Heizungen - Holzöfen, Wärmepumpen, Fernwärme, Strom... und Klimawandel, also auch Klimaanlagen... (2)

Warum sollte das beim 3 Radfahrzeug anders sein, als bei ein 4 Radhauto?

.Friesen-Kleintransporter Benzin 25kmh
ist zu fahren ohne:
Führerschein / Fahrerlaubnis / Prüfbescheinigung
von Personen die vor dem 31.03.1965 geboren sind.
Nachdem 31.03.1965 geborene benötigen
nur eine Prüfbescheinigung


Das würde bedeuten, hier bräuchte ich gar nichts, da ich Jahrgang 56 bin. Da mache ich mir aber sicherheitshalber schlau.

 
Wenn ich oft schreibe, bei der Batterietechnik ist man trotz aller gewaltigen Fortschritte der letzten paar Jahre noch lange nicht am Ende der Entwicklung angekommen, dann meine ich auch solche „Kleinigkeiten“, da geht es nicht mal um eine neue Technik, sondern nur um die Art der ersten Ladung am Ende des Herstellungsprozesses:

„Zusammenfassung
  • Erste Ladung von Akkus entscheidend für längere Lebensdauer
  • Schnelle Erstladung kann Lebensdauer um 50% verlängern
  • Studie des SLAC-Stanford Battery Centers nutzt KI-Analysen
  • Schnellladung führt zu Verlust von Lithium, aber verbessert Leistung
  • Ergebnisse könnten Produktionsprozesse optimieren
  • Wichtige Faktoren sind Temperatur und Ladestrom
  • Neue Erkenntnisse könnten zu effizienteren Batterien führen“
 
So schnell wie heute erwärmte sich die Erde noch nie
https://www.derstandard.de/story/30...-erwaermte-sich-die-erde-noch-nie?ref=article

„Was die Forschenden aber noch festgestellt haben, unterstreicht frühere Befunde und zeigt, dass die Situation aktuell äußerst dramatisch ist: Die anthropogenen Treibhausgasemissionen erhitzen den Planeten heute viel schneller als selbst die schnellsten Erwärmungsereignisse der letzten 500 Millionen Jahre. Diese hohe Geschwindigkeit der Erwärmung ist es, die Arten, Ökosysteme und Menschen rund um den Globus gefährdet. "Menschen und die Arten, mit denen wir den Planeten teilen, sind an ein kühles Klima angepasst", sagte Tierney. "Daher ist die aktuelle Entwicklung hin zu einem wärmeren Klima eine gefährliche Sache."“

(Anthropogen = menschengemacht)
 
Es gab auch schon vor über 2000 v. Chr. eine Sintflut... nicht Menschengemacht..

Wenn man täglich googelt, was alles an Katastrophen auf uns zukommen könnte, wird sich trotzdem nichts ändern, ausser dass das Leben nicht mehr lebenswert ist, vor lauter Angst und Panik, darüber..

Wir werden es nicht aufhalten können.. irgendwo habe ich mal gelesen, dass deutliche Verbesserungen 50 Jahre und länger dauern würden, aber bis dahin kann man sicher auch auf dem Mond leben.. Es gibt ja schon diese Forschungen, Lebensmittel die ohne Tageslicht wachsen können etc..
zudem auch unsere Natur menschengemacht, weil nichts dem Ursprung entspricht, nicht einmal unsere Wälder, die alle aufgeforstet.. ich glaube, ca. 20 Prozent auf unserem Planeten, der tatsächlich noch unberührt ist...
Somit, auch der ganze Raubbau an unserer Natur, Flächenversiegelung etc. das ist nicht rückgängig zu machen, zudem immer mehr Menschen immer mehr Lebensraum, Wasser und Ernährung brauchen, was sich nicht natürlich, ohne Raubbau an der Natur, herstellen lässt.. das ist doch jetzt schon, dass die Ressourcen der Erde schon, glaube bereits im Juli, verbraucht sind. Somit, wir, werden daran nichts ändern können, weil unabhängig vom Klima, einfach mehr Menschen auf diesem Planeten leben werden, als die Erde versorgen kann..
 
Es macht für die nach uns einen riesigen Unterschied, wie wir jetzt weiter tun. Es könnte sich verlangsamen, oder gar zum Stillstand kommen, möglich wäre es. Aber so wie die politische Situation nahezu weltweit ist, wird das wohl nix. Menschen sind so, wenn etwas besonders bedrohlich ist, dann schauen sie lieber woanders hin. Lieber „einfache“ Probleme, vor allem solche mit scheinbar einfachen Lösungen.
Alle (illegalen) Ausländer raus, sowas in der Art🤷🏼‍♀️

Die Amis wollen auch am liebsten nichts davon wissen. Sind aber zumindest in manchen Gebieten schon jetzt noch stärker betroffen als wir hier in Europa.

Die Welt ist irre. Wenn es in 500 Jahren noch Menschen gibt, die über Geschichte schreiben, wie werden sie dieses Zeitalter nennen?
 
Ich glaube nicht, dass Kriege (oder Katastrophen wie Erdbeben, Tsunamis, etc) zu einer nachhaltigen Verminderung der Weltbevölkerung führen werden.
Warum? Weil das alles zeitlich und örtlich begrenzte Ereignisse sind, und die Menschheit sich global bis in die entferntesten Winkel ausgebreitet hat.
Nicht mal der 2. WK mit 60 Millionen Toten konnte das Wachstum der Weltbevölkerung bremsen.

