkommen recht! Medikationen sollten nicht anhand von Infos von Foren zusammengestellt werden. Aber unerfahrene oder unsichere Menschen können sich hier von anderen Hundemenschen eine wertvolle Unterstützung holen, indem sie Erfahrungen austauschen - ist ja auch Sinn und Zweck dieser Foren..!!??
Und ja - Wundermittelchen gibts leider keine - stimmt - wäre z.B. Fortekor DAS Wundermittel, würden vielleicht wirklich nicht mehr so viele an Herzversagen sterben, obwohl das eher am Stress und an der falschen Ernährung etc liegt...
Jede organische Erkrankung ist eine ernst zu nehmende Sache - das heisst aber nicht, dass ich nicht pflanzliche Medizin anwenden kann. In unserer Gesellschaft ist halt nun mal die Schulmedizin der Favorit. GSD gibts beides! Schul- und Alternativmedizin. Und bevor ich z.B. riskiere, dass mein Hund auch noch Nieren- oder Magenschäden z.B. erleidet, verwende ich lieber pflanzliche Medizin. Hab ich nun ein so schlimmes Gesundheitsproblem, wo mein Hund unbedingt Schuldmedizin benötigt, würde er es selbstverständlich bekommen.
Und in dem Fall, worum es hier eigentlich geht, hat der TA doch zu gar keiner Medikation geraten - also warum mit Chemiekeulen vollstopfen????
 
el jabali schrieb:
Und in dem Fall, worum es hier eigentlich geht, hat der TA doch zu gar keiner Medikation geraten - also warum mit Chemiekeulen vollstopfen????
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warum überhaupt etwas reinstopfen wenns lt. ta nicht nötig ist :rolleyes:
warum keine zweite meinung einholen (vom ta) wenns es um sowas geht :confused:

vielleicht reagiere ich etwas über wenn ich sowas lese (ich hab hier leider schon einiges gelesen wie zb. welche wundertropfen kann ich geben wenn die zunge des hundes blau wird - naja hauptsache man erspart sich den ta :mad:)

dank chemiekeulen hat mein kater bis jetzt 6 jahre leben geschenkt bekommen (und er lebt ohne beeinträchtigung sehr gut damit, man merkt seine erkrankung überhaupt nicht) - ohne chemiekeulen wäre er mit 2 jahren gestorben...

leider kenn ich auch menschen die dank chemiekeulen wenigstens noch einige schöne jahre geschenkt bekommen haben...

vielleicht seh ich es deswegen anders :(
 
Sehe ich genauso, meine Frage, wuerde ich persoenlich, wenn bei mir ein Herzfehler diagnostizieret wird, zum Kardiologen rennen oder mich mit einer alternativen Behandlung, sprich homeopathie begnuegen. Die Antwort faellt fuer mich eindeutig aus: ich wuerde sehr wohl die Herzmedikamente nehmen, kein Risiko eingehen und zusaetzlich noch etwas fuer mein Wohlbefinden mittels alternativer Med. machen.

Und so sehe ich das bei Hunden auch die alternative Medizin hat ihre Grenzen und ich bin immer sehr skeptisch, wenn hier die Schulmedizin, v.a. bei Herzproblemen, per se verteufelt wird. Mein Kater wurde ung. 1 Jahr lang auch homeopathisch behandelt. Leider. Ich kann sagen, dass es jedoch auf Grund der schulmedizinischen Medikation war, dass er trotz allem noch ein paar schoene zusaetzliche Jahre hatte.

Mein Hund bekommt seit ung. 3+ Jahren das Fortekor, sie vertraegt es sehr gut und es waere mir nie in den Sinn gekommen anstatt dessen ihr ein homepathisches Mittel zu verabreichen.
 
sicher gibt es eine gute alternativmedizin aber keine wundermitteln.
für mache bereiche find ich sie ok, aber nicht wenn es um heikle dinge geht.
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es gibt fälle, da konnte die allpathie bei Herzsachen nihtmehr helfen, und nurnoch die homöopahtie hat angeschlagen.

Viele meinen immer noch das homöopathie so für die kleinen wehwehchen zwischendurch ganz gut ist und bei schlimmen sachen geht man wieder zum schulmediziner..

Aber es gibt auch schwerwiegende einsatzgebiete in denen die homöopathie super dienste leistet und gerade bei herz oder lebersachen sollte man es sich überlegen denn die Schulmedizin kann eine enomre belastung für andere organe sein.
 
funeasy schrieb:
Aber es gibt auch schwerwiegende einsatzgebiete in denen die homöopathie super dienste leistet und gerade bei herz oder lebersachen sollte man es sich überlegen denn die Schulmedizin kann eine enomre belastung für andere organe sein.
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jeder wie er meint, ich denke mir, gerade bei menschen würden ärzte doch das bestmöglichste versuchen und dementsprechend anwenden?
ich kann nichts gegen herzmedis sagen, ich sehe selber die erfolge.
dass mein kater heute noch so gut (ohne verschlechterung und einschränkung) lebt, hab ich nun einfach meinen facharzt und diesen bösen medis zu verdanken.
asta kommt auch mit den medis gut klar...

was hab ich von gesunden "nebenorganen" wenn das herz versagt?
 
Aber siehst du, du redest ja gleich davon das die homöopathischen Herzmedis nix bringen.

Mein Yorkie hatte eine schwere Myokarditis und diese konnte mittels Cordiak geheilt werden.

Tierärzte und Humanmediziner sind meist Allopathen die werden dir nie was homöopathisches verschreiben.
Gehst du aber zu einem guten (Tier)Heilpraktier, wirst du anderes erleben.
 
ich rede von herzerkrankungen die unheilbar sind :( und die eben ohne behandlung sich nur noch verschlechtern können.
die behandlung muss jeder für sich wählen/entscheiden - ich habe mich auf anraten div. tä dazu entschieden bzw. beim kater hatte ich sowieso keine wahl, weil ich bei ihm großes glück hatte, dass er nicht gestorben ist.
2 tage nach den medis war er wieder ganz der alte und dies hat sich eben seither nicht verschlechtert.
 
funeasy schrieb:
Gehst du aber zu einem guten (Tier)Heilpraktier, wirst du anderes erleben.
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bitte wie du meinst, ich habe mich eben anders entschieden.
wie oben geschrieben, dürfte die entscheidung nicht falsch gewesen sein.
und nein ich werde jetzt nicht "herumprobieren" - sowas mach ich eventuell beim futter aber nicht bei herzerkrankungen

meiner meinung nach, wenn es wirklich so gut helfen würde, würde es beim menschen erst recht an erster stelle angewendet werden...
 
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