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Ja, die Grünen waren es. CDU/CSU und FDP sind keine einzelnen Parteien mehr, auf dem Papier ja, aber es ist zur Einheitspartei geworden. Das hat Merkel in 16 Jahren Amtszeit hinbekommen. Früher hat JEDE Partei eine eigene Politik vertreten, heute kannst du, außer der AfD, alle in einen Topf schmeißen, alle wollen das Gleiche. Dann kann auch Scholz, SPD, Kanzler bleiben, weil sich nichts ändert, sondern immer schimmer wird.
Was ist ein Blackout und was unterscheidet ihn von einem normalen Stromausfall? Üblicherweise dauern Stromausfälle nur wenige Minuten oder Stunden und sind regional stark begrenzt. Dies kann auch größere Ausmaße haben, wie zum Beispiel 2013, als umfallende Bäume in Kärnten die Stromleitungen umrissen und etwa 3.000 Haushalte für einige Tage ohne Strom waren. Normale Stromausfälle gibt es durchaus häufig: Durchschnittlich auf jeden Haushalt gerechnet gibt es jährlich 40 Minuten keinen Strom für uns. Meist sind die Gründe ein kaputtes Kabel der lokalen Stromnetze, die durch Bauarbeiten oder auch einen umgestürzten Baum verursacht werden. Von einem Blackout wird hingegen gesprochen, wenn der Ausfall deutlich überregional ist, wie etwa im zweiten Golfkrieg, als die USA im Irak mit Bombardierung von Umspannwerken rund 85 Prozent der Stromversorgung des Landes lahmlegten. Gründe hierfür gibt es leider viele, denn ob Naturgewalt, netzbetriebliche Ausfälle, Sabotage-Akte etwa durch einen Cyber-Angriff oder auch ein nuklearer Unfall oder Anschlag - alle stellen eine Gefahr für die Stromversorgung dar. |
Wie wahrscheinlich ist ein Blackout? Laut Expert:innen ist ein Blackout glücklicherweise unwahrscheinlich. Das hat auch einen guten Grund, denn massive Verbesserungen in der Netztechnik, in den Sicherheitssystemen und Notfallplänen haben die Wahrscheinlichkeit in den letzten Jahren deutlich heruntergedrückt. War ein Blackout vor fünf Jahren noch sehr wahrscheinlich, sehen die meisten Expert:innen heute in Österreich ein solches Szenario als eher unwahrscheinlich an. Auch positiv: Durch weitreichende Vorbereitung auf den schlimmsten Fall, dürfte es nach einem Blackout vermutlich nur zwischen sechs und 48 Stunden dauern bis alle Verbraucher:innen wieder mit Strom versorgt wären. |
Gerade in kleinen Wohnungen stellt dies ein Platzproblem dar. Entweder man braucht die eingelagerten Lebensmittel regelmäßig auf und kauft dementsprechend regelmäßig nach oder man legt sich einen speziellen Katastrophenschutzvorrat an. Im Notfall sollte Essen aus Kühlschrank und Tiefkühltruhe zuerst verspeist werden, denn ohne Kühlung verdirbt es schnell. Laut Notfallplan der Regierung schließen die Supermärkte bei einem Blackout unverzüglich und bereiten sich per Notfallplan vor. Ab dem zweiten Tag werden von 10 bis 15 Uhr vorbereitete Blackout-Sackerl ausgegeben. Ein Aussuchen der Waren gibt es dann aber nicht, in diesen Sackerln sind nur die notwendigsten Dinge wie Wasser, Brot, Konserven und Fertigprodukte vorgesehen. Die Supermärkte selbst dürfen nicht betreten werden, die Sackerl werden vor den Märkten ausgegeben. Gezahlt werden kann nur mit Bargeld. Ab dem dritten Tag können aus Gründen der Lebensmittelsicherheit nur noch Produkte aus dem Trockensortiment ausgegeben werden. |
Eine Krähe hackt der anderen Krähe kein Auge aus. Robert gehört gefeuert.Deutscher Bundestag - Zeuge nennt Energieversorgungs-Stresstest alarmistisch
Ein Vertreter der Bundesnetzagentur hat Verständnis für die Vorgaben von Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) für den zweiten Energieversorgungs-Stresstest der Übertragungsnetzbetreiber...www.bundestag.de
Zum Nachlesen!
