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Die sogenannten Critical Raw Materials werden von der Europäischen Union festgelegt. Die Liste wird in regelmäßigen Abständen überprüft und angepasst, zuletzt passierte das im Jahr 2023. Es gibt zwei Kriterien, wie Rohstoffe auf der Liste der kritischen Rohstoffe landen:
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Als Konfliktrohstoffe gelten beispielsweise Das heißt, die Begriffe „kritische Rohstoffe“ und „Konfliktrohstoffe“ überschneiden sich in einigen Elementen, sind aber nicht gleichbedeutend. Der wohl bekannteste Konfliktrohstoff sind die berüchtigten Blutdiamanten aus Kriegs- und Bürgerkriegsländern. Bei Konfliktrohstoffen geht es in erster Linie also nicht um die Verfügbarkeit als solche, sondern um die politische Lage im Abbaugebiet sowie die Arbeits- und Umweltbedingungen, unter denen die Förderung stattfindet. Oft ist der Abbau finanziert von Warlords, Rebellengruppen und verbunden mit Folter, der Rekrutierung von Kindersoldaten oder Vergewaltigungen. Der Erlös aus dem Verkauf dient dann wiederum der Bewaffnung und dafür, den Konflikt aufrecht zu erhalten. |
Im Gegensatz zu „frisch geförderten“ Rohstoffen, heißen recycelte Materialien Sekundärrohstoffe. Angesichts von Rohstoffengpässen sowie geopolitischen Risiken in den Förderländern lautet das Motto daher: Hoch mit der Recyclingquote! In der EU hat die Verwendung von Sekundärrohstoffen nach eigenen Angaben bereits einen höheren Stellenwert bekommen. So werden beispielsweise mehr als die Hälfte des eingesetzten Eisens, Zink oder Platin recycelt. Bei diesen Metallen decken Sekundärrohstoffe mittlerweile über ein Viertel des Verbrauchs der EU. |
Mining Intelligence hat die größten Minen - bis auf eine sind es tatsächlich vornehmlich Tagebaue - nach ihrem Durchsatz an Erzen in den ersten drei Quartalen 2022 gerankt. |
Cato und Brigie, wo bleibt eure Empörung hier?![]()
Betreiber von privaten Solaranlagen im Fokus - Haushalte sollen zusätzliche Abgaben leisten
Millionen Haushalte mit Solaranlagen drohen neue Abgaben – Streit um Netzanschluss, Subventionen und Energiewendeblackout-news.de
Irgendwie abzusehen, weil dadurch weniger Einnahmen für die Strombetreiber, dass die privaten Solarbetreiber zur Kasse gebeten werden.
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Du bist da sicher kompetent drin. Ich blicke da nicht durch, zudem ist es, ob absichtlich oder nicht, vieles täuschend, was oft bemängelt wird.Ist jemand von Euch Mitglied in einer „Bürgerenergiegemeinschaft“?
Ich bin da jetzt mal beigetreten.
(edit weil Preise im Q3 gesunken)
Zahle dort (bis Ende September zumindest) 12,20 Cent pro kWh.
Bei meinem Strom-Anbieter 15,48 Cent.
Der bleibt mir natürlich auch, zusätzlich. Aber für jede kWh, die ich nicht über ihn beziehe, spare ich ein bisschen was.
Die Lieferung ist natürlich variabel, aber auch an tristen Herbsttagen kommt noch was zusammen.
(Wieviel genau, sehe ich im Onlineportal vom Netz-Anbieter).