Haus im Grünen oder Wohnung in der Stadt?

Haus im grünen oder Wohnung in der Stadt?

  • Haus im Grünen

    Stimmen: 45 72,6%
  • Wohnung in der Stadt

    Stimmen: 8 12,9%
  • beides ist mir total wichtig!

    Stimmen: 9 14,5%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    62

Veri

Super Knochen
Mich würde es interessieren, was ihr besser findet für einen Einzelhund?
Ein großes Haus im Grünen, wo er jedoch keine anderen Hunde treffen kann, oder eine Wohnung in der Stadt, wo er jeden Tag seine Freunde in der Hundezone treffen kann?
Wenn man 2 Hunde hat, ist es klar, dass man das Haus im Grünen besser findet, weil dann haben sich die Hunde gegenseitig!

Für mich stellt sich die Frage gar nicht, ich will nicht umziehen, oder so, aber ich will wissen, was euch wichtiger ist, dass der Hund seine Freunde trifft oder dass er einen großen Garten hat!

LG
 
ich hab für "Haus im Grünen" gestimmt. Das hab ich ja auch und genieße es.
Aber diese Frage ist ga rnicht so leicht zu beantworten.
Ich finde schon, das es Hunde in der Stadt etwas besser haben. Sie können mehr Artgenossen treffen (ich hab hier nicht soooo viel Hundefreunde für Leni, daher fahren wir auch oft zu Treffen oder ich lade Leute mit Hunden ein), sie können vielmehr Gerüche aufnehmen (Zeitung lesen) (Leni kennt ja hier eigentlich schon alles), naja, es gibt sicher noch mehr Vorteile.
ABER es ist auch schön einen Garten zu haben, wo der Hund, am Abend oder wenns ganz arg schüttet, piseln geht. Wo man Hundefreunde einladen kann. Wo man (so wie ich) runderum Wald hat. Wo der Hund im Garten in der Sonne (jetzt im Schnee :D ) liegen kann.
Aber wenn Garten, dann auch jeden Tag Spaziergänge. Ich streif mit Leni jeden Tag in den Wäldern herum.
Alles hat seine Vor und Nachteile.

Liebe Grüße Biggi und Leni
 
Es kommt meiner Meinung nicht darauf an ob nun Garten oder nicht. Klar ist es schöner, und als ich auf der Suche nach einer Wohnung für meine Tiere und mich war, da wollte ich unbedingt einen Garten, aber eher wegen der Katzen und daß ich auch NOCH eine weitere Beschäftigung habe. Mir geht es nicht darum meinen Hund im Garten liegen zu lassen. Oft ist es so...je größer der Garten, desto weniger kommen die Hunde raus!! Ich würde mir auch keine Hundetür zum Garten einbauen, denn ich hätte viel zu viel Angst dass ein Irrer irgendwas in den Garten wirft und Aaliyah oder Zina vergiftet werden!! Wäre zwar einfacher mit Garten, doch ich möchte meinen Garten auch nicht vollgesch...en haben!!

Wir hatten auch große Hunde in einer Wohnung, aber die Hunde kamen immer regelmäßig raus und konnten sich austoben und mit anderen Hunden spielen. Man muss halt auf die Bedürfnisse des Hundes eingehen...und...der Hund passt sich eher an als wir. :p
 
Beides, mehr oder weniger :D

Wir haben zB ein Haus am Stadrand von Wien, einen Garten, viele Felder rundherum, und auch jede Menge Hunde in der Umgebung die man immer wieder trifft.

Und von wegen zusch... des Gartens. Unsere Hunde machen nicht in den Garten, sie pinkeln nicht mal hinein. Das ist alles eine Frage des Trainings.
Klar sehen es viele Leute als einfache Lösung, auch bei uns in der Siedlung gibt es Hunde die sieht man nicht oder selten spazieren gehen, aber man muss es ja nicht genauso machen.
 
Also mein Traum ist ein Haus im Grünen mit ner schönen Diele mit Kamin :D
und natürlich dann noch ein zweiter Hund... :rolleyes:
 
Man kann seinem Hund auch Freunde finden, wenn man ein Haus mit Garten hat, da hat man doch auch Nachbarn oder Leute in der Umgebung, die Hunde haben! :rolleyes:
 
Für mich gibts nur als einzig wahres Wohnen ein Haus im Grünen! :) Die Stadt empfinde ich persönlich als Horror, kann mir daher auch nicht vorstellen, dass es meinen Hunden gefallen würde. Ein Garten und viel Spaziermöglichkeiten rundherum, was schöneres kann es für Hund und Menschen nicht geben.

