Hilfe! Dringend Welpe (4Mon) attackiert Chihuahua`s auf's übelste !!! Nicht lustig!

mhm findest Du Mobing in der menschlichen Welt okay?
Wer ist denn insgeheim der "Starke" .. ist es nicht derjenige der über den Dingen steht?

Wenn ich meinen Welpen spielen lasse, dann würde ich sie nur zu zweit spielen lassen und das ausgesucht.

Unsere Hunde leben meistens nicht ständig in einem Rudel, um so wie Du geschrieben hast seine Position zu finden, oder?

Der eine lernt sich durch attakieren zu behaupten und der gemobbte reagiert ängstlich .. daraus kann mitunter ein angstaggressiver/unverträglicher Hund gegenüber andere Hunde entstehen, der entweder aus Selbstschutz durch negative Erfahrung nach vorne geht oder extrem ängstlich reagiert und sich ins sich verkriecht/flüchtet.
Muss man das auch noch künstlich fördern?



nein ich finde mobing nicht ok! ist aber sicher nicht "hündisch" !!!

gibt es nur zweier würfe? spielen nur zu zweit halte ich für falsch.

der eine attackiert der andere unterwirft sich! ja ist ok, so machen es sich hunde aus und so spielen sie auch! wo liegt das problem?

warum soll aus normalem verhalten gleich "angstaggressiver/unverträglicher hund" werden???

jeder hund sollte negative und positive erfahrungen machen!

wo wird normales spiel der hunde als künstliches fördern von verhalten gesehen?

Ist es nicht eher so das wenn wir uns dauernd einmischen "künstliches verhalten" gefördert wird?
last doch mal hund hund sein!
 
Also ich glaube nicht, dass dieses beschriebene Verhalten normal ist.
Wenn man ein normales Rudel Wölfe beobachtet, ist das Alpha-Männchen nicht derjenige, der ständig und mit jedermann versucht, sich anzulegen, anzupöbeln und niederzuringen.
Und innerhalb des Rudels wirst du auch kaum so einen finden, denn das macht.Vielleicht einmal und dann wird er vom Alpha zurechtgewiesen, und dann ist aber auch Ruhe.
Im Prinzip sind wir für die Welpen die Alpha-Tiere, und haben ihnen schon zu sagen, was geht, und was nicht. Und wenn einer ausfällig wird muss man dazwischen gehen.
Andere Hunde zu attackieren ist NICHT normales hündisches Verhalten.
 
selbstsichere hunde haben es nicht notwendig zu mobben. sie gehen sogar bei anderen hunden einfach dazwischen, also laufen einfach ruhig zwischen den zweien durch und ruhe ist.
rangordnung in einem rudel, ok. aber in einer hundeschule hat man kein rudel. ein rudel besteht ja in der natur aus einem familiären verband. und ich denke, dass man höchstens zusammenlebende hunde als rudel bezeichnen kann, obwohl das auch nicht immer gut gehen muss, da ja vom menschen zusammengewürfelt.
wenn meine hunde spielen liegt auch mal der eine oder andere unten. jedoch wird nicht gemobbt und ich würds auch nicht zulassen. eine zurechtweisung zb. mein rüde macht das öfters weil ein anderer lästig und aufdringlich ist, ist jedoch meiner meinung nach ok.
 
Lieber Klaus.

Wenn man von Haus aus einen wesensschwachen und hat, dann WIRD es ein angstaggressiver/flüchtender/ängstlicher Hund.
Ja, das müssen wir unterbinden, den Hund hund sein lassen, geht in einer menschlichen Gesellschaft nicht.
Ein wesensschwacher Hund würde vielleicht in der "Wildnis" gar nicht überleben.......und deshalb ist es unsere Aufgabe dem Einhalt zu gebieten.
Ein Hund kann hund sein in einem richtigen Rudel ohne Einfluss von Menschlichem, aber das gibt es in unseren Breitengraden nicht. Die Zeiten haben sich geändert...;)
 
nein ich finde mobing nicht ok! ist aber sicher nicht "hündisch" !!!

gibt es nur zweier würfe? spielen nur zu zweit halte ich für falsch.

der eine attackiert der andere unterwirft sich! ja ist ok, so machen es sich hunde aus und so spielen sie auch! wo liegt das problem?

warum soll aus normalem verhalten gleich "angstaggressiver/unverträglicher hund" werden???

jeder hund sollte negative und positive erfahrungen machen!

wo wird normales spiel der hunde als künstliches fördern von verhalten gesehen?

