Bei der letzten Routineuntersuchung meiner 12jährigen Hündin hat mein neuer TA festgestellt, dass sie HD hat. Damit habe ich absolut nicht gerechnet, weil sie nie Probleme oder gar Schmerzen zeigte. Die vorigen TA haben sie auch immer für sehr fit usw. befunden.
Da sie wegen einer Zahnextraktion ohnehin in Narkose gelegt wurde, wurde auch gleich ein HD-Röntgen gemacht.
Nach der Zahn-OP und dem Röntgen ist sie zwar kurz etwas steif dahergestakst, aber sehr rasch wieder fit gewesen. 2 Tage hat sie Schmerzmedis bekommen. Am dritten Tag, also 1. Tag ohne Medi's, hat sie sich auf der Couch zu mir gekuschelt und als ich sie gestreichelt habe (bei der Hüfte) plötzlich aufgeschrien. Abends im Bett dasselbe nochmal. Am nächsten Tag hatten wir Nachkontrolle und der TA hat sie ausführlich untersucht und sie hat nicht mehr reagiert. War auch wieder alles ok, bis gestern.
Ich bin mit ihr Nachmittags vom Büro kurz gassi gegangen und sie hat ihr kleines Geschäft gemacht, wie immer mit einem Bein angehoben (sie ist eine Rüdin, jawohlll). Plötzlich ist sie auf das Bein, dass sie angehoben hat, nicht mehr aufgestiegen und dreibeinig weitergehoppelt. Ziemlich gezittert.
Ich sofort alles zusammengepackt und zum TA. Stückchenweise ist sie 3beinig gehoppelt, dann wollte sie getragen werden. Und das heißt was! Sie hüpft einem zwar bei jeder Gelegenheit auf die Schoß, aber getragen werden, das ist normalerweise unter ihrer Würde. Der TA hat sie ausführlich untersucht. Woher es genau kommt, konnte er nicht sagen, aber er vermutet halt, dass sich beim Beinchen anheben irgendwas in der Hüfte eingezwickt hat, so habe ich es verstanden. Jedenfalls Spritze, Schmerzmedis und Tinktur zum Einreiben mitbekommen, 5 Tage Schonung, Do habe ich sowieso einen Termin, wo die Röntgenauswertung usw. besprochen wird.
Lange Rede kurzer Sinn
- die eigentliche Frage: nachdem meine Hündin nie Probleme hatte und nun plötzlich doch Probleme an der Hüfte zeigt, kann da beim Röntgen irgendwas passiert sein? Dass dieses extreme Strecken der Beine irgendwas da ausgelöst, verschoben oder was auch immer hat?
Da sie wegen einer Zahnextraktion ohnehin in Narkose gelegt wurde, wurde auch gleich ein HD-Röntgen gemacht.
Nach der Zahn-OP und dem Röntgen ist sie zwar kurz etwas steif dahergestakst, aber sehr rasch wieder fit gewesen. 2 Tage hat sie Schmerzmedis bekommen. Am dritten Tag, also 1. Tag ohne Medi's, hat sie sich auf der Couch zu mir gekuschelt und als ich sie gestreichelt habe (bei der Hüfte) plötzlich aufgeschrien. Abends im Bett dasselbe nochmal. Am nächsten Tag hatten wir Nachkontrolle und der TA hat sie ausführlich untersucht und sie hat nicht mehr reagiert. War auch wieder alles ok, bis gestern.
Ich bin mit ihr Nachmittags vom Büro kurz gassi gegangen und sie hat ihr kleines Geschäft gemacht, wie immer mit einem Bein angehoben (sie ist eine Rüdin, jawohlll). Plötzlich ist sie auf das Bein, dass sie angehoben hat, nicht mehr aufgestiegen und dreibeinig weitergehoppelt. Ziemlich gezittert.
Ich sofort alles zusammengepackt und zum TA. Stückchenweise ist sie 3beinig gehoppelt, dann wollte sie getragen werden. Und das heißt was! Sie hüpft einem zwar bei jeder Gelegenheit auf die Schoß, aber getragen werden, das ist normalerweise unter ihrer Würde. Der TA hat sie ausführlich untersucht. Woher es genau kommt, konnte er nicht sagen, aber er vermutet halt, dass sich beim Beinchen anheben irgendwas in der Hüfte eingezwickt hat, so habe ich es verstanden. Jedenfalls Spritze, Schmerzmedis und Tinktur zum Einreiben mitbekommen, 5 Tage Schonung, Do habe ich sowieso einen Termin, wo die Röntgenauswertung usw. besprochen wird.
Lange Rede kurzer Sinn