Und wenn ich andere Hunde treffen will, dann lad ich sie mir ein oder ich fahr woanders hin, außerdem trifft man auch am Stadtrand, bzw. am Land immer wieder andere Hunde. :)

lg
Bonsai
 
Also obwohl wir extra für unser 4 Wauzis ein Haus mit grooooooßem Garten gekauft haben und dafür eine länger Wegstrecke zur Arbeit auf uns nehmen, leben sie nicht ausschließlich und "alleine" im Haus/Garten. Wir treffen uns regelmäßig mit Hundefreunden, machen laaaange Spaziergänge (wir wohnen ja sozusagen in der Huzo) und es kommen auch viele Hunzis auf Besuch.

Wir (damit mein ich meine Familie) genießen es, daß wir nicht wegen jedem Lackerl auf die Straße müssen und bei Spaziergängen viele Möglichkeiten haben, ohne ein Auto benützen zu müssen. Also unsere "Landhunde" haben sozusagen beides: großen Garten und viele Hundefreunde - das eine schließt ja das andere ned aus. ;)

Und ich gestehe: ich liebe meinen Garten und die Arbeit darin macht mir einen Heidenspaß (eigenes Gemüse und Obst, Pflanzen und Blumen, sogar das Rasenmähen seit ich einen Rasenmäher mit Antrieb habe).

Mein Resümee - nie wieder Wohnung! :D
 
Eindeutig Haus im Grünen!

Wenn ich an die vielen Srafzettel wegen Falschparkens und die tägliche Parkplatzsuche in der Stadt denke. :eek:
Denn für richtigen Auslauf muß man ja doch ins Grüne, Prater, Schwarzenbergpark....
Jetzt hab ich gerade mal 500 Schritte bis zum Wald wo wir regelmässig andere Wauzis treffen.

Wie Biggi schon sagte, wenns mal Schusterbuben regnet oder plötzlich um 3 in der Früh das Hundebauchi zwickt, kann mann auch schnell mal die Türe aufmachen oder im Pyjama rausgehen.
Mach das mal in der Stadt!! :D :D :D

lgHenny
 
also ich liebe unser haus im grünen...
bis vor 2 jahren haben wir in einer wohnung gewohnt war alles super toll aber ich bin trotzdem froh das haus im grünen zu haben, lafe hat auch viel mehr spass im garten als sie in der wohnung auf den wenigen wiesen hatte...
also tauschen möcht ich nimma unbedingt...

unsere 2 nachbarshunde kommen auch gerne auf besuch oder wir gehn zu denen...bei uns hier leben sowieso massig hunde fast in jedem haus mind. 1 wuff...
 
bei mir ginge es gar nicht mehr anders..als in einem haus zu wohnen.

houseliving rules! :D

und deshalb hab ich fürs wohnen im grünen gestimmt, eh klar! ;)
 
also ich habe für wohnen im grünen gestimmt wobei das nicht ganz stimmt, ich hätte am liebsten ein haus in wien oder am stadtrand, ich könnte mir nie vorstellen wien zu verlassen...

am liebsten würde ich im 22. bei der alten donau oder mühlwasser wohnen, aber ich denke ohne lotto sechser bleibt das ein traum ;o)
 
ich bin auch für haus mit garten :)
deswegen ziehen wir auch jetzt um in ein solches ;)
hunde treffen kann man überall! das hängt nicht von stadt/land oder wohnung/haus ab finde ich.
obwohl ich auch sagen muss das die stadt eine gute erfahrung und übung für hunde ist. autos,lärm, viele menschen, viele gerüche...wenn er das alles kennt hat er keine angst mehr davor. ich kenne viele hunde vom land für die ein ausflug nach wien totaler stress ist. deshalb will ich meine zeit hier in der stadtwohnung sicher nicht missen, mein wauzi ist nervenstartk, erschreckt sich vor nichts und ist lärm und viele menschen gewöhnt :)
trotzdem freue ich mich schon wahnsinnig auf unseren umzug ins haus und auf laaange spaziergänge im grünen :D
 