Ist es nicht eher so das wenn wir uns dauernd einmischen "künstliches verhalten" gefördert wird?
last doch mal hund hund sein!

Hast Du Dir Posting #1 von Denise durchgelesen?
 
nein ich finde mobing nicht ok! ist aber sicher nicht "hündisch" !!!

gibt es nur zweier würfe? spielen nur zu zweit halte ich für falsch.

der eine attackiert der andere unterwirft sich! ja ist ok, so machen es sich hunde aus und so spielen sie auch! wo liegt das problem?

warum soll aus normalem verhalten gleich "angstaggressiver/unverträglicher hund" werden???

jeder hund sollte negative und positive erfahrungen machen!

wo wird normales spiel der hunde als künstliches fördern von verhalten gesehen?

Ist es nicht eher so das wenn wir uns dauernd einmischen "künstliches verhalten" gefördert wird?
last doch mal hund hund sein!

Obwohl ich nun nicht weiß b ich Klaus oder Klaus 1 antworte:

Leider vergisst du wesentliche Dinge in deinen Erklärungen rund um das natürliche Aufwachsen eines Hundes.
Ich würde dir mal zum Trummler-Video raten (Rudelverhalten von Wildhunden) , damit sich dein Horizont bezüglich Hunden erweitert.

Sticha

PS: um nicht als Troll/Faki abgetan zu werden, solltest du dich für einen Nick entscheiden. ;)
 
was hätten wir den deiner meinung nach machen sollen?

Hmmm ... dein "Trainer" hätte was machen müssen! Hat er nicht eingegriffen? Oder nichts beobachtet?

Als Buddy in der Welpenstunde zu dominant wurde (setzte sich z.B. an den höchsten Punkt und sammelte das Spielzeug ein), wurde er zu den älteren Hunden versetzt. Nix mehr Welpenstunde.

In anderen Fällen musste der dominierende Hund die Gruppe wechseln und sich mit ebenfalls dominanten Hunden auseinandersetzen, wurde auch mal "untergebuttert".

Einfach so laufen lassen kann man sowas jedenfalls nicht. Ich an deiner Stelle würde die Hundeschule wechseln. Und von den Chihuahuas halte ihn erst einmal fern!
 
Dafür muss man die Gruppen klein halten, die Spielphasen kurz sowie die Hunde gut auswählen, die zusammen interagieren.

Korrekt. Habe ich einen dominanten Hund in der Gruppe, dem keiner der anderen Hunde Paroli bieten kann, fehlt diesem die Erfahrung des "Sich -Unterordnens".

Abhilfe kann ein Besuch in einer anderen, "fremden" Gruppe bieten. Oder ein dominanter Hund, der in der Gruppe zu Besuch kommt. Hat sich in unserer Hundeschule bewährt und war für Buddy sehr wichtig.
 
Vorweg Tyson geht regelmäßig in die Welpenschule und da gibt es überhaupt keine Probleme.
Sucht sich immer die aus die er unterbuttern kann und er ist glücklich.

sarkasmus on ... und frauli liebt es, wenn der liebling glücklich ist ... sarkasmus off

also wenn ich das als hundebesitzer beobachten würde, dass mein welpe viel spass bei unterbuttern hat, da würde ich schon eingreifen - wenn es schon der trainer nicht tut:
nr 1: weil konsequenzen für mich und meinen hund folgen
nr 2: weil dies auch konsequenzen für den anderen hund und dessen besitzer hat ...

wechsle die hundeschule!

Aber unter Welpen ganz lustig da die genauso grantig werden und sich wehren
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tja, den fehler, dies lustig zu finden, haben wahrscheinlich schon viele gemacht :rolleyes: .... mal sehen, ob es später auch lustig ist. das was unter den welpen abgeht, ist training und erfahrung fürs erwachsenenleben des hundes ... hast du darüber schon nachgedacht?

Zusammen in einem Zimmer ist immo einfach unmöglich.
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Er kommt zwar noch nicht alleine auf's Sofa zu den Chi's aber er steht dann davor ,versucht hoch zu springen und bellt ununterbrochen in den höchsten Tönen und die Chis tun Ihr übriges.EINE KATASTROPHE!
Jedes Schimpfen,ablenken nutzt gar nicht's.