Das kann nur Geburtenkontrolle.

Oder Pandemien. Weil sich Krankheiten heute unfassbar schnell über die ganze Welt verbreiten können. Und dann wirklich überall dorthin kommen wo es Menschen gibt. Es gibt keine von Menschen besidelte Weltgegend, die dann verschont bleibt.
Covid war ja eine Warnglocke. Es wird noch wesentlich schlimmeres nachkommen, befürchte ich
 
Ja, Pandemie ist auch eine Möglichkeit. Kann aber auch sein, dass doch mal einer kräftig in die Chemir- und/oder Atomwaffenkiste greift.
 
Wieder was anderes: eine Idee, was man mit überschüssigem Strom aus Erneuerbaren machen kann. Wenn gerade mal die Sonne scheint UND der Wind weht, zum Beispiel.

Pufferspeicher mit einfachen elektrischen Heizstäben aufheizen! Am besten natürlich größere Pufferspeicher in Mehrfamilienhäusern. Wo noch mit Öl oder Gas geheizt wird. Für die Betreiber der Heizanlage soll es billiger werden als der Normalbetrieb, und der Überschuss wird dadurch reduziert.

Sobald es einmal genug alte Autobatterien gibt, kann man aus diesen auch einfache Zwischen-Speicher machen. Das „Problem“ ist aber im Moment, die halten so lange🤷🏼‍♀️😎

Das Beispiel mit den Pufferspeichern ist nur eines, es wird in Zukunft viele Lösungen geben.
 
Wieder was anderes: eine Idee, was man mit überschüssigem Strom aus Erneuerbaren machen kann. Wenn gerade mal die Sonne scheint UND der Wind weht, zum Beispiel.

Pufferspeicher mit einfachen elektrischen Heizstäben aufheizen! Am besten natürlich größere Pufferspeicher in Mehrfamilienhäusern. Wo noch mit Öl oder Gas geheizt wird. Für die Betreiber der Heizanlage soll es billiger werden als der Normalbetrieb, und der Überschuss wird dadurch reduziert.

Sobald es einmal genug alte Autobatterien gibt, kann man aus diesen auch einfache Zwischen-Speicher machen. Das „Problem“ ist aber im Moment, die halten so lange🤷🏼‍♀️😎

Das Beispiel mit den Pufferspeichern ist nur eines, es wird in Zukunft viele Lösungen geben.
Die Idee an sich mag gut sein, aber dazu bräuchte man ja erst einmal Solaranlagen auf dem Dach, um an Sonnenenergie zu kommen. Das haben schon sehr viele Häuser, auch Altbauten, aber ich habe es nicht, weil ich es verkaufen will.
 
Nein, so ist das nicht gedacht, sondern „überregional“, man braucht einen Smartmeter (hier haben sie zB sowieso schon so gut wie alle auf Smartmeter umgestellt) und die passende Regelung, kostet ein paar hundert Euro. Und dann wird eben dann aufgeheizt, wenn das Stromnetz überlastet ist.

Aber natürlich ist ein Heizstab im Pufferspeicher auch in Kombination mit der eigenen PV eine Möglichkeit, wenn man zB gerade nichts für die Einspeisung bekommen würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
D.h. so ähnlich (also von der Idee her) wie die Warmwasserboiler und Speicheröfen, die mit Nachtstrom betrieben werden?
 
Ja entfernt ähnlich.

Entweder, die Lösung für einzelne Haushalte, die zB eine PV haben und gleichzeitig eine Heizung, die sowieso schon größere Pufferspeicher hat (Holzofen etwa), für die kann so ein elektrisch aufgeheizter Pufferspeicher eine (teurere) Speicher-Batterie teilweise ersetzen: tagsüber wird aufgeheizt, wenn „zu viel“ Strom da ist, und am Abend dann gebadet, zB.

Oder die Lösung im größeren Maßstab, etwa in Wohnanlagen, Mehrfamilienhäusern, zur Entlastung des Stromnetzes: es wird immer dann elektrisch der Puffer geheizt, wenn gerade zu viel Strom da ist.
Das kann mit der bestehenden Ölheizung oder Gasheizung kombiniert werden, kommt billiger als ein sofortiger Umstieg auf Wärmepumpe, und die bestehende Heizanlage kann noch so lange benutzt werden, bis sie ohnehin getauscht werden muss. Hier wird dann extra ein großer Pufferspeicher aufgestellt, wahrscheinlich kann man den später, nach Tausch der Heizung, auch mit einer Wärmepumpe nutzen.
Denn auch die kann man ja, mit Speicher, zeitlich gesteuert einsetzen.
 
Die technische Umsetzung von sowas muss man ja auch nicht unbedingt verstehen, wie das genau geht.

Worum es geht:

Es wird ja immer behauptet, das große Problem mit den Erneuerbaren wäre, dass man die Produktion nicht richtig steuern kann.
Man hat viel Strom, wenn der Wind geht und die Sonne scheint. Aber wenig, wenn es windstill und finster gleichzeitig ist.
Das stimmt natürlich grundsätzlich, das ist derzeit noch ein Problem.

Aber: es gibt wirklich schon tausende Ideen, wie man diese Probleme lösen könnte.
Nicht alle werden sich in der Praxis als tauglich erweisen, aber es wird sicher mehrere vernünftige und günstige Möglichkeiten geben, die dann auch umgesetzt werden können.

Das mit den Pufferspeichern ist eben eine von vielen Ideen.
 
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