Hilfe es knallt!

Genoveva

Neuer Knochen
Hallo liebe Hundefreunde!

Ich hab ein mehr oder weniger großes Problem mit meiner eineinhalb Jahre alten Hundedame, denn immer wenn es knallt, gibt es GANZ GROße Panik :eek:
Eigentlich war meine Vivi total resident gegen alles was laut ist (Donner, Feuerwerk etc.) - doch seit sie zu ihrem ersten Silvester die Bekanntschaft von Piraten-Krachern machte, ist es vorbei. Beim kleinsten Knaller sind Ohren und Schwanz auf Halbmast und die Vivi eine Wolke.

Ich hab von einer CD gehört, auf der solche Geräusche simuliert werden, weiß aber nicht ob das auch was hilft :confused:

Also, wenn irgenwer von Euch Tips hat - die auch funktionieren - um mein Schatzi schussfest zu machen: BITTE RÜBER DAMIT!!! ;) Danke!!!
 
Hallo,

ich will Dir die Hoffnung nicht gleich nehmen, aber CDs haben bei meiner Leni überhaupt nicht geholfen. Sie hatte auch mal ein schreckliches Erlebnis mit Knallern und seit damals hat sie Panik.
Ich hab echt schon alles ausprobiert, schon seit Jahren, aber nichts hat geholfen.
Ich hab auch versucht sie zu desensibilisieren, das heißt, daß wir bei Schießständen waren und ich sie ganz langsam von ganz weit weg, immer näher gebracht hab, aber über Tage hinweg. Es ist zwar jetzt bei Schüssen etwas besser, nicht mehr so eine arge Panik, aber trotzdem hat sie Angst.
Ich kann sie nicht mit Knallern desensibilisieren, das geht nicht.
Vor Gewitter hat sie überhaupt keine Angst.

Vielleicht gibt es einen Trainer der Dir ein bisserl weiterhelfen kann.

Viel Glück :)
Biggi
 
Hallo Biggi,

danke für Deine Rückmeldung :D
ich hab sowas in der Art eh schon befürchtet, dass man ein so eindruckvolles Erlebnis wie es meine Vivi hatte nicht mehr ganz ausbügeln kann: Wir waren kurz vor Silvester Gassi und in einem Waldstück, saßen drei so vertrottelte Burschen unter einer Brücke und haben Piraten auf die Straße geworfen - die sind in rund drei Meter Entfernung vor uns in die Luft gegangen. :mad:

Ich hab auch schon überlebt auf Schießstände - ein Freund von mir ist Tontauben-Schießer - zu gehen!
Vielleicht bringt's ein bisschen Besserung!
Gewitter sind auch für die Vivi mittlerweile wieder erträglich - also eine kleiner Verbesserung gibt es ja schon :)
Liebe Grüße
 
Bei meiner Hündin hat die Geräusche-CD überhaupt nichts gebracht.
Sie hat geschlafen, als die CD lief. Bei "realen" Schüssen oder ähnlichen Geräuschen hat sie große Angst.
Ich glaube, es macht für einen Hund einen Unterschied, ob der Krach aus dem CD-Player kommt oder real ist.
 
Hallo Biggi,

danke für Deine Rückmeldung :D
ich hab sowas in der Art eh schon befürchtet, dass man ein so eindruckvolles Erlebnis wie es meine Vivi hatte nicht mehr ganz ausbügeln kann: Wir waren kurz vor Silvester Gassi und in einem Waldstück, saßen drei so vertrottelte Burschen unter einer Brücke und haben Piraten auf die Straße geworfen - die sind in rund drei Meter Entfernung vor uns in die Luft gegangen. :mad:

Ich hab auch schon überlebt auf Schießstände - ein Freund von mir ist Tontauben-Schießer - zu gehen!
Vielleicht bringt's ein bisschen Besserung!
Gewitter sind auch für die Vivi mittlerweile wieder erträglich - also eine kleiner Verbesserung gibt es ja schon :)
Liebe Grüße

fang aber mit dem Schießstand ganz langsam und ganz, ganz weit weg an.
Wenn ein Knall kommt, dann gib ihr sofort Leckerli (ich hoffe sie nimmt es, Leni nimmt dann leider nix) und zwar das was sie am liebsten hat.
Das wäre mal der Anfang. Am nächsten Tag oder so, gehst ein bisserl näher hin und so machst das in den nächsten Tagen.
Aber dann machen ihr vielleicht die Schüße nix mehr aus, aber die schrecklichen Knaller, da glaub ich kannst nix machen, ausser aufpassen und damit leben, so wie ich.

