Hab leider noch keine Antwort auf mein mail. Ich hab auch das Vorstandsbüro des ÖGV angeschrieben, aber die haben sich auch noch nicht gemeldet. Und der ÖKV ist anscheinend auch noch recherchierenderweise unterwegs.
Allerdings hat sich die Ortsgruppe Ost gemeldet, es ist nicht auf dem Platz passiert, sondern auf der Straße davor, Aska hatte angeblich auf dem Gehsteig geparkt. Daher sieht sich der ÖGV außerstande, mir weiterzuhelfen (er putzt sich meines Erachtens also schlicht ab) und meint, nur die HF könnte hier eine Aufklärung geben. Scherz, die hat sich mittlerweile auch aus dem Forum löschen lassen.
Es war ein älterer Herr auf dem Platz oder am Gehsteig oder wo weiß ich, möglicherweise ein Teilnehmer am Turnier, der meinte, er wäre TA, der hat den Tod festgestellt. Ein Bekannter von Aska hat dann die Hunde in den Container bei der TKB geworfen. Sie hat also nicht einmal eine Bescheinigung über den Tod. Schon bezeichnend für ihre so übergroße Tierliebe, dass ihr ihre Hunde nicht einmal ein anständiges Begräbnis wert sind :-(
Die ATÄ hat Aska gebeten, sich mit mir in Verbindung zu setzen, um die Sache vernünftig zu klären, doch die behauptet, ich würde nicht mit ihr reden.
Seh ich das falsch, aber Aska war Turnierteilnehmerin, dann müßte sie ja mit ihrem Hund in der Nennliste aufscheinen. Dann könnte man doch vielleicht feststellen, um welche Zeit sie angetreten ist. Und wenn der TA auch Teilnehmer war, dann müßte der ja auch in der Liste stehen. Und ich denke doch, dass ein Verein seine Mitglieder (falls die beiden tatsächlich in dieser Ortsgruppe eingeschrieben sind und nicht bei einem anderen Verein) so weit kennen sollte, dass die wissen könnten, ob da ein ehemaliger TA dabei ist. Und der könnte dann ja sagen, wann genau die Hunde gefunden wurden. Es muss Fahrlässigkeit beweisbar sein, schlichte Dummheit ist nicht strafbar.
Ohne Zeugen hab ich keine Chance, die Amtstierärztin hatte Aska vorgeladen und wartet jetzt noch auf die Telefonnummer des Bekannten, der die Hunde entsorgt hat. Wenn ich mir vorstelle, wie der bei Nacht und Nebel die beiden Hundis in den Container schmeißt, dreht sich mir das Herz um.
Langsam steh ich an und kann nur auf die wundersame Auferstehung von Zeugen hoffen. Entschuldigung, wenn ich heut ein bißl konfus daherschreib, heute nacht wurde eines meiner Katerchen eingeschläfert (Tumor an einer Stelle, wo er operativ leider nicht zu entfernen war) und ich steh dementsprechend neben mir. Trotzdem werd ich die Tonja und die Lucy nicht aus den Augen verlieren.
Danke für's Lesen.
Allerdings hat sich die Ortsgruppe Ost gemeldet, es ist nicht auf dem Platz passiert, sondern auf der Straße davor, Aska hatte angeblich auf dem Gehsteig geparkt. Daher sieht sich der ÖGV außerstande, mir weiterzuhelfen (er putzt sich meines Erachtens also schlicht ab) und meint, nur die HF könnte hier eine Aufklärung geben. Scherz, die hat sich mittlerweile auch aus dem Forum löschen lassen.
Es war ein älterer Herr auf dem Platz oder am Gehsteig oder wo weiß ich, möglicherweise ein Teilnehmer am Turnier, der meinte, er wäre TA, der hat den Tod festgestellt. Ein Bekannter von Aska hat dann die Hunde in den Container bei der TKB geworfen. Sie hat also nicht einmal eine Bescheinigung über den Tod. Schon bezeichnend für ihre so übergroße Tierliebe, dass ihr ihre Hunde nicht einmal ein anständiges Begräbnis wert sind :-(
Die ATÄ hat Aska gebeten, sich mit mir in Verbindung zu setzen, um die Sache vernünftig zu klären, doch die behauptet, ich würde nicht mit ihr reden.
Seh ich das falsch, aber Aska war Turnierteilnehmerin, dann müßte sie ja mit ihrem Hund in der Nennliste aufscheinen. Dann könnte man doch vielleicht feststellen, um welche Zeit sie angetreten ist. Und wenn der TA auch Teilnehmer war, dann müßte der ja auch in der Liste stehen. Und ich denke doch, dass ein Verein seine Mitglieder (falls die beiden tatsächlich in dieser Ortsgruppe eingeschrieben sind und nicht bei einem anderen Verein) so weit kennen sollte, dass die wissen könnten, ob da ein ehemaliger TA dabei ist. Und der könnte dann ja sagen, wann genau die Hunde gefunden wurden. Es muss Fahrlässigkeit beweisbar sein, schlichte Dummheit ist nicht strafbar.
Ohne Zeugen hab ich keine Chance, die Amtstierärztin hatte Aska vorgeladen und wartet jetzt noch auf die Telefonnummer des Bekannten, der die Hunde entsorgt hat. Wenn ich mir vorstelle, wie der bei Nacht und Nebel die beiden Hundis in den Container schmeißt, dreht sich mir das Herz um.
Langsam steh ich an und kann nur auf die wundersame Auferstehung von Zeugen hoffen. Entschuldigung, wenn ich heut ein bißl konfus daherschreib, heute nacht wurde eines meiner Katerchen eingeschläfert (Tumor an einer Stelle, wo er operativ leider nicht zu entfernen war) und ich steh dementsprechend neben mir. Trotzdem werd ich die Tonja und die Lucy nicht aus den Augen verlieren.
Danke für's Lesen.