@ C+A: Was ist bitte "Kitzaustragen"?
Angreifen: Klar geht das so, wenn man irgendetwas nimmt, das KEINEN Menschen-/Hunde-/Katzengeruch an sich hat. Es ist aber leichter, den Leuten einzuschärfen
zuerst Wildtierstation anrufen und NICHT angreifen, als
angreifen, aber....
Denn verständlicherweise setzt das Hirn bei Panik aus. Und viele tierliebende Menschen sind in Panik, wenn sie grad was retten wollen, aber den Ablauf nicht verinnerlicht haben, weils ev. das 1. Mal ist.
Zur Natur: wenn man den Faden weiterspinnt, dürfte es dann keine Wildtierauffangstationen geben. Denn die Tiere, so sie nicht fälschlich "gerettet" worden sind, sind aus dem natürlichem Todeskreislauf entnommen. Jedes tote Tier dient in der Natur, auch über den Umweg von Maden, Käfern einem anderen Tier als Nahrung etc.
Trotzdem werde ich weiter versuchen, auch den zwei heute gekommenen, dem Tode sehr nahe liegenden Igeln eine 2. Chance zu geben. Auch wenn der eine Igel leider zusätzlich von einem TA fälschlicherweise ein Spot-On- Präparat drauf bekommen hat und es dementsprechend noch schlechter ausschaut.
Manchen muß man es erst ins Ohr brüllen, bis sie es kapieren!
Auch der Jagdmisserfolg durch größere, stärkere Jäger ist in der Natur vorgesehen. Z.B. Löwen - Hyänen streiten sich oft um das Beutetier, auch wenn es noch lebt, und daher gelingt manchmal die Flucht.
Somit ist es nicht widernatürlich, der Krähe oder sonst einem Tier die Beute "abzujagen", wenn man grad des Weges kommt.
Ja, ich hätte auch das Haserl vor der Krähe, aber auch vor den Hunden und Menschen gerettet und
ALLE verjagt.
Dass ich brüllen kann und es gelungen wäre, kann spätestens auch der TA von heute bestätigen!