LG Biggi
 
fang aber mit dem Schießstand ganz langsam und ganz, ganz weit weg an.
Wenn ein Knall kommt, dann gib ihr sofort Leckerli (ich hoffe sie nimmt es, Leni nimmt dann leider nix) und zwar das was sie am liebsten hat.
Das wäre mal der Anfang. Am nächsten Tag oder so, gehst ein bisserl näher hin und so machst das in den nächsten Tagen.
Aber dann machen ihr vielleicht die Schüße nix mehr aus, aber die schrecklichen Knaller, da glaub ich kannst nix machen, ausser aufpassen und damit leben, so wie ich.

LG Biggi

Hallo Biggi,

Danke für den Tip!!!
Mir geht es eh hauptsächlich um die Schüsse! Mit den vier Tage, was die dumme Silvester-Knallerei dauert, können wir hoffentlich ohne Herzinfarkt leben :confused:
Aber wenn es bei richtigen Schüssen besser wird, wäre ich schon froh: Erstens weil wir direkt bei der Donau-Au wohnen, und wenn da die Jäger zum Hallalli blasen, ist bei der Vivi feuer am Dach :eek: - Gott sei Dank passiert das nicht so oft...
Ganz blöd war es aber vor zwei Wochen: Wir hatten BGH 1 Prüfung und just als wir am Platz raus sind, die Chip-Kontrolle hatten und die Vorstellung beim Prüfer ertönten aus der Umgebung vier Schüsse.
Obwohl der Prüfer eh nett war und mich nochmal raus ließ, konnte ich die Prüfung nicht aufschieben weil ich 16. von 17 Startern war :(
Gott sei Dank hat Stocki-Werfen die Vivi auf ein bisschen andere Gedanken gebracht und wir haben die Prüfung noch geschafft - aber die Leistung war natürlich nicht sehr berauschend - vier Monate Training in vier Sekunden beim Teufel :mad:

Damit wir in solchen Situationen - hoffentlich nie wieder - ein bisschen einen kühleren Kopf bewahren würden, wäre es super wenn sich meine Vivi an Schüsse nur ein klein wenig gewöhnen könnte. Das mit den Leckerli wird aber schwierig - wenn mein Schatzi in Panik ist, kann ich ihr eine halbe Sau in einer Semmel servieren und sie ignoriert sie...

Trotzdem: Vielen Dank!!! :D
 
Bei meiner Hündin hat die Geräusche-CD überhaupt nichts gebracht.
Sie hat geschlafen, als die CD lief. Bei "realen" Schüssen oder ähnlichen Geräuschen hat sie große Angst.
Ich glaube, es macht für einen Hund einen Unterschied, ob der Krach aus dem CD-Player kommt oder real ist.

Hallo Schnellinelli,

danke für die Rückmeldung :D
so was ähnliches hab ich mir auch schon gedacht - Hunde sind ja schließlich nicht doof :confused:. Die wissen ja auch wenn ein Hund im Fernsehen bellt oder draußen auf der Straße!

Na ja, mal schauen ob wir nach der Knaller-Attacke noch was in Ordnung bringen können... :cool:

Liebe Grüße
 
Ich habe ehrlich gesagt auch noch nie gehört, dass etwas wirklich geholfen hätte. Auf eine gute Bindung zum Hund achten und paralell dazu auf eine immer gute Unterordnung - erstes damit sich der Hund im Falle des Falles zu Dir flüchtet und nicht auf und davon rennt in Panik, und zweites damit Du ihn damit dann auch gut und sicher wieder nach Hause führen kannst, und vielleicht sogar ein wenig ablenken.
 