:eek: das würde mir sorgen machen! der kleine setzt sich jetzt schon durch ...

nicht bös sein, denk darüber nach, erkundige dich bei einem anderen trainer, lese bücher, damit du auch verstehst

glaub mir ich kann deine verzweiflung verstehen, aber nicht dein verhalten. ich hatte auch einen sehr schwierigen welpen - auf der einen seite ängstlich, auf der anderen überdrüber und "unkontrollierbar" ... ich bin mit der ziege auch durch eine harte schule gegangen, aber ich hab mich nie geschämt, um hilfe zu bitten und gott sei dank hatte ich leute rund um mich, die mich wirklich sinnvoll unterstützt haben, wenn auch oft nur via telefon.
 
Bin zwar kein Hundetrainer oder sonst was - aber was mich "ein wenig" ärgert - wieso bitte werden die Chis deiner Mutter in die Küche gesperrt und dein Hund kann sich in einem "fremden" Haushalt im gesamten Haus/der gesamten Wohnung breit machen? Wieso duldet ihr bitte auch noch sein Verhalten und belohnt ihn auch noch dafür, in dem er dann alles für sich alleine hat??? :eek: :confused:
 
Hi,
da muss ich nun nach langer Zeit auch wieder mal meinen Senf dazugeben.

Als ich meine Driftin bekam, wollte ich auch mit ihr in die HuSchu und ging zu einer Schnupperstunde.

Diese Gruppe war schon einige Zeit zusammen und meine Driftin kam hinzu. Sie verhielt sich anfangs eher abwartend. Da stürzte ein kleiner Fox-Terrier auf sie zu, Driftin legte sich nieder, der Kleine auf sie rauf und begann Driftin wie ein Huhn zu rupfen und ihr wirklich büschelweise die Haare auszureissen. Meine Hündin schrie daraufhin natürlich wie am Spiess.....
Alle (Trainerin, Besitzerin vom Terrier etc. ...) standen nur blöd herum und lachten, weil es ja sooooo witzig aussieht, wenn ein kleiner Hund (Foxl) einem viel grösseren Hund (Afghane) die Haare ausreisst.

.... als ich eingreifen wollte, meinte die (für mich sogenannte) "Hundetrainerin": Ach lassen Sie die Hunde nur und greifen sie nicht ein. Da "muß" ihre Hündin jetzt einfach durch."

Nein, mußte sie nicht!!! Ich hab meinen Hund unter entsprechendem Protest geschnappt und weg war ich.

Danach hab ich umgehend ein paar andere fremde, normal spielende erwachsene aber auch junge Hunde zu mir in den Garten eingeladen, damit Driftin positive Erlebnisse hat und sie ist gott sei Dank ein Hund geworden, der sich wirklich mit allen fremden Hunden versteht und kein Problem mit einem Rudel fremder Hunde hat, ganz im Gegenteil.

Das war jetzt nur ein Beispiel von einer Hundeschule. Curley wurde in der Welpengruppe (war eine andere HuSchu) von der unbedarften Trainerin an der Rute gewaltsam ziehend (!!!) zum Sitz gezwungen. Find ich ja besonders kompetent und vertrauens-aufbauend, wenn man seinen Hund ausstellen will und der Rüde sich dann vom Richter die Hoden angreifen lassen muss. :-(((

Ich finde es nur wirklich bedenklich, wenn Menschen (vielleicht Ersthundebesitzer) voller Vertrauen in eine Hundeschule gehen und alles was (eben auch nicht gute) Hundetrainer ihnen erzählen, als bare Münze nehmen, weil sie einfach davon ausgehen "der Trainer wird das schon wissen" und nichts hinterfragen oder sich gar nicht hinterfragen trauen.

Mit einem "verhauten" (sorry an alle Hunde für den Ausdruck) Hund müssen dann aber die Besitzer 10 - 15 Jahre oder länger leben.

@Frage an die Hundetrainer:
Welchen Qualifikationsnachweis muß ein Hundetrainer heutzutage eigentlich erbringen, um einen Verein führen zu dürfen oder in einer Hundeschule ausbilden zu dürfen? Wäre es nicht im Interesse derjenigen, die ihren Job gut zu machen, einen Befägiungsnachweis verpflichtend einzuführen?