Unbedingt das Haus im Grünen! Spazierengehen muß man sowieso täglich, mit oder ohne Garten, da kann man auch andere Hunde treffen ausreichend. Aber wenn man nicht will, weil zB Hündin läufig oder Hund krank, dann sucht man sich halt einen Weg abseits aus und trifft keinen. Und der Garten ist super wenn es mal grauslich und finster ist und Hunzi aber dringend noch mal schnell muß - zB mitten in der Nacht Durchfall hat - oder hochträchtig ist und alle 2 Stunden Lacki machen muß - am nächsten Tag bei Licht wird dann halt gesäubert mit Küberl und Schauferl, so bleibt der Garten auch sauber.
Artgerechte Bewegung im Freien ohne Leine ( für Hunde, die nicht jagen gehen...) gibt es eigentlich fast nur am Land. Oder man fährt jeden Tag mit dem Auto, das ist eine Notlösung, aber nicht optimal.
 
hallo!

bis vor über 5 jahren haben wir in ESSEN (großstadt) an einer hauptverkehrsstrasse mit kaum "grün" gewohnt!!! zu der zeit hatten wir zwei kater, die schon recht getagt waren. mein kindheitstraum war immer ein hund, aber dort......"never"! nachdem unser haus fertig war und wir leider unsere beiden kater nacheinander gehen lassen mussten (mit fast 17 j. im jahr 2000) habe ich mir den traum vom hund nach gut einem trauerjahr :o erlaubt!!

wenn wir jetzt schonmal bei freunden in essen übernachten, habe ich bzw. bruno "echt" not einen geeigneten platz zum lösen zu finden. :( desweiteren geht mir die hektik und unruhe dort sehr auf den senkel......

sicherlich gibt es leute die in der stadt mit wohnung gut mit einem hund klarkommen, für mich wäre das nichts!! hier (mittlere kleinstadt mit guter verkehrsanbindung!) treffen wir immer wen, egal ob freund oder feind...*gg*

....und der garten ist für mich kein gassigeh-ersatz!! pipi machen ist okay, macht der alte dackel von nebenan schon seit jahren, aber die haufen......NUR in freie wildbahn! :)

lg
 
also ich finde beides total wichtig.

es hat schon vorteile, in einem haus mit garten zu wohnen. ich genieße es jedesmal, wenn ich spätabends nur im jogginganzug wenige schritte tun muss, damit die zwei hunde ihr geschäft verrichten können, das selbe in der früh.

allerdings würde ich nie fix gas ganze jahr in ein haus ziehen, wenn es sich nicht wirklich auszahlt.
ich finde, wenn schon ein haus, dann wirklich am land. mit wirklich viel grund.

bei uns ist das haus halt richtig am land. wir lassen die hunde auch nicht in den garten (obwohl 2000m2) machen. und wenn man die paar schritte macht und den garten verläßt hat man vor der tür wiese, natur.

in einem garten in der stadt muss man doch wieder durch die strassen spazieren bis zur nächsten wiese, da macht für mich dann haus oder wohnung auch keinen unterschied mehr.

nur um vielleicht 300-500 m2 garten zu haben tu ich mir die arbeit nicht an. denn haus ist immer mehr arbeit als wohnung. zum einen weil man den dreck ja gleich direkt hineinschleppt. wohnt man in einer wohnung, dann muss man bis zur wohnungstür gehen (mit stöcken, stiegen, lift,...).

was das haus in der stadt betrifft wäre es mir auch etwas zu unsicher. denn man kann die hunde ja kaum unbeaufsichtigt im garten lassen. die leute schmeissen sachen über den zaun, vergiften vielleicht die hunde, ärgern sie,...
das passiert bei uns am land nicht, da sind hunde eigentlich nebensache und das einzige, was uns bis jetzt über den zaun geschmissen worden ist waren katzenbabies.

lg
also für mich hat beides vor und nachteile.
 
Veri schrieb:
Mich würde es interessieren, was ihr besser findet für einen Einzelhund?
Ein großes Haus im Grünen, wo er jedoch keine anderen Hunde treffen kann, oder eine Wohnung in der Stadt, wo er jeden Tag seine Freunde in der Hundezone treffen kann?

Hallo!

Sind beides Extrembeispiele - ein Stadthund kann mit viel Kontakten ein genauso tolles Leben führen wie ein Landhund und umgekehrt kann ein Landhund an der Kette ein viel schlechteres Leben führen.

Ich finde es mit Hund einfach am Land viel schöner, ich will nie weg aus unserem Kaff :D

LG Nina
 
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