Hausfriedensbruch?

Herrjeee, geht das denn nicht in Deinen Kopf, dass nicht jeder Mensch, der in besachwaltert ist, in welcher Form auch immer, Betreuung braucht, die über die Aufgaben des SW hinausgeht?

klar, das weiß ich schon lange, nur würd das ebenso wie bei einem maßgeblich beeinträchtigten menschen, ebenso bei hunden nicht ausreichen, da ein hund eben auch rundumpflege bzw betreuung benötigt, also kommt über sachwalter hinaus noch etliches verwandtes aus der behindertenbetreuung HINZU.

natürlich hat nicht jeder nen krankentransprt, nen koch etc notwendig, der lediglich besachwaltert wird, weil er sonst alles auf die reihe bekommt.

aber du möchtest mich offenbar mißverstehen, das will ich dir nicht nehmen, warum auch dir das so wichtig ist, dann schau dass du alles mißverstehst dass du dich aufregen kannst. hast offenbar keine lust auf nen netten abend, schade.
 
klar, das weiß ich schon lange, nur würd das ebenso wie bei einem maßgeblich beeinträchtigten menschen, ebenso bei hunden nicht ausreichen, da ein hund eben auch rundumpflege bzw betreuung benötigt, also kommt über sachwalter hinaus noch etliches verwandtes aus der behindertenbetreuung HINZU.

natürlich hat nicht jeder nen krankentransprt, nen koch etc notwendig, der lediglich besachwaltert wird, weil er sonst alles auf die reihe bekommt.

aber du möchtest mich offenbar mißverstehen, das will ich dir nicht nehmen, warum auch dir das so wichtig ist, dann schau dass du alles mißverstehst dass du dich aufregen kannst. hast offenbar keine lust auf nen netten abend, schade.

:D:DIch amüsier mich köstlich, ganz besonders über die Vorstellung eines Hundesachwalters

als Einstieg für einen netten Abend, auf den ich große Lust habe, und den ich jetzt mit Leuten, die ebenso große Lust drauf haben, verbringen werden, echt unbezahlbar....
 
:D:DIch amüsier mich köstlich, ganz besonders über die Vorstellung eines Hundesachwalters

als Einstieg für einen netten Abend, auf den ich große Lust habe, und den ich jetzt mit Leuten, die ebenso große Lust drauf haben, verbringen werden, echt unbezahlbar....


naja, du möchtest mich ganz krampfhaft bemüht mißverstehen.
wenn´s spaß macht.

jedenfalls funktioniert die rundumbetreuung von beeinträchtigten menschen in nicht unähnlicher weise wie bei hunden. und hier wird auch nicht von eigentumsrechten oder sache gesprochen, sondern von integrität.
und selbstbestimmung wird im zum individuum passenden rahmen durchaus gewährt.

das worum du dich liebevoll kümmerst, muss nicht zwingend dein eigentum sein. es kann auch ein lebewesen unter deiner verantwortung sein.
und das ist eben die würdigere formulierung und herangehensweise an ein lebewesen welches gefühle, integrität und eine seele hat.
es gehört sich selbst und sonst niemandem.
 
ja, ist erwiesen, verurteilte mörder haben zumeist eine tierquäler kindheit als vergangenheit vorzuweisen, ist sozusagen ein erstes anzeichen für soziopathische tendenzen.

dass der typ den prügel geschnappt hat, würd ich sowieso so einstufen dass der sich in ner disco auf jeden fall schon mal geprügelt hat, das ist schlicht aufgeblasenes machogetue der sondergleichen.
manche stehen halt auf fight club und fühlen sich groß wenn sie physisch andere einschüchtern und klar, das ist bereits eine form von gewaltbereitschaft, halt die erste stufe, der angstmache.

aber daran zweifelt eh keiner, ob der nicht doch ein urnetter kerl ist. das hat hier niemand behauptet dass es schad wär, dass er schon vergeben ist :D

Woher hast du denn diese Weisheit? Die wenigsten verurteilten Mörder haben mit Tierquälerei angefangen, und Soziopathen sind sie auch nicht.
 
