hilfe

:) Meine Weiße hat die Angewohnheit um 5 Uhr morgens vor meinem Bett ein Ritual abzuziehen, wenn ich frei hab und länger als sonst schlafen will, zuerst schnauft sie mir ins Gesicht.........dann fängt sie an zu gähnen, dann fängt sie an zu sumpern und wenn das nix hilft, dann fährts ma mit der Zunge ins Gesicht, spätestens da jag ich sie auf den Platz, wo sich sie dann mit lautem Gestöhne und Gegrummle hinschmeißt und noch eine Stunde schläft.......
wenn ich um 4.30 aufsteh weil ich zur Arbeit muss, pennt mein Hund :rolleyes: und hebt nicht mal den Kopf, bevor ich sie nicht auwecke :)
 
miaxandra schrieb:
i bin normalerweise a net wehleidig, aber es hat weh tan

nein,i spiel net immer mit ihm,wenn er bellt, jz grad hab is mal mit ignoriern probiert, und dann hat er a ruhe gegeben!

vielleicht hilfts ja
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Na siehste, dann mach damit weiter. sobald er ein bisle still ist, kannst du ja dann mit ihm spielen oder ihm leckerlies geben
 
Andreas MAYER schrieb:
Da exzessives Bellen selbstbelohnend ist, kannst Du es nicht durch "Ignorieren" wegbekommen. :o
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achso?

wir hatten gute erfolge damit. fanny hat gerne und oft gebellt, wenn sie was wollte.

z.b ich sitze beim tisch und esse. fanny bellt. ich ignoriere. am anfang hab ich immer geschimpft. dann hat sie noch mehr gebellt. dann hab ich ignoriert, und sie bellte nichtmehr. spätestens nach dem 5. mal hat sie gemerkt: na hoppla, da tut sich gar nix, auch wenn ich noch so lange belle, ich kriege nix.

das gleiche wenn ich weggehen wollte, sie wollte mit und ich konnte sie nicht mitnehmen. da hat sie gebellt, und das lange und sehr laut:rolleyes: haben wir auch nur mit ignorieren wegbekommen, kein schimpfen, kein auf den platz schicken hat was gebracht.

als absolutes allheilmittel würde ich ignorieren aber auch nicht bezeichnen. es kommt auf die situation und vor allem auf das eigentliche problem an. wenn der hund durst hat, und er hat kein wasser und bellt desswegen, wirds ignorieren auch nix nützen. oder wenn er total unbeschäftigt ist. oder schmerzen hat.
 
Das liegt daran das Ignoration die einzige "bestrafung" ist die Hunde wirklich verstehen.

Alles andere wie Ansprechen, Anbrüllen, etc. ist bestätigung egal ob postiv oder negativ.
Der Hund erreicht mit seinem Verhalten etwas nämlihc das wir auf ihn aufmerksam werden. Das will er ja....

LG
Easy
 
elBernardo schrieb:
als absolutes allheilmittel würde ich ignorieren aber auch nicht bezeichnen. es kommt auf die situation und vor allem auf das eigentliche problem an. wenn der hund durst hat, und er hat kein wasser und bellt desswegen, wirds ignorieren auch nix nützen. oder wenn er total unbeschäftigt ist. oder schmerzen hat.
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Naja *g* da gebe ich dir klar vollkommen recht, aber ich meine ja, dass das Ignorieren super ist um eine Fehlverhalten etc. abzugewöhnen. Durst ist ja kein Fehlverhalten. Man sollte schon wissen warum der Hund z.b bellt..

LG
Easy
 
Andreas MAYER schrieb:
Da exzessives Bellen selbstbelohnend ist, kannst Du es nicht durch "Ignorieren" wegbekommen. :o
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elBernardo schrieb:
achso?
wir hatten gute erfolge damit. fanny hat gerne und oft gebellt, wenn sie was wollte.
z.b ich sitze beim tisch und esse. fanny bellt. ich ignoriere. am anfang hab ich immer geschimpft. dann hat sie noch mehr gebellt. dann hab ich ignoriert, und sie bellte nichtmehr. spätestens nach dem 5. mal hat sie gemerkt: na hoppla, da tut sich gar nix, auch wenn ich noch so lange belle, ich kriege nix.....
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Ich glaube da muß man schon zwischen "bellen und bellen" unterscheiden. Das eine ist meiner Meinung nach das "hallo beachte mich !!" bellen, anders ist das schon genannte exzessive Bellen. Das ist selbstbelohnend und da nützt kein ignorieren. Der Hund schüttet Endorphine aus, fühlt sich damit eigentlich sauwohl, kommt in eine "Endlosschleife" und merkt manchmal gar nicht mehr wirklich bewußt das er noch am bellen ist.
 