Nächste Woche geht es wieder weiter mit interessanten Zeugen.
Cato, das ist aber alles "Zukunftsmusik" - falls es irgendwann einmal überhaupt tatsächlich so funktioniert.@Conny30 , die Energiewende beinhaltet auch die Möglichkeiten für viele lokale Insel- und Speicherlösungen und liefert somit selbst die Lösungen für die möglichen Probleme. Das geht nicht nur in Einfamilienhäusern auf dem Land, sondern macht auch in Wohnhausanlagen in der Stadt Sinn.
Um so ein Szenario des mehrtägigen Blackouts mal als Beispiel herzunehmen: am Hausdach und an der Fassade gibt es PV für eine gewisse minimale Grundversorgung, zB für die Heizungspumpen, die mit Erdwärme aus einer Tiefenbohrung versorgt werden oder über Luftwärme vom Dach (wird in Wien zB über die vorhandenen Kamine verteilt und jetzt schon so eingebaut). Zusätzlich gibt es ein paar Speicher im Keller sowie die in der hauseigenen Parkgarage geparkten Elektroautos, die dann auch zur Stromversorgung des Wohnblocks beitragen. Weil wie du sagst man ohnehin besser zuhause bleibt. Natürlich werden sie nicht ganz leer gemacht, aber mit etwa 10 - 30 Kilowattstunden kommt man schon weit, wenn man sparsam ist (reduziert auf das Nötigste braucht ein Haushalt vielleicht 2 kWh pro Tag).
Cato kann nur Sprüche klopfen, es interessiert ihr nicht, dass viel mehr davon abhängt als eine Pulle Wasser oder so. Was ist mit den Hochhäusern, wenn der Fahrstuhl ausfällt? Für viele hängt tatsächlich das Leben davon ab. Was hier passiert ist, ist schlichtweg Sabotage am Volk und der Wirtschaft.Cato, das ist aber alles "Zukunftsmusik" - falls es irgendwann einmal überhaupt tatsächlich so funktioniert.
Du selbst hast einmal in einem Post geschrieben, dass die derzeitigen Möglichkeiten der Stromspeicherung (z.B. von Solarstrom) maximal ca. 2 Tage halten würden. Für längerfristige Stromspeicherung haben wir derzeit ja noch keine technischen Möglichkeiten. Ja, das ist natürlich ein Anfang und besser als gar nichts - aber was ist dann ab dem 3. "Blackout-Tag" bei Dunkelflaute?
Redet ja niemand davon, das auf die leichte Schulter zu nehmen, oder?Ehrlich, ich will mir das wirklich nicht vorstellen, was ein mehrtägiger Black-Out bedeuten würde. Auf die "leichte Schulter" nehmen, darf man dieses Risiko auf jeden Fall nicht.
Aber: die Energiewende ist nicht verantwortlich dafür, dass die Gefahr eines Blackouts gestiegen wäre.
Das ist eher die internationale Sicherheitslage, Sabotage, hybride Kriegsführung, Terroranschläge…
Lieber das Windrad im eigenen Land, als das Erdöl aus dem Ausland
Noch einmal. Ohne Öl geht auch dein Windrad nicht.Dazu habe ich auch noch ein Schmankerl. Ohne Öl geht nämlich auch kein Windrad........
Erdöl im Getriebe der Energiewende
avenergy.ch
Noch einmal. Ohne Öl geht auch dein Windrad nicht.
Und ein einziges Kraftfahrzeug verbraucht in 20 Jahren durchschnittlich 13 Tonnen Diesel oder Benzin.
In D fahren ca 5 Millionen PKWs rum. Plus ca 2 Millionen andere Kraftfahrzeuge.
Da sind die ca 30.000 Windräder vernachlässigbar