Meiner Informationen nach gibt es keine von irgendeiner Seite "vorgeschriebenen" Qualitätskriterien für eine Hundeschule bzw. Qualifikationsnachweise für Trainer, sondern liegt es ausschließlich im persönlichen Interesse des Trainers, wo, wie, wie lange und in welcher Form er sich aus- und weiterbildet.

Der Grund liegt wohl darin, dass die gesamte Hundeausbildung über (nicht gewinnorientierte) Vereine und nicht über ein Gewerbe läuft, wofür ein Befähigungsnachweis verlangt werden würde.

Oder bin ich mit meinen Informationen nicht auf dem neuesten Stand??

Inge
 
ich denke gerade die welpenkurse werden nicht ernst genommen. ach, lasst die kleinen spielen, wir unterhalten uns und die regeln sich das schon von selbst ...
dass gerade im welpenkurs der grundstein für alles weitere gelegt wird, das wird nicht bedacht. ich finde, gerade welpentrainer haben große verantwortung, nicht nur dem hund gegenüber.
es kommen soviele ersthundebesitzer, die keine ahnung haben, denn die schule spielt sich ja zu 95 % im täglichen leben ab - und nur 5 % am kurs. d. h. der welpentrainer muss großteils die hf "trainieren", wie sie im täglichen leben mit den welpen umgehen. was nützt es, wenn der kleine bimpf zu hause narrenfreiheit hat und dann am kurs sich benimmt oder benehmen soll???

ich finde, dass gespräche von kursleitern und ihren menschlichen schülern sehr wichtig sind: was spielt sich zu hause ab, was macht der hund zu hause und wie reagieren sie? ich finde es sinnvoll, wenn der kursleiter mal organisiert, mit der gruppe mal auf die straße zu gehen, das die hunde lernen, dass sie angebunden werden, usw.
und wenn es probleme gibt, dass den menschen gesagt wird, warum es dazu kommt und wie sie sich verhalten soll. die meisten probleme mit hunden im alltag entstehen nur aus unwissenheit deren besitzer, weil sie nicht oder falsch handeln. es sind oft nur wirklich kleinigkeiten, die die anfänger einfach gar nicht wissen, die aber für die "alten hasen" so selbstverständlich sind.

und jeder welpenkursleiter sollte sich mal bewusst sein, welche aufgabe er hat. und die hundschulen sollen nicht "aushilfen" hinstellen, weil es sind ja eh nur die welpen :rolleyes:

war nur mal ein gedankengang, aber ich denke denise ist das beste beispiel für einen "alleingelassenen hundschüler", wo der kursleiter gewisse tendenzen schon am kurs erkennen und unterbinden hätte müssen und gleich mal ein gespräch über das alltägliche leben zu hause hätte führen müssen.
 
Obwohl ich nun nicht weiß b ich Klaus oder Klaus 1 antworte:

Leider vergisst du wesentliche Dinge in deinen Erklärungen rund um das natürliche Aufwachsen eines Hundes.
Ich würde dir mal zum Trummler-Video raten (Rudelverhalten von Wildhunden) , damit sich dein Horizont bezüglich Hunden erweitert.

Sticha

PS: um nicht als Troll/Faki abgetan zu werden, solltest du dich für einen Nick entscheiden. ;)

also einfach lesen oben steht klaus!:)

es gibt einig leute die trummler-video gesehen haben (du bist nicht allein auf der welt):mad:
lerne mal andere meinungen auch zuzulassen und ja, vielleicht erweiterst mal deinen horizont in bezug auf meinungsfreiheit.:rolleyes:

klaus
 
Als Buddy in der Welpenstunde zu dominant wurde (setzte sich z.B. an den höchsten Punkt und sammelte das Spielzeug ein), wurde er zu den älteren Hunden versetzt. Nix mehr Welpenstunde.

In anderen Fällen musste der dominierende Hund die Gruppe wechseln und sich mit ebenfalls dominanten Hunden auseinandersetzen, wurde auch mal "untergebuttert".

Einfach so laufen lassen kann man sowas jedenfalls nicht. Ich an deiner Stelle würde die Hundeschule wechseln. Und von den Chihuahuas halte ihn erst einmal fern!