Samir schrieb:
Ich glaube da muß man schon zwischen "bellen und bellen" unterscheiden. Das eine ist meiner Meinung nach das "hallo beachte mich !!" bellen, anders ist das schon genannte exzessive Bellen. Das ist selbstbelohnend und da nützt kein ignorieren. Der Hund schüttet Endorphine aus, fühlt sich damit eigentlich sauwohl, kommt in eine "Endlosschleife" und merkt manchmal gar nicht mehr wirklich bewußt das er noch am bellen ist.
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und ab wieviel minuten ist es exzessiv?? am fünf, zehn, 11 minuten?:rolleyes:

mit bellen meine ich nicht, ein mal wuff machen. damit meine ich nervtötendes, nicht aufhörendes, immer weiter andauerndes, bellen:D und das kann ziemlich nerven, wenn die fanny mal anfängt, weil es ein ganz klein wenig laut ist:D
 
Samir schrieb:
Ich glaube da muß man schon zwischen "bellen und bellen" unterscheiden. Das eine ist meiner Meinung nach das "hallo beachte mich !!" bellen, anders ist das schon genannte exzessive Bellen. Das ist selbstbelohnend und da nützt kein ignorieren. Der Hund schüttet Endorphine aus, fühlt sich damit eigentlich sauwohl, kommt in eine "Endlosschleife" und merkt manchmal gar nicht mehr wirklich bewußt das er noch am bellen ist.
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Yep, genauso wars gemeint. Und der erste Beitrag hat auf mich gewirkt, als wäre von exzessivem Bellen die Rede. ;)

LG, Andy
 
Andreas MAYER schrieb:
...und monotones...
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zum Stichwort "monoton" fällt mir gerade ein schönes Beispiel für exsessives Bellen ein:
Irgendwo in Hörweite meines Gartens war über längere Zeit ein Hund anscheinend von morgens bis zum frühen Nachmittag alleine zuhause im Garten. Der hat das mit unglaublicher Ausdauer betrieben. Nicht 5, 10 oder 11 Minuten sonden stuuuundenlang, jeden Tag. Auch kein kläffendes Bellen sonden monotones wuff - wuff - wuff - wuff .......
Für absolut exsessives Kläffen (in dem Fall nicht das monoton klingende sondern das wo man eigentlich einen Hörschutz braucht ;) ) war auch Samir ein Kandidat. Das begann z.b. in 20 Meter Entfernung zur Huschu und endete beim Verlassen dieser nach 2 Stunden :o Inzwischen kann ich da die Betonung auf WAR legen...da sind zum Glück nun Welten dazwischen :)
 
:D :D :D scheint als hätten unsere fellnasen etwas gemeinsam:
barney gähnt mir mit gutriechendem atem ins gesicht:eek: , dann beginnt er mir ein ständchen zu singen und dann wenn er wirklich keinen erfolg hat, wäscht er irgendein körperteil von mir welches eben nicht unter der decke versteckt ist:)

endlich stehe ich dann auf, und gehe ca. ne halbe stunde mit ihm ins feld, dann ab nach hause und mampf mampf. so!an nem sonntag zbsp könnte ich doch noch schlafen:rolleyes: aber irgendwie bin ich dann so munter dass ich kein aug mehr zukrieg, und was macht barnabas??? er liegt dann meistens bei meinen beinen und schnarcht bis mittags:p und ich schau ihm zu"hüstel"

Andrea J schrieb:
:) Meine Weiße hat die Angewohnheit um 5 Uhr morgens vor meinem Bett ein Ritual abzuziehen, wenn ich frei hab und länger als sonst schlafen will, zuerst schnauft sie mir ins Gesicht.........dann fängt sie an zu gähnen, dann fängt sie an zu sumpern und wenn das nix hilft, dann fährts ma mit der Zunge ins Gesicht, spätestens da jag ich sie auf den Platz, wo sich sie dann mit lautem Gestöhne und Gegrummle hinschmeißt und noch eine Stunde schläft.......
wenn ich um 4.30 aufsteh weil ich zur Arbeit muss, pennt mein Hund :rolleyes: und hebt nicht mal den Kopf, bevor ich sie nicht auwecke :)
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Andreas MAYER schrieb:
Hallo, Du "Fachfrau"! :rolleyes:

Da exzessives Bellen selbstbelohnend ist, kannst Du es nicht durch "Ignorieren" wegbekommen. :o


Letztere würde Dir auch gut tun. :rolleyes:
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Schade, dass das Forum immer wieder für agressive Wichtigmacher genutzt wird. Wenn's dann wenigstens noch richtig wäre was die von sich geben.

Sachliche Auseinandersetzung wäre hilfreicher als nur zu stänkern. Denk mal darüber nach "Fachmann" Andreas. Trotzdem LG AJ
 
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