Mit einer Geräusche CD hatte ich bei meinem vorigen Hund null Chance, bei ihm wurde es im Alter sogar immer schlimmer. Bei Felix habe ich von klein an viel mit Geräuschen geübt, sowohl in der HuSchu als auch privat, habe es immer so ganz "nebenbei" gemacht, damit er es als ganz normal kennen lernt. Er kommt gut zurecht mit allen Geräsuchen - bius auf Feuerwerke, das kann er seit vorigem Silvester leider überhaupt nimma ohne Superstress aushalten :(
 
In dem Zusammenhang vielleicht wichtig: zur Vorbeugung, damit ein Hund gar nicht erst so eine große Panik entwickelt, ist es wichtig, den Hund niemals unnötig allzu viel Lärm bzw Knallerei auszusetzen. Besser jedes Sylvester zuhause, Türen und Fenster zu, und auch unter dem Jahr nicht unbedingt 5 Meter neben einem Schießstand vorbeimarschieren - übertrieben ausgedrückt.
Denn oft ist die Angst nicht gleich da, was viele Leute dazu verführt, den Hund lärmtechnisch zu überfordern ( ich war zwar in meinem Leben nur 1 x am Sylvesterpfad in Wien, 1 x und nie wieder:rolleyes: - aber ein paar Hunde habe ich dort doch tatsächlich gesehen:mad::mad:)
Sie kommt erst beim nächsten Mal, wenn es wieder laut ist, zum Vorschein, das kann Monate später sein. Und wird jedesmal ein wenig schlimmer.
 
Hallo!

Lana hatte auch große Angst vor der Knallerei. Diese findet bei uns aber im Winter WÖCHENTLICH statt. Wir sind ein Tourismusort und jeden Montag finde ne Skishow mit Feuerwerk statt. Da wir Lana aus einem TH haben und sie schon 8 Monate alt war, kannten wir ihre "Macken" ja noch nicht, und als im Dezember die Shows losgingen, drehte Lana durch. Also ich muss dazu sagen, wir waren zu Hause nicht direkt bei der Show! Jedoch waren die Fenster auf Kipp und der Skihang nur 150m entfernt schräg hinter der Wohnung! Lana knurrte, kläffte, zog den Schwanz ein, und versuchte sich unters Bett zu quetschen! Ich war echt baff, denn ich hatte mich so oft mit dem TH in Verbindung gesetzt, und man hat mir nie was davon erzählt, sonst wär ich da ja ganz anders dran gegangen.

Jedenfalls haben wir uns dann Montags immer gleich "gewappnet", und sind dann Anfangs zu meinen Schwiegereltern gefahren - die ein Stück entfernt wohnen, man das Knallen zwar noch hört, aber es sehr entfernt klingt. Als sie sich daran gewöhnt hat, sind wir in der Wohnung geblieben, haben die Fenster dicht gemacht, und uns mit ihr in eines der Zimmer begeben, das kein Fenster in Richtung Skihang gab. Da war das Knallen zwar lauter, aber immer noch gedämpft. Sie wurde immer ruhiger bis es sie irgendwann gar nicht mehr interessierte. Dann haben wir auch mal versucht die Fenster aufzumachen, und nichts passierte. Lana hebt zwar den Kopf, guckt mal, aber das wars. Inzwischen machen ihr auch Schüsse, Knaller oder Sonstige lauten Geräusche beim Spazierengehen draußen nur noch sehr wenig aus. Klar sie erschreckt sich - wie ich mich auch, da diese Geräusche ja meist unvermittelt auftreten - aber sie läuft dann ohne was Weiter!