Woher hast du denn diese Weisheit? Die wenigsten verurteilten Mörder haben mit Tierquälerei angefangen, und Soziopathen sind sie auch nicht.

Willst leicht sagen dass die normal sind? Und von irgendwoher muss diese Gewalt ja kommen. Die kommt ja ned ausn nix.:eek:
 
Shit ich finds nimma - hatte es irgandwann als Lesezeichen, wo Menschen die Menschen quälen, mißhandeln, töten oftmals am Anfang ihrer kriminellen Laufbahn schon durch Tierquälerei aufgefallen sind .... was natürlich nicht heißt dass jeder Soziopath .... usw .... aber es ist ein Unterschied ob jemand einen Mistkübel abfackelt oder eine Katze oder nicht ? :eek:
 
Willst leicht sagen dass die normal sind? Und von irgendwoher muss diese Gewalt ja kommen. Die kommt ja ned ausn nix.:eek:

Wenn ich mal von Österreich ausgehe, sind die meisten Morde wahrscheinlich Beziehungstaten. Und im Normalfall bleibts auch bei dem einen Mord (nicht umsonst sind Ausnahmen wie die Eislady dann groß in den Medien, weil so selten). Glaubst echt, wenn einer aus Eifersucht seine Frau ersticht, daß er das in der Kindheit durch Tierquälerei vorbereitet hat?

Und jeder trägt Aggression in sich-wie man ja oft genug schon hier im Forum sieht. Ich fürchte, das ist leider normal.

wurde in ner profiler doku erwähnt. ist das ergebnis einer internationalen statistischen auswertung.

So viel ich weiß sagen die Statistiken eben, daß es diese "klassische" (weil aus dem Fernsehen und Romanen so bekannte) Entwicklung des "Soziopathen" vom Tierquäler zum Massenmörder nicht so gibt.
 
Shit ich finds nimma - hatte es irgandwann als Lesezeichen, wo Menschen die Menschen quälen, mißhandeln, töten oftmals am Anfang ihrer kriminellen Laufbahn schon durch Tierquälerei aufgefallen sind .... was natürlich nicht heißt dass jeder Soziopath .... usw .... aber es ist ein Unterschied ob jemand einen Mistkübel abfackelt oder eine Katze oder nicht ? :eek:


Sicher ist es ein Unterschied-nur werden eben die wenigsten Tierquäler danach zum Mörder oder Folterer, und die meisten Mörder haben nie Tiere gequält. Aber jetzt sind wir schon sehr weit weg vom Thema...
 
Wenn ich mal von Österreich ausgehe, sind die meisten Morde wahrscheinlich Beziehungstaten. Und im Normalfall bleibts auch bei dem einen Mord (nicht umsonst sind Ausnahmen wie die Eislady dann groß in den Medien, weil so selten). Glaubst echt, wenn einer aus Eifersucht seine Frau ersticht, daß er das in der Kindheit durch Tierquälerei vorbereitet hat?

Und jeder trägt Aggression in sich-wie man ja oft genug schon hier im Forum sieht. Ich fürchte, das ist leider normal.



So viel ich weiß sagen die Statistiken eben, daß es diese "klassische" (weil aus dem Fernsehen und Romanen so bekannte) Entwicklung des "Soziopathen" vom Tierquäler zum Massenmörder nicht so gibt.


das ist immer die frage, nicht jeder tierquäler wird soziopath aber umgekehrt eben triftts doch zu.
ist ähnlich wie bei den amokläufrn und den gewalttätigen computerspielen, man kann nicht jeden egoshooterspieler verdächtigen dass er mal amok laufen wird, aber im rückblick stellt sich heraus, dass die meisten damit intensiv sich auseinander gesetzt haben, bis kurz vor ihrer tat.

man weiß es also im grunde erst immer im nachhinein, einen direkten hinweis liefert es nicht.

ich denke aber dass eine schulung in sachen tierschutz zur allgemeinbildung gehören sollte, und zwar weltweit, weil wenn menschen respekt vor tieren beigebracht wird, funktioniert es auf jeden fall auch besser mitm respekt vor menschen.
also zusammenhänge gibt es.

der religionsunterricht aber wird das nicht unterstützen, vielleicht der mal neu eingeführte ethikunterricht wird das thema integrieren. wäre sicherlich wünschenswert.
 