1 kann ich mich mit anfreunden.

2 geht auch noch

ich würde einen ruhigen "dominanten" hund dazu tun der für ordnung sorgt und ihn in seine schranken weist.

hundeschule wechseln muß nicht sein mal mit den trainern reden.

ja die frage die sich noch stellt verhalten sich die chihuahuas normal?
trennen würde ich sie auf jedenfall.
nur darf der "gasthund" nicht der "hausherr/hund" sein!
 
hallo denise,

ich würde mich auch ernsthaft überlegen, die hundeschule zu wechseln...
denn scheinbar erziehst du dir mit deren hilfe wirklich einen problemhund heran.

wir haben auch eine französische bulldogge...sie ist etwas mehr als 6 monate alt...wir haben auch noch einen zweiten hundewelpen...einen siberian husky. der ist allerdings erste 9 1/2 wochen alt und dementsprechend kräftige-, gewichts- und auch bewegungstechnisch der bulldogge noch um einiges unterlegen...denn sie ist oftmals doch noch etwas ungeschickt auf ihren pfoten unterwegs.
und ja, sie spielen, sie balgen, sie tollen herum...aber sie verstehen sich blendend. und unsere bulldogge - allegra - hat mit keinem hund draußen ein problem. wir hatten das bis heute nich einmal, dass sie eine unverträglichkeit gegenüber anderen hunden gezeigt hätte.
und ich kenne viele hundebesitzer, die franzöische bulldoggen haben...und eigentlich sind das alles sehr wesensstarke...sanfte gefährten...keine raufer, keine beißer...und sie haben auch nicht das bedürfnis andere zu unterbuttern.

und wenn du eh schon siehst, dass der hund die chihuahuas am liebsten platt drücken würde...dann dürfen sie nicht in ein gemeinsames zimmer. und vor allem...wie schon gesagt wurde, dein hund ist im wohnbereich der chihuahuas nur ein GAST. also musst du ihm seine grenzen aufzeigen...
denn es ist nicht die schuld des hundes, sondern die schuld des menschen, der ihn erzieht. und wie man immer öfter sieht...kann man sich nicht (auf alle) hundetrainer verlassen...
also sie zu, dass du das in den griff bekommst, weil du ziehst dir einen richtigen "problemhund" groß.

dafür viel kraft und alles liebe,
Sandra
 
ich würde einen ruhigen "dominanten" hund dazu tun der für ordnung sorgt und ihn in seine schranken weist.

hundeschule wechseln muß nicht sein mal mit den trainern reden.

Kommunikation ist immer gut ... wenn sie sachlich geschieht und beide bereit sind, die Argumente der Gegenseite zu akzeptieren und die eigene Einstellung zu überdenken. Und das ist leider selten bei sogenannten "Fachleuten". Selten ... aber nicht ausgeschlossen. Ich hatte damals das Glück, mich mit der Trainerin austauschen zu können.

Einen ruhigen "dominanten" Rüden hat man leider nicht immer zur Verfügung. Buddy ist so einer, weswegen wir hin und wieder Besuch eines "Rüpels" in unsere Gruppe bekamen, die eine andere Gruppe aufmischten. Wobei ich stets die Doppelstrategie der Trainerin bemerkte: Entweder stieß der fremde "Rüpel" an seine Grenzen, oder Buddy wurde endlich mal untergeordnet.

Faszinierend zu beobachten, wie die Hunde die Sache unter sich regelten. Reichlich Stoff zum Erlernen der Hundesprache!:)

Du bist dir sicher, das du erst 16 bist, Klaus?;)
 
Kommunikation ist immer gut ... wenn sie sachlich geschieht und beide bereit sind, die Argumente der Gegenseite zu akzeptieren und die eigene Einstellung zu überdenken. Und das ist leider selten bei sogenannten "Fachleuten". Selten ... aber nicht ausgeschlossen. Ich hatte damals das Glück, mich mit der Trainerin austauschen zu können.

Einen ruhigen "dominanten" Rüden hat man leider nicht immer zur Verfügung. Buddy ist so einer, weswegen wir hin und wieder Besuch eines "Rüpels" in unsere Gruppe bekamen, die eine andere Gruppe aufmischten. Wobei ich stets die Doppelstrategie der Trainerin bemerkte: Entweder stieß der fremde "Rüpel" an seine Grenzen, oder Buddy wurde endlich mal untergeordnet.

