hallo
danke für die antworten: betaisodona hab ich daheim, danke. hab nur nicht gewusst, dass das so heißt. werd ich gleich drauftun. auch so einen hundeschuh hab ich daheim (da sie leider im sommer genäht werden musste wegen einem tiefen schnitt im fuß - die arme vom pechvogel verfolgt). deshalb hoffe ich, dass ich die kralle nicht ziehen lassen muss, ich will ihr nicht schon wieder eine narkose zumuten müssen.
das homöopathische mittel besorg ich dann gleich morgen.
übrigens, hab ein bissi im internet recherchiert und folgendes gefunden:
"Voraussetzung dafür, dass man nicht unbedingt zum Tierarzt muss ist, dass der Kern der Kralle (ein kleiner Stumpf - sieht knochig, leicht blutig aus) unbeschädigt ist. Wenn das nun etwa so aussieht, kann man die Pfote zu Hause mit einem lauwarmen Kamillenbad reinigen und pflegen. Das Kamillebad sollte aus gutem Kamilletee aufbereitet werden, die vorgefertigten Extrakte wie Kamillan und Kamillosan sind nicht so empfehlenswert. Das Kamillebad wirkt außerdem auch etwas desinfizierend. Auf jeden Fall sollte man das nach dem Spaziergang machen.
Und wenn man sowas hat, kann man vor dem Spaziergang Blauspray auf die verletzte Kralle sprühen, das beugt unnötigen Verunreinigungen vor.
Wenn man sich an den Ablauf hält, meint der Tierarzt, ist das nach ca. 3 Tagen wieder schmerzfrei für den Hund. Die Kralle muss nun nur noch nachwachsen, aber der Stumpf ist aber schon natürlich verschlossen.
Amerkung vom Tierarzt: man kann sicherlich noch einen Verband darüber machen, aber das verzögert den Heilungsprozess. "
sollte man das machen (also mit kamillentee?). bin mir da net so sicha. werds auf alle fälle mit betaisodona gleich desinfizieren.
übrigens, steht jetzt ein nagelteil eben weg, soll ich den wegzwicken mit der krallenschere? mae wird begeistert sein. aber dann wär der kern ganz ohne schutz (ach ja geblutet hat nix, also ist der kern anscheinend unverletzt).
hab noch ein foto beigelegt, wie die kralle ausschaut.