Wenn ich mal von Österreich ausgehe, sind die meisten Morde wahrscheinlich Beziehungstaten. Und im Normalfall bleibts auch bei dem einen Mord (nicht umsonst sind Ausnahmen wie die Eislady dann groß in den Medien, weil so selten). Glaubst echt, wenn einer aus Eifersucht seine Frau ersticht, daß er das in der Kindheit durch Tierquälerei vorbereitet hat?

Und jeder trägt Aggression in sich-wie man ja oft genug schon hier im Forum sieht. Ich fürchte, das ist leider normal.



So viel ich weiß sagen die Statistiken eben, daß es diese "klassische" (weil aus dem Fernsehen und Romanen so bekannte) Entwicklung des "Soziopathen" vom Tierquäler zum Massenmörder nicht so gibt.

Heut erst wieder in den Nachrichten: 15 Jährige ersticht 16 Jährige die danach verstorben ist. Glaubst du dass jeder normale Mensch zu so einer Tat fähig wäre? Man kann seine Aggressionen auch anders abbauen.

Und manchmal muss es auch kein Mord sein, ein Tyrannischer Familienvater kann genauso soziopathisch veranlagt sein und glaube mir, DA sprech ich aus Erfahrung.:(
 
@ asta1
Nochmal, es ist rechtlich nicht eindeutig, ob der Hund auf seinem Grundstück war. Außerdem konnte er sich schwerlich bedroht fühlen wenn da noch ein dicker Zaun zwischen ihm und dem Hund ist.
Tja, wenn man zu viel Bonanza geschaut hat, fehlt einem vielleicht das Diskutiergen ;-)
Wikipedia sagt dazu: "Eine Diskussion ist ein Gespräch (auch Dialog) zwischen zwei oder mehreren Personen (Diskutanten), in dem ein bestimmtes Thema untersucht (diskutiert) wird, wobei jede Seite ihre Argumente vorträgt. Als solche ist sie Teil zwischenmenschlicher Kommunikation."
Manchmal habe ich das Gefühl, die Leute geben gerne Ratschläge reagieren dann aber beleidigt, wenn man diesen nicht folgt.

Und was soll immer der Hinweis auf den fehlenden Maulkorb? Tragen in Österreich alle Hunde Maulkorb?

Liebe Grüße
Auf einem fremden Grundstück hat der Hund nichts zu suchen, sollte so etwas - aus welchem Grund auch immer passieren dann Hund rufen, entschuldigen und weitergehen.
Nur weil man keinen hohen Zaun um ein Grundstück gezogen hat, heißt es nicht, dass man mit Fremden einverstanden ist. Bevor wir unseren Zaun gemacht haben, haben uns die fremden Hunde den gesamten Garten zugeschi..en.

Du weißt auch nicht, ob der Grundbesitzer nicht viell. Angst vor Deinem Hund hatte.

Dieser ganze Beitrag ist ein Paradebeispiel dafür, warum Hunde und deren Halter immer mehr in Verruf geraten.

