zingara
Junior Knochen
Am 11.4. ist meine Maus unter die Epileptiker gegangen. Seither haben wir 11 Anfälle (davon 7 wirklich "große") hinter uns. Sie bekam nur 1/2 Std. nach dem ersten (ein schon sehr heftiger langer) ihr erstes Pheno.
Nach einer halben Woche (weitere Anfälle gefolgt) wurde ihr Blut untersucht, um z.B. einen Lebertumor auszuschließen. Alles okay.
Bei unserem 4-tägigen Urlaub in den Salzburger Bergen ging es der Maus ausgezeichnet - keine Anfälle, kaum Anzeichen (bei ihr gehen Anfälle immer von der linken Hinterextremität aus). Kaum aus dem Urlaub zurück ging es aber schon wieder los.
Vergangenen Freitag waren wir für ein Hirn-CT bei Dr. Henninger. 1. mündliche Diagnose: Meningeom (=Hirnhauttumor, gutartig) rechts zw. Auge und Ohr, erbsengroß, langsamwachsend. "Weiteres sagt Ihnen Ihr Tierarzt, dafür bin ich nicht zuständig. Der schriftliche Befund kommt irgendwann im Laufe nächster Woche."
Schönes Wochenende auch...
Gutartig, langsamwachsend - dachte ich im 1. Moment - das klingt ja nicht schlecht.
Mittlerweile weiß ich, dass langsamwachsend eine Vermutung ist und gutartig für manche Hunde trotzdem den Tod innerhalb weniger Tage bedeuten kann...
Dazu kommt, dass am Samstag die Frau meines Tierarztes verstorben ist... Ich werde ihn also fürs Erste nicht mehr belästigen.
Diese Woche werde ich (sobald ich den schriftlichen Befund habe) auf Anraten von vielen lieben Freunden, die sich in der VetMed besser auskennen, die Onkologie und Neurologie der Uni kontaktieren. Da Eira sich am Samstag noch eine schöne Fleischwunde (am linken Hinterlauf, damit alles schön beisammen liegt) zugezogen hat, bin ich fürs Erste in die TK Breitensee gewechselt...
Irgendjemand sagte zu mir: Ist ja immer noch besser als normale "Epi"... Sehe ich (noch?) nicht so... Denn die Angst bleibt. Ich bin fürs Erste aus meiner Wohnung wieder aus- und bei meinen Eltern wieder eingezogen, um meiner Hündin den Stress des Innenhofes zu ersparen (viele Kinder, da hat sie schnell Panik). Mein LG ist zum Glück nicht nur sehr verständnisvoll, sondern auch eine große Unterstützung, genau wie meine Familie.
Aber im Endeffekt sind wir alle hilflos...
Gibt es hier noch andere Foris, die mit Meningiomen zu tun hatten?
Nach einer halben Woche (weitere Anfälle gefolgt) wurde ihr Blut untersucht, um z.B. einen Lebertumor auszuschließen. Alles okay.
Bei unserem 4-tägigen Urlaub in den Salzburger Bergen ging es der Maus ausgezeichnet - keine Anfälle, kaum Anzeichen (bei ihr gehen Anfälle immer von der linken Hinterextremität aus). Kaum aus dem Urlaub zurück ging es aber schon wieder los.
Vergangenen Freitag waren wir für ein Hirn-CT bei Dr. Henninger. 1. mündliche Diagnose: Meningeom (=Hirnhauttumor, gutartig) rechts zw. Auge und Ohr, erbsengroß, langsamwachsend. "Weiteres sagt Ihnen Ihr Tierarzt, dafür bin ich nicht zuständig. Der schriftliche Befund kommt irgendwann im Laufe nächster Woche."
Schönes Wochenende auch...
Gutartig, langsamwachsend - dachte ich im 1. Moment - das klingt ja nicht schlecht.
Mittlerweile weiß ich, dass langsamwachsend eine Vermutung ist und gutartig für manche Hunde trotzdem den Tod innerhalb weniger Tage bedeuten kann...
Dazu kommt, dass am Samstag die Frau meines Tierarztes verstorben ist... Ich werde ihn also fürs Erste nicht mehr belästigen.
Diese Woche werde ich (sobald ich den schriftlichen Befund habe) auf Anraten von vielen lieben Freunden, die sich in der VetMed besser auskennen, die Onkologie und Neurologie der Uni kontaktieren. Da Eira sich am Samstag noch eine schöne Fleischwunde (am linken Hinterlauf, damit alles schön beisammen liegt) zugezogen hat, bin ich fürs Erste in die TK Breitensee gewechselt...
Irgendjemand sagte zu mir: Ist ja immer noch besser als normale "Epi"... Sehe ich (noch?) nicht so... Denn die Angst bleibt. Ich bin fürs Erste aus meiner Wohnung wieder aus- und bei meinen Eltern wieder eingezogen, um meiner Hündin den Stress des Innenhofes zu ersparen (viele Kinder, da hat sie schnell Panik). Mein LG ist zum Glück nicht nur sehr verständnisvoll, sondern auch eine große Unterstützung, genau wie meine Familie.
Aber im Endeffekt sind wir alle hilflos...
Gibt es hier noch andere Foris, die mit Meningiomen zu tun hatten?