Faszinierend zu beobachten, wie die Hunde die Sache unter sich regelten. Reichlich Stoff zum Erlernen der Hundesprache!:)

Du bist dir sicher, das du erst 16 bist, Klaus?;)

ja kommunikation ist gut nein sehr gut und ja sie sollte sachlich und ohne untergriffe von statten gehen so habe ich es von meinen eltern gelernt.

es muss nicht immer ein ruhiger "dominanter" rüde sein unsere hündinen haben solche geschichten immer gleich gelöst.

ich wachse so solange ich denken kann mit hunden auf und kann sagen das es mehr als faszinierend ist hunde zu beobachten wie sie untereinander alles ohne probleme lösen ja die hundesprache wird bei vielen wohl ein buch mit sieben siegeln bleiben!:)
da können sie bücher lesen oder videos schauen so viel sie wollen!:D

ja leider, ich habe gerade meine eltern gefragt!:D ich werde erst heuer 17.:D schade jetzt muss ich doch noch ein jahr auf meinen führerschein warten.
 
also einfach lesen oben steht klaus!:)

es gibt einig leute die trummler-video gesehen haben (du bist nicht allein auf der welt):mad:
lerne mal andere meinungen auch zuzulassen und ja, vielleicht erweiterst mal deinen horizont in bezug auf meinungsfreiheit.:rolleyes:

klaus

:o :o

Ich denke denise dir ist leider etwas dummes passiert. In deinem Hund wurden in der Welpenschule ungünstige Veranlagungen gestärkt. Ich weiss es klingt blöd, aber ich denke die notwenidge Korrektur ist dort nicht erfolgt, und zu sagen "Sie haben die dort den Hund Versch.......!" ist brutal und unfair.
Tatsache ist, dass du aber nix dafür kannst. Denn ich muss als Anfänger nicht wissen, dass der Trainer grad einen Fehler macht der mir und meinem Hund schwer ins Kreuz fällt. Und als es dir komisch vorgekommen ist, da hast dich ja eh um Rat bemüht.

Wenn dein Hund mit den Chis zusammen bleiben muss, immer wieder zumindest, dann ist es vielleicht von Vorteil mit ihm das Bleiben in einer Box zu trainieren. Ich weiss schon 4 Stunden ist das niemals möglich aber es könnte deinen Eltern den Umgang mit dieser Hundekombination erleichtern, wenn er es akzeptiert zumindest in einigen Situationen in der Box zu warten. Das kannste aber trainieren, so dass er die Box nett findet.
Bald wird er auf das Sofa kommen und dann sind die Chis nicht mehr sicher vor ihm. Frag mal in einer Huschu danach was die von sowas halten. Ausserdem täte ich mir überlegen, ob man ihm nicht doch schon schrittweise ans Alleine sein gewöhnen sollte. Vielleicht nicht gleich 4 Stunden. Aber Hunde die alleine bleiben können sind sicher nicht unbedingt im NAchteil.

Denn so werden eigentlich die Chis gezwungen alleine zu bleiben. Ich denke dass ist nicht richtig.
 
Dass ein Hund sich lieber die Spielgefährten aussucht, die in etwa seine Größe haben, verstehe ich ja noch aber wie man daneben stehen kann und zusehen kann wenn der eigenen Hund andere unterbuttert, das kann und will ich nicht verstehen. :rolleyes:

Luca spielt übrigens auch so gut wie nie mit Hunden die kleiner sind als er. Seine Spielgefährten sind entweder in seiner Größe oder größer, aber er unterbuttert kleine nicht, er ignoriert sie einfach, auch wenn sie knurren und kneifen, bei kleinen Hunden ist ihm das schnurz. :D
 
1 kann ich mich mit anfreunden.

2 geht auch noch

ich würde einen ruhigen "dominanten" hund dazu tun der für ordnung sorgt und ihn in seine schranken weist.

hundeschule wechseln muß nicht sein mal mit den trainern reden.

ja die frage die sich noch stellt verhalten sich die chihuahuas normal?
trennen würde ich sie auf jedenfall.
nur darf der "gasthund" nicht der "hausherr/hund" sein!

warum sollte man in einer huschu bleiben, die sich als inkompetent erwiesen hat?
 
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