Wenn mein Hund auf ein fremdes Grundstück läuft - und im Normalfall verhindere ich das schon vorher, aber kann ja mal passieren - hol ich ihn da raus (und ich warte nicht, bis das wer von mir fordert), entschuldige mich wenn die Besitzer anwesend sind und gehe weiter. Punkt. Aus.
Genau so ist es!

na da schau her, wie sich das wunderbar weiterwandelt.
mir gefällt be-hindert nach wie vor nicht. zumal die leute eher durch die gesellschaft ge-hindert werden, da so gut wie nix behindertengerecht gestaltet ist.

aber es tut sich was, auch in worten etc...
schön
danke für die info...

ich glaube dass der selbstbestimmende bonobo im urwald bleiben wird, die größten probleme mit menschenaffen haben wir nicht auf grund dessen dass sie in unsere häuser einbrechen, aus unseren tellern essen und in unseren bettchen schlafen...
der fall ist eher umgekehrt...wir brechen bei ihnen ein, reissen ihre schlafplätze und umfeld ab und bauen unsere häuser aus ihrem ursprünglichen zu hause. bzw papier...

die wissen schon was ihnen gut tut und handeln auch entsprechend.
im umgang mit der natur wesentlich vernünftiger als der mensch.

prozesse um tiere gibts schon reichlich, hier fungieren die besitzer/tierschützer häufig als sachwalter etc...

und ja, waren schöne zeiten als ne katze noch aussuchen konnte wo und bei wem sie am liebsten wohnt, am land früher war das möglich und üblich und ich fands sehr erfrischend.

also viva la gunum! :D
Es ist ja schon faszinierend, welch ein Problem "Nichtbehinderte" mit dem Wort behindert haben:cool::rolleyes:!

sachwalter, sachwalterschaft

der sozialarbeiter regelt bei unmpndigen menschen ebenfalls mit, nicht bloß der sachwalter.

damit kennst du dich nicht so gut aus, hm?

bei behinderungen steht hinterm behinderten im normalfall ein team
es gibt nen sachwalter, nen sozialarbeiter, diverse pfleger und betreuer, therapeuten, transport... usw usf...
Na dann klär mich mal auf, welches Team wo steht;):confused:?
 
Sicher ist es ein Unterschied-nur werden eben die wenigsten Tierquäler danach zum Mörder oder Folterer, und die meisten Mörder haben nie Tiere gequält. Aber jetzt sind wir schon sehr weit weg vom Thema...


nicht so ganz, ich bin mir sehr sicher dass der typ der den stock gegen den hund erhoben hat, gegenüber menschen ebenfalls schon gewalttätig war. würde mich extremst überraschen wenn das nicht der fall wäre.
 
Heut erst wieder in den Nachrichten: 15 Jährige ersticht 16 Jährige die danach verstorben ist. Glaubst du dass jeder normale Mensch zu so einer Tat fähig wäre? Man kann seine Aggressionen auch anders abbauen.

Und manchmal muss es auch kein Mord sein, ein Tyrannischer Familienvater kann genauso soziopathisch veranlagt sein und glaube mir, DA sprech ich aus Erfahrung.:(

Nein, natürlich ist das nicht "normal", wenn ich "Normalität" mal mit "in der Regel" übersetze. Aber hier gings doch um Leute, die als Tierquäler anfangen und dann "Karriere" als Mörder machen-meinst du, das Mädl hat vorher schon ihr Meerschweinchen gequält? Halte ich für sehr unwahrscheinlich...


Aber ich glaube, daß wir alle ein gutes Quantum an Aggression in uns tragen, und daß unter gewissen Umständen die allermeisten zu einem Mord fähig sind.
 
Nein, natürlich ist das nicht "normal", wenn ich "Normalität" mal mit "in der Regel" übersetze. Aber hier gings doch um Leute, die als Tierquäler anfangen und dann "Karriere" als Mörder machen-meinst du, das Mädl hat vorher schon ihr Meerschweinchen gequält? Halte ich für sehr unwahrscheinlich...


Aber ich glaube, daß wir alle ein gutes Quantum an Aggression in uns tragen, und daß unter gewissen Umständen die allermeisten zu einem Mord fähig sind.

Es kommt immer darauf an wie man mit dieser in-sich tragenden Aggression umgeht. Der eine geht Boxen, der andere zur Theraphie. Und diejenigen die nie gelernt haben damit umzugehen...ja da denke ich, dass die zu einem Mord fähig wären.:(
 
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