LG Evelyn
 
Hallo,

Foxy ist mittlerweile kein Angsthund mehr, aber Donner und Schüsse versetzen sie nach wie vor in extreme Panik. Die Krönung sind Silvesterraketen - zwei angstmachende Faktoren gleichzeitig - Licht und Knall.:( Ich fürchte mich jetzt schon vor Silvester, da ja die doofe Knallerei bei uns ja schon zur Krampuszeit losgeht - zumindest vereinzelnd und unvorbereitet, was ich noch schlimmer finde, als die Silvesternacht selbst. Letztes Jahr trug Foxy von dieser Zeit so ein Trauma, dass wir den ganzen vormittag des 1. Jan. in der Tierklinik verbrachten und sie brauchte etliche Wochen bis sie sich wieder in den Garten traute und sich stressfrei lösen konnte! Und irgendwie kommt mir vor, die Angst vor jedem knallartigen Geräusch wird immer schlimmer.

Unser Plan:
- Bachblütentherapie vor Silvester und danach
- Tellington-Touch-Seminar
- Entspannungstraining
- einsame Berghütte für Silvester (leider kann ich es mir nicht leisten mich den ganzen Dezember mit ihr irgendwo zu verkrümmeln)

Ich hoffe wir überstehen dieses Silvester, auch wenn es noch einige Monate dauert, ohne Tierklinik und ohne Trauma.

Wahrscheinlich sollte ich auch an meiner extremen Abneigung gegen diese sinnlose Knallerei arbeiten, damit ich Foxy ev. etwas positives rüberbringen kann.:o Ich verabscheue es zu tiefst. Ein schönes Feuerwerk sehr gerne - alles andere NEIN!

LG
Rosanna
 
Wir haben auch ziemliche Probleme mit der Knallerei (und auch mit Gewittern) und bisher noch keinen Weg gefunden, das irgendwie in den Griff zu kriegen. Ausgelöst wurde die Knallerpanik vermutlich auch durch ein schlechtes Erlebnis in der "Kindheit" - ein paar Kinder haben ihr einen Kracher vor die Füße geworfen :mad:.

Das einzige was hilft: Wenn wir uns gemeinsam mit unserem Mäderl einen Film ansehen und die Jalousien herunterlassen...da entspannt sie sich total und frisst dann auch wieder etwas.

Bei Schüssen oder anderen plötzlichen Knallern wetzt Gini auch immer gleich los, allerdings hört sie zum Glück noch so viel, dass sie gleich zu mir herkommt und sich anleinen lässt.

Noch schlimmer als Silvester finde ich aber Ostern - die Böller sind echt das letzte :mad:! Da reißts dann nicht nur den Hund :o...
 
Hallo liebe Hundefreunde!

Ich hab ein mehr oder weniger großes Problem mit meiner eineinhalb Jahre alten Hundedame, denn immer wenn es knallt, gibt es GANZ GROße Panik :eek:


Also, wenn irgenwer von Euch Tips hat - die auch funktionieren - um mein Schatzi schussfest zu machen: BITTE RÜBER DAMIT!!! ;) Danke!!!

Hallo,
wenn du deinen Hund an Knall gewöhnen möchtest, versuche es mal mit spielerisch Luftballon platzen lassen, anfangs nicht fest aufgeblasen, dann immer mehr. Er muß sie allerdings im spiel selbst kaput machen!
Wenn der Hund verspielt ist, beginnst du mit Tennisbällen werfen, später mit Plastikbällen, die er ruhig zerbeißen darf, dann nimmst du einen Luftballon, der nicht voll aufgeblasen ist, bis er sich an den leichten knall (immer loben, wenns geknallt hat) gewöhnt hat, den Luftdruck etwas steigern und er wird bald den Knall "des Zerplatzens" angenehm mit Spiel verbinden.

Natürlich zukünftig darauf achten, "Böllerknall und meiden" der neben dem Knall auch eine "Druckwelle" auslost, was den Hund im Ohr schmerzt.


Dass ganze muß immer mit Lob kombiniert sein!
 
Zuletzt bearbeitet:
Vor platzendes Luftballons hat mein Mäderl keine Angst...die zerplatzt sie liebend gern :D! Ich denke, weil sie das Geräusch zuordnen kann...?
 
Vor platzendes Luftballons hat mein Mäderl keine Angst...die zerplatzt sie liebend gern :D! Ich denke, weil sie das Geräusch zuordnen kann...?

Sehr schön, dann kannst du einen schritt weitermachen:

Erst Ballon zerplatzen spielen,

dann mit einer aufgeblasenen Papiertüte(Sackerl) aufgeblasen und in die andere Hand zerplatzen lassen, dem Hund, der natürlich erschrickt, die zerplatzte Tüte sofort zeigen und ihn gleich belohnen!

selbst darüber lachen, denn deine menthale Verfassung überträgt sich auch auf das Tier.

Ich befürchte, deine Angst, der Hund könnte sich erschrecken, überträgst du auch auf den Hund.
 
Sehr schön, dann kannst du einen schritt weitermachen:

Erst Ballon zerplatzen spielen,

dann mit einer aufgeblasenen Papiertüte(Sackerl) aufgeblasen und in die andere Hand zerplatzen lassen, dem Hund, der natürlich erschrickt, die zerplatzte Tüte sofort zeigen und ihn gleich belohnen!

selbst darüber lachen, denn deine menthale Verfassung überträgt sich auch auf das Tier.

Ich befürchte, deine Angst, der Hund könnte sich erschrecken, überträgst du auch auf den Hund.
Auch Sackerl zerplatzen lassen ist kein Problem ;)...das ist für meinen Hund alles was anderes als ein lauter Knall.
 
Auch Sackerl zerplatzen lassen ist kein Problem ;)...das ist für meinen Hund alles was anderes als ein lauter Knall.

Ab jetzt brauchst du ein Auto und eine weitere Person!

Du bleibst mit dem Hund im Auto(vorausgesetzt er mag Auto und Autofahren) und erst bei geschlossenen Fenster, später wird das Fenster stückweise geöffnet, dann gibt der /die Begleiter(in) erst weiter entfernt vom wagen, dann langsam näherkommend entweder aus einer Gaspistole oder echten Schuss-Waffe in größeren Abständen einen Schuss ab.
Dabei wird der Hund belohnt und gelobt.

So verbindet er den Knall mit Belohnung und Loben.

Später kann dass im Freien wiederholt werden, aber so etwas geht nicht an einem Tag, dass kann Wochen dauern.

Wichtig ist auch, dass sich der, der die Schüsse abgibt und der Hund zuerst gar nicht kennenlernen, bzw. sehen dürfen.

Erst in der Schlussphase kann der Krawallmacher(Schütze) vom Hund bemerkt werden, es ist anschließendes Belohnen und streichln notwendig, damit der Hund Krawallmacher und Schuss als angenehmes Erlebnis verknüpft!
 
ach Jannis, was Du schreibst, hört sich sehr gut an und ist sicher eine gute Methode.
Aber es gibt Hunde (so wie meine Leni, sie ist jetzt 10 Jahre) die durch einen Knaller so geschockt wurden, so das alles nichts nützt. Ich hab seit zig Jahren alles ausprobiert.
Luftballons, Sackerln, CDs, Desensibilisierung mit Schüssen etc.
Es sitzt ganz einfach zu tief in ihr drin. Vor Gewitter hat sie aber keine Angst.

Ich möchte niemandem die Hoffnung nehmen, aber es ist immens schwer und fast unmöglich bei einem älteren Hund diesen Schock aus dem Kopf rauszubekommen.

Allen die es probieren viel Glück :)

LG Biggi
 
Ich schließ mich da ganz Biggi an - bei uns ist es genau so ;) (nur das Gini halt auch noch Angst vor Gewittern hat)! Wenn da ein Schuss fällt, dann ist ihr alles andere egal, obs jetzt ihr Lieblingsfutter oder sonstwas ist. Da hilft dann kein Belohnen mehr...Gini würde sich in der hintersten Ecke vom Auto vergraben und nicht mehr zum Vorschein kommen